Pivot Shuttle – kurz & knapp
Mit dem Pivot Shuttle wagen die US-Amerikaner einen mutigen Schritt. Denn in Amerika erfreuen sich die E-Bikes noch keiner so großen Beliebtheit wie hier bei uns auf dem europäischen Markt. Das hängt nicht nur mit der Wahrnehmung sondern auch mit der Gesetzgebung zusammen. Das weiß auch Pivot und so wird das Shuttle zunächst nur in Europa zum Verkauf angeboten – und in Norddeutschland montiert.
Das E-Trailbike kommt mit 150 mm Federweg an der Front und 140 mm am Heck mit dw-Link Hinterbau, wobei sich der Federweg der Fox 36 bei Bedarf auf 160 mm erhöhen lässt. Dazu setzt Pivot auf eine äußerst moderne Geometrie bestehend aus einem langen Reach und kurzen Kettenstreben. Highlight des Bikes ist sicherlich der komplett aus Carbon gefertigte Rahmen mit vollintegriertem Shimano Steps E8000 Akku. Das sorgt für einen tiefen Schwerpunkt und ermöglicht die aufgeräumte Optik des Shuttles. Das Bike steht auf breiten 27,5+ Reifen, ist jedoch auch mit 29″ kompatibel.
In Sachen Ausstattung hat Pivot nicht gespart und bringt ein Komplettbike in lediglich einer Ausstattungsvariante zu einem Preis von 9.999 € auf den Markt. Doch für diesen Preispunkt ist das Rad sehr gut ausgestattet, wenngleich man sich eine günstigere Option wünschen könnte. Ein Highlight ist zu diesem Preis sicherlich das Gewicht von knapp unter 20 kg bei Rahmengröße M.
- Komplettbikegewicht: 19,9 kg (Rahmengröße: M)
- Hinterbau: 140 mm dw-Link
- Rahmenmaterial: komplett Carbon
- Motor: Shimano Steps E8000
- auf 160 mm Federgabeln optimiert
- kommt mit 150 mm Fox 36, die leicht auf 160 mm verlängert werden kann
- Laufradgröße: 27,5+ (kompatibel mit 29″)
- Reifenfreiheit: bis 3,0″ (27,5) | bis 2,4″ (29″)
- Geometrie: lang und tief
- Kettenstrebenlänge: 437 mm
- Bremsaufnahme: 180 mm Post-Mount
- interne Zugverlegung mit Pivot Cable-Port-System
- Ladebuchse für Akku extern erreichbar
- integrierte Rahmenschoner
- Hinterbau-Breite: 157 mm Super Boost
- Rahmengrößen: S bis XL (Körpergröße: 1,67 bis 2,00 m)
Preis: 9.999 € (UVP) | Bikemarkt: Pivot Shuttle kaufen
Pivot Shuttle – Technische Daten
Geometrie
S | M | L | XL | |
---|---|---|---|---|
Sitzrohrlänge | 393,7 mm | 425,4 mm | 457,2 mm | 495,3 mm |
Oberrohrlänge | 597,8 mm | 620,4 mm | 643 mm | 670,6 mm |
Steuerrohrlänge | 110 mm | 120 mm | 130 mm | 140 mm |
Lenkwinkel | 65,8° | 65,8° | 65,8° | 65,8° |
Sitzwinkel | 74° | 74° | 74° | 74° |
Kettenstrebenlänge | 437 mm | 437 mm | 437 mm | 437 mm |
Tretlagerhöhe | 348 mm | 348 mm | 348 mm | 348 mm |
Überstandshöhe | 705,5 mm | 705,5 mm | 712,8 mm | 716,6 mm |
Radstand | 1.184 mm | 1.208 mm | 1.232 mm | 1.261 mm |
Stack | 602,7 mm | 611,8 mm | 620,9 mm | 630 mm |
Reach | 425 mm | 445 mm | 465 mm | 490 mm |
Ausstattung
Frame | Rahmen | Pivot Shuttle Carbon |
Fork | Gabel | Fox 36 Factory |
Shock | Dämpfer | Fox DPX2 Factory (mit angepasstem Shimstack für mehr Support im mittleren Federwegsbereich) |
Shifter | Schalthebel | Shimano XT Di2 |
Derailleur | Schaltwerk | Shimano XT Di2 |
Cassette | Kassette | Shimano CS-M8000 11-46 |
Cranks | Kurbel | Shimano E8000 170 mm |
Brakes | Bremse | Shimano XT 180 mm / 180 mm |
Wheels | Laufräder | DT Swiss EB1550 |
Tires | Reifen | Maxxis Rekon+ 2,8" |
Seat | Sattel | Pivot WTB |
Seatpost | Sattelstütze | Fox Transfer |
Bar | Lenker | Pivot Carbonlenker |
Stem | Vorbau | Pivot |
Motor | Motor | Shimano Steps E8000 |
Display | Display | Shimano Steps E8000 |
Battery | Akku | Shimano Steps E8000 500 Wh |
Power | Leistung | 250 W |
Weight | Gewicht | 19,95 kg |
Price (RRP) | Preis (UVP) | 9999 € |
Motor & Akku
Motor und Akku des Pivot Shuttle stammen aus dem Hause Shimano. Der bewährte Shimano Steps E8000 Antrieb kommt mit dem neusten Software Update 4.1. Der Motor bietet wie gewohnt eine ausgewogene Mischung aus Kraft, Dosierbarkeit und Reichweite.
Mit dem neusten Update hat Shimano vor allem den Trail-Modus überarbeitet. Dieser greift jetzt spürbar kräftiger ein, allerdings noch immer dosiert, um auch in steilen und technischen Anstiegen Grip zu generieren und nicht durchzudrehen. Zudem ist der Übergang in den Bereich über 25 km/h wesentlich fließender, ein „Ruckeln“ ist hier nicht mehr zu spüren.
Motor: Shimano Steps E8000
Akku: 500 Wh
Leistung: max. 250 Watt
Display: Shimano Steps E8000
Pivot Shuttle in der Hand
Das erste was am Pivot Shuttle auffällt ist der edle und sauber verarbeitete Carbonrahmen. Der 500 Wh Shimano-Akku ist geschickt ins Unterrohr integriert. Dank Aussparungen ist sowohl die Akku-Anzeige inklusive Ein-/Aus-Schalter als auch die Ladebuchse problemlos erreichbar. Über insgesamt acht Schrauben lässt sich eine Carbon-Klappe abnehmen unter der sich der Akku verbirgt – dieser kann dann über zwei weitere Schrauben gelöst und zum Laden entnommen werden. So bietet das Pivot Shuttle nicht die einfachste Möglichkeit den Akku zu entnehmen, doch dafür sorgt die perfekt an den Rahmen angepasste Integration dafür, dass das Bike auch in ruppigstem Gelände geräuschlos bleibt. Darüber hinaus trägt das verschraubte Klappen-System trägt Gesamt-Struktur und Steifigkeit des Rahmens bei und bietet so eine geschickte Kombination aus Gewichtsersparnis und sauberer Integration des Akkus in den Rahmen.
In Sachen Gewicht hat Pivot insgesamt sehr gute Arbeit geleistet. Mit einem Gesamtgewicht von ganz knapp unter 20 kg in Rahmengröße M dürfte das Shuttle aktuell wohl eines der leichtesten E-Trailbikes auf dem Markt sein. Die Geometrie fällt ähnlich zum Pivot Mach 5.5 aus – lang, flach und bereit für harte Einsätze.
Im Gegensatz zu einigen anderen Herstellern setzt Pivot auch am Hinterbau auf den Werkstoff Carbon. Die Züge sind mit dem eigenen Pivot Cable-Port-System sauber verlegt und klappern nicht.
In Sachen Ausstattung muss sich das E-Bike Debut der US-Amerikaner ebenfalls nicht verstecken – was man zu einem Preis von 9.999 € allerdings auch erwarten kann. Passend zum Shimano-Motor kommt ein Shimano XT Di2 Antrieb aus gleichem Hause zum Einsatz. Für Verzögerung sollen Shimano XT Bremsen mit 203 / 180 mm großen Bremsscheiben an Front und Heck sorgen. Bei den Laufrädern vertraut man auf stabile DT Swiss DT Swiss EB1550, die speziell auf den Einsatz am eMTB angepasst sind. Ein Pivot-gebrandeter Carbon-Lenker soll das Gewicht weiter drücken. Ergänzt wird das Ganze durch ein hochwertiges Fahrwerk aus dem Hause Fox inklusive Kashima Coating. Eine Fox Transfer Sattelstütze mit ergonomischen Bedienhebel komplettiert die Ausstattung.
Prototypen des Pivot Shuttle e-Bike
Wir konnten vor einiger Zeit in Moab bereits einen Blick auf die ersten Prototypen des Pivot Shuttle werfen.
Pivot Shuttle auf dem Trail
Uphill
Auf der ersten Tour mit dem Pivot Shuttle erwartet uns zunächst ein entspannter Uphill auf einem, teilweise recht steilen, Forstweg. Die moderne Geometrie mit steilem Sitzwinkel und langem Reach sorgt für eine angenehme Position auf dem Rad und garantiert stets genug Druck auf der Front.
Als wir im weiteren Verlauf der Auffahrt in einen technischen Uphill-Trail einbiegen, sorgt das nicht allzu tiefe Tretlager in Verbindung mit den 170 mm kurzen Kurbeln für Freude. Dank genügend Bodenfreiheit kann man selbst in hartem Gelände noch pedalieren ohne zu viel Angst vor Felskontakt zu haben. In steilen, technischen Anstiegen zeigen sich jedoch die mit knapp 437 mm recht kurzen Kettenstreben – diese sorgen dafür, dass man in sehr steilem Gelände durchaus noch aktiv Druck auf die Front ausüben muss, um das Vorderrad am Boden zu halten. Andererseits erlauben sie aber auch, das Rad verspielt durch enge Kehren bergauf zu zirkeln. Gut gefallen haben uns auch die verbauten Maxxis Rekon+ Reifen in 2,8″ Breite, die mächtig Grip boten.
Downhill
Eines der Highlights am Pivot Shuttle ist sicherlich der dw-Link Hinterbau, der 140 mm Federweg bietet. Hier verrichtet ein Fox DPX2 Factory Dämpfer mit mit großer EVOL Luftkammer seinen Dienst – der neue Dämpfer von Fox soll die Brücke zwischen Float X2 und DPS schlagen und wartet mit einer verstellbaren Druck- und Zugstufe, um sich an die Vorlieben des Fahrers anpassen zu lassen.
Der Hinterbau spricht äußerst sensibel an und fühlt sich so recht „plüschig“ an. Dieser erste Eindruck verspricht bei einem Fahrwerk oft, dass das Hinterrad zwar hervorragend dem Gelände folgt, aber in Kurven und bei Bunny Hops oder Manuals eher träge auf Input vom Fahrer reagiert. Nicht so beim dw-Link: Der Hinterbau generiert stets ordentlich Grip, doch das Shuttle lässt sich gern aufs Hinterrad ziehen und mit einem Bunny Hop fast schon erstaunlich leicht über Hindernisse bewegen. Das liegt daran, dass das Fahrwerk bei Aktionen vom Fahrer im mittleren Federwegsbereich genügend Gegenhalt bietet und nicht einfach wegsackt – auch der tiefe Schwerpunkt des ins Unterrohr integrierten Akkus und das geringe Gesamtgewicht dürften ihren Teil hierzu beitragen. Trotzdem arbeitet der Hinterbau insgesamt recht linear und gibt den Federweg bei großen Schlägen problemlos komplett frei ohne unkontrolliert durchzuschlagen.
Ergänzt wird der Hinterbau durch eine Fox 36 Factory mit EVOL Luftkammer und einstellbarer Zug- und Druckstufe. Auch diese überzeugt mit sensiblem Ansprechverhalten. Bei hartem Anbremsen und in steilen Passagen bietet sie jedoch genügend Gegenhalt um nicht wegzusacken.
So bietet das Fahrwerk auch in schnellen Anliegerkurven genügend Gegenhalt, um sich schnell und kontrolliert steuern zu lassen. Lässt man es in Kurven mal zu schnell angehen, geht das Shuttle recht kontrolliert in den Drift über und lässt sich trotz seiner knapp 20 kg recht problemlos wieder einfangen. Das dürfte auch an der modernen Geometrie mit recht langem Reach liegen (445 mm in Rahmengröße M), die ordentlich Laufruhe garantiert. Dank der mit 437 mm sehr kurzen Kettenstreben fühlt sich das Shuttle in engen Kurven trotzdem nicht träge an und lädt zudem zu einer verspielten Fahrweise ein. In steilem Gelände profitiert man durch den flachen Lenkwinkel, der ein sicheres Gefühl garantiert.
Wie von anderen Bikes gewohnt beschleunigt der Shimano Steps E8000 Motor kräftig aus Kurven heraus. Mit dem neusten Firmware-Update nutzten wir bergab lieber den Trail- als den Boost-Modus. Da dieser jetzt deutlich mehr Kraft bietet, reicht er vollkommen aus und im Gegensatz zum Boost-Modus hatten wir hier keine Probleme mit einem durchdrehendem Hinterrad und Kontrollverlust auf losem Untergrund.
Auch bergab machten die Recon+ Reifen einen soliden Eindruck. Von nassem Untergrund über Felsen bis hin zu Waldboden bieten sie ordentlich Grip. Wie von Plus-Reifen gewohnt kommen sie jedoch mit sehr losem Untergrund nicht ganz so gut zurecht. Auf den breiten DT Swiss Felgen haben die dicken Reifen genügend Aufstandsfläche, sodass sich auch bei schnellen Kurvenfahrten nicht zum Wegknicken neigen.
Zur Bremsanlage gab es gespaltene Meinungen. Die Shimano XT Bremse bot eine hervorragende Dosierbarkeit, ordentlich Bremspower und sie funktionierte über den kurzen Testzeitraum zuverlässig ohne jegliche Aussetzer. Bei langen und steilen Abfahrten in denen man häufig auf der Bremse hängt, sind die 180 mm Bremsscheiben an unserem Testrad jedoch zu klein, um ausreichend Standfestigkeit zu bieten. So läuft die Bremse recht schnell heiß und braucht dann deutlich mehr Handkraft, um den Fahrer zum Stehen zu bringen. Wir finden: die Shimano XT kann am Pivot Shuttle durchaus überzeugen – eine 200 mm Scheibe ist jedoch zumindest am Vorderrad Pflicht. Pivot hat sich mittlerweile entschieden, die Serienbikes am Vorderrad mit einer 203 mm großen Bremsscheibe auszustatten.
Ein kleines Problem bei den Testausfahrten war, dass sich gelegentlich Steine im unteren Gelenk des dw-Link Hinterbaus verfingen und so für hässliche Kratzer sorgten. In Serie soll dieses Problem durch ein kleines Schutzblech gelöst werden, der für die Testräder allerdings noch nicht verfügbar war.
Test-Fazit zum Pivot Shuttle
Mit dem Pivot Shuttle gelingt den US-Amerikanern ein echtes Highlight-Debut auf dem E-Bike Markt. Der ins Unterrohr integrierte Akku sorgt nicht nur für eine schicke Optik des Carbon-Bikes, sondern garantiert zudem einen tiefen Schwerpunkt. Dieser sorgt zusammen mit dem starken Fahrwerk und dem geringen Gesamtgewicht für das unschlagbar gute Handling des Shuttles. Dank der ausgewogenen Geometrie macht das Bike sowohl in technischen Uphills als auch in harten Downhills eine gute Figur – und macht ganz nebenbei bemerkt auch in der Luft eine gute Figur. Einzige kleine Kritikpunkte bleiben die kleinen Bremsscheiben und der recht hohe Preis der einzigen verfügbaren Ausstattungsvariante.
Stärken
- starkes Fahrwerk
- ausgewogene Geometrie
- tiefer Schwerpunkt
- geringes Gewicht
Schwächen
- aktuell nur eine Ausstattungsvariante zu einem recht hohen Preis verfügbar
- kleine 180 mm Bremsscheiben am Testrad, in Serie wird am Vorderrad eine 203 mm Scheibe montiert sein
Testablauf
Wir haben das Pivot Shuttle mit auf die Trails im Montafon genommen. Rund um Schruns ging es auf abwechslungsreiche Trails die von flowig bis technisch-alpin so ziemlich alles geboten haben, was man sich wünschen kann. Highlight waren nicht nur die teils steilen und engen Spitzkehren, sondern auch das grandiose Alpenpanorama. Bergauf galt es steile Schotterpisten und anspruchvolle Trails zu überwinden.
Testerprofil
- Testername: Sebastian Beilmann
- Körpergröße: 174 cm
- Gewicht (mit Riding-Gear): 68 kg
- Schrittlänge: 81 cm
- Armlänge: 63 cm
- Oberkörperlänge: 56 cm
- Fahrstil: Verspielt
- Was fahre ich hauptsächlich: Trail, Enduro, Park
- Vorlieben beim Fahrwerk: recht straff mit Progression
- Vorlieben bei der Geometrie: relativ flacher Lenkwinkel, kurze Kettenstreben, langes Oberrohr mit kurzem Vorbau
Weitere Informationen zum Pivot Shuttle
Webseite: www.pivotcycles.com
Text & Redaktion: Sebastian Beilmann | eMTB-News.de
Bilder: Stephan Peters
Shuttle
- XC:
- 0 bis 120 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- Trail:
- 100 bis 150 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- All-Mountain:
- 120 bis 150 mm Federweg (Full-Suspension)
- Enduro:
- 150 bis 180 mm Federweg (Full-Suspension)
- Downhill:
- über 180 mm Federweg (Full-Suspension)
16 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumDie Gewichtsangabe ist schon sehr sportlich. Specialized gibt in Größe M fürs Carbon Levo 21,05 kg an. Wahrscheinlich wiegt Pivot nur S-Rahmen und hofft auf eine günstige Toleranzlage in der Rahmenfertigung.
Geil finde ich ja auch das es bei 10k nichtmal für ne XTR gereicht hat
Ist quasi das Einsteiger-Modell mit den günstigen Komponenten
10000 € völlig Geisteskrank
aus meiner Sicht ist 1 kg mehr oder weniger beim Trailbike und vor allem beim E-MTB überhaupt nicht erfahrbar. Die allermeisten Fahrer können an ihrem eigenen Gewicht locker 1 kg einsparen. Darum macht der Mehrpreis gegenüber vergleichbaren Produkten aus Alu die die gleichen oder bessere Anbauteile haben technisch überhaupt keinen Sinn. Oft spielt Geld ja keine Rolle und dann ist es "nice to have" so ein Produkt zu besitzen. In erster Linie sollte das Bike aber dem Anwendungszweck entsprechend nutzbar sein. Und bei der Akku Verschraubung sowie der verwendeten Bremse, die eigentlich für Bikes ohne E-Motor und geringen Fahrergewichten konstruiert ist, habe ich da so meine Bedenken. Es wird da nicht beachtet, dass mit einem E-Bike auch schwerere Personen den Berg hinauf Shutteln können und die zu vernichtende Energie bergab viel viel größer ist, vor allem wenn der Fahrer/in technisch nicht so erfahren ist.
10.000 € !
Naja,sicher ein sehr schönes und auch innovatives bike !
Aber bitte,zu sicher mehr als 80 %,sind doch auch nur Componenten aus Großserien
verbaut,gut und bewährt, wie soll denn dann bitte dieser Preis entstehen?Denke,da
kann es doch sicher nur noch eine unsichtbare Vergoldung des Rahmens geben,die
diesen Preis dann rechtfertigt.
Wers sich leisten will....oder kann...oder beides:O.K.
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