Pendix, der Marktführer für elektrische Fahrrad-Nachrüstantriebe, blickt auf sein bisher erfolgreichstes Jahr seit der Gründung im Jahr 2013 zurück. Im Vergleich zum Vorjahr konnte das Unternehmen den Umsatz deutlich im zweistelligen Prozentbereich steigern.
Pendix vertreibt seine Produkte mittlerweile in 12 Ländern, der Fokus lag 2018 auf den Niederlanden und der Schweiz. Das Endkundengeschäft über den Fachhandel macht aktuell 60 Prozent des Umsatzes aus. 780 Fachhändler in Deutschland und 350 im europäischen Ausland bieten das Nachrüstsystem Pendix eDrive an.
Kurz vor Jahresende ging der Online-Shop live. Endkunden können jetzt ihren Nachrüstantrieb selbst im Netz bestellen. Damit begegnet Pendix einer Vielzahl von Anfragen aus dem Markt, die im Laufe der Zeit immer wieder an das Unternehmen herangetragen wurden. Die Kunden können im Shop zwischen Selbstmontage und der von Pendix empfohlenen Variante „Händlermontage“ wählen. Auch im digitalen Bereich rüstet Pendix auf. Nachdem es bereits seit 2017 eine Service-App für Händler gibt, wurde im Juli auf der Eurobike, der Leitmesse für das Bike-Business, die neue Endkunden-App für den Pendix eDrive vorgestellt. Damit greift Pendix den Trend zum smarten Fahrrad auf. Die neue Marketingchefin Alexandra Elschker hat zudem ein Programm für Vertriebspartner implementiert. Pendix bietet den Händlern ein Rabatt-und Bonus-Systeman, welches die Händler mit Schulungen und Marketingmaßnahmen unterstützt. Im Ergebnis stieg die Anzahl der Premiumpartner um mehr als 60 Prozent.
Für seine Tatkraft und Umsetzungsstärke wurde das Zwickauer Unternehmen im Oktober 2018 mit dem Förderpreis der Region ausgezeichnet. Die IHK Chemnitz bezeichnete in ihrer Begründung den Wachstumsprozess als beispielgebend für die Region Zwickau.
„Wir können stolz auf das sein, was wir gemeinsam für das Unternehmen auf die Beine gestellt haben. Insbesondere im Bereich Vermarktung. Unser ganzes Team hat letztes Jahr wieder hart am Erfolg gearbeitet. Sowohl das super Feedback der Händler als auch der Förderpreis zeigen uns, dass sich Pendix auf einem guten Weg befindet,“ sagt Geschäftsführer Thomas Herzog zufrieden.
Für das Jahr 2019 setzt Pendix weiter auf Digitalisierung, den Ausbau des Personalstamms und des Flottenkundengeschäfts sowie die weitere Erschließung internationaler Märkte.
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