Propain Sresh CF im Test: Das E-Bike von Propain präsentiert sich mit 160/150 mm Federweg, moderner Geometrie und kraftvollem Shimano EP801-Motor als leichtes Trailbike. Der schicke Carbonrahmen beherbergt einen 626 Wh starken Akku und setzt auf das bekannte Pro10-Hinterbausystem. Wir haben das Propain Sresh CF auf den verschiedensten Trails für euch getestet.
Steckbrief: Propain Sresh CF im Test
Einsatzbereich | All-Mountain, Enduro |
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Federweg | 160 mm/150 mm |
Laufradgröße | 29ʺ, Mullet 29″-27,5″ |
Rahmenmaterial | Carbon |
Motor | Shimano |
Akkukapazität | 626 Wh |
Gewicht (o. Pedale) | 22,4 kg |
max. Systemgewicht | 130,0 kg |
Rahmengrößen | S, M, L, XL (im Test: M) |
Website | www.propain-bikes.com |
Preisspanne | 5.999 – 9.789 € |
Mit dem Propain Sresh CF hat die Bikeschmiede aus dem Allgäu ein E-Trailbike mit kraftvollem Shimano EP801-Motor im Programm. Lediglich in der günstigsten Variante ist nur ein Shimano EP600 Motor verbaut. Das agile E-Mountainbike schließt die Lücke unter dem federwegsstarken Propain Ekano. 160 mm Federweg an der Front treffen auf 150 mm am Heck. Diese werden von dem von Propain bekannten Pro10-Hinterbau bereitgestellt, der im Sresh mit mehr Anti-Squat und Progression abgestimmt wurde, um mehr Fokus auf das Kletterverhalten zu legen und noch mehr Pop und Gegenhalt zu erreichen.
Auch bei der Geometrie des schicken Carbon-Rahmens wurde der Fokus mehr in Richtung Agilität gelegt. In Sachen Laufradgröße hat man die Wahl zwischen 29″ und einem Mixed-Wheel-Setup. Die vier verschiedenen Basis-Ausstattungsvarianten reichen preislich von 5.999 € bis 9.789 € – können aber, wie von Propain gewohnt, im Konfigurator noch nach Belieben angepasst werden. Das von uns getestete Modell schlägt mit 7.529 € zu Buche.
Geometrie
Das Propain Sresh CF ist in vier verschiedenen Größen von S bis XL erhältlich. Neben der passenden Rahmengröße darf man zwischen einem reinen 29″- und einem Mixed-Wheel-Setup wählen. Durch einen Flipchip am oberen Link des Pro10-Hinterbaus können beide Laufradkonfigurationen am selben Rahmen genutzt werden. Der Sitzwinkel von 78,5° verspricht eine angenehme Sitzposition für den Uphill. Der moderat flache Lenkwinkel von 65° deutet in Kombination mit dem eher kompakten Reach von 450 mm in Rahmengröße M ein eher verspieltes und kompaktes Fahrverhalten hin.
An unserem Testbike mit Mixed-Wheel-Setup liegt die Kettenstrebenlänge bei 447 mm, was auf eine gute Balance aus Verspieltheit und Druck auf der Front hoffen lässt. Mit 29″-Hinterrad liegt die Kettenstrebenlänge übrigens bei 450 mm Länge. Ansonsten unterscheidet sich die Geometrie zwischen den beiden Laufradgrößen-Optionen nicht.
Wusstest du eigentlich, dass du im Geometrics – unsere Datenbank für Fahrrad-Geometrien – viele aktuelle E-Bikes miteinander vergleichen und auf den ersten Blick die Unterschiede sehen kannst? Probier’s mal aus!
Erhältliche Rahmengrößen S / M / L / XL
Gewicht 22,4 kg (Rahmengröße L, von eMTB-News gewogen)
Max. Systemgewicht* 130 kg (Herstellerangabe)
Das maximale Systemgewicht begrenzt für ein Fahrrad, E-Bike oder E-MTB, wie schwer Fahrende inklusive Kleidung, Ausrüstung und Gepäck laut Hersteller sein dürfen. Dieser Wert ist – gerade bei E-Bikes – oft niedriger als erwartet und kann so für Verdruss sorgen. Wir gehen auf diese wichtige Kenngröße in unseren E-MTB-Tests und -Neuvorstellungen ein und fragen bei Herstellern nach, falls diese Angabe fehlt.
Wie diese Angabe ermittelt wird, wer sicherstellt, dass da niemand mogelt und was eine ASTM-Klasse ist, erfahrt Ihr in unserem ausführlichen Artikel:
Maximales Systemgewicht am E-Bike
Rahmengröße | S | M | L | XL |
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Laufradgröße | 29″ | 29″ | 29″ | 29″ |
Reach | 430 mm | 450 mm | 480 mm | 505 mm |
Stack | 618 mm | 628 mm | 637 mm | 646 mm |
STR | 1,44 | 1,40 | 1,33 | 1,28 |
Lenkwinkel | 65° | 65° | 65° | 65° |
Sitzwinkel, effektiv | 78,5° | 78,5° | 78,5° | 78,5° |
Sitzwinkel, real | 76,6° | 76,6° | 76,6° | 76,6° |
Oberrohr (horiz.) | 556 mm | 578 mm | 610 mm | 636 mm |
Steuerrohr | 200 mm | 200 mm | 200 mm | 200 mm |
Sitzrohr | 350 mm | 350 mm | 350 mm | 350 mm |
Überstandshöhe | 825 mm | 817 mm | 807 mm | 813 mm |
Kettenstreben | 450 mm | 450 mm | 450 mm | 450 mm |
Radstand | 1.204 mm | 1.229 mm | 1.263 mm | 1.292 mm |
Tretlagerabsenkung | 25 mm | 25 mm | 25 mm | 25 mm |
Tretlagerhöhe | 350 mm | 350 mm | 350 mm | 350 mm |
Einbauhöhe Gabel | 573 mm | 573 mm | 573 mm | 573 mm |
Gabel-Offset | 42 mm | 42 mm | 42 mm | 42 mm |
Federweg (hinten) | 150 mm | 150 mm | 150 mm | 150 mm |
Federweg (vorn) | 160 mm | 160 mm | 160 mm | 160 mm |
Ausstattung
Das Sresh wird in vier vorgefertigten Ausstattungspaketen angeboten, die aber – wie von Propain gewohnt – nach Belieben personalisiert oder gleich durch eine komplett selbst gewählte Konfiguration ersetzt werden können. In Sachen Lackierung hat man die Wahl aus den drei eher schlichten Farben Polar Blue, Heavy Metal und Raw. Auch die Decals und der Propain Badge auf dem Steuerrohr kommen in Wunschfarbe. Außerdem hat man die Wahl, ob man beim Aufbau auf 29″-Laufräder oder ein Mixed-Wheel-Setup mit 27,5″-Hinterrad setzt. Die Basis bleibt immer der absolut schicke und top verarbeitete Carbonrahmen, der mit schmucken Details wie dem Kettenstrebenschutz überzeugt.
Unser Testbike kommt in Raw – also nur mit Klarlack, unter dem die Carbonfasern schön zu sehen sind. Komponenten-technisch haben wir uns für die 7.529 € teure Ultimate Enduro-Variante mit Mixed Wheels entschieden. Diese bringt ein starkes RockShox Luftfeder-Fahrwerk, bestehend aus ZEB Ultimate RC2-Federgabel und Vivid Ultimate RCT-Dämpfer mit. Die Gänge werden präzise mit einer mechanischen SRAM GX-Schaltgruppe eingelegt. Auf die stabilen Newmen Evolution E.G. 30-Laufräder sind Schwalbe Magic Mary- und Big Betty-Reifen mit der Super Trail-Karkasse aufgezogen. Die Züge verlaufen dabei aufgeräumt und clean durch Vorbau Steuerrohr in den Rahmen – einzig beim Schrauben wird das vermutlich nicht begeistern. In Sachen Cockpit setzt man auf Anbauteile der Marke Sixpack. Im Nachhinein würden wir den Sixpack Vertic statt in 50 mm Länge nur in 35 mm wählen. Den meisten Fahrenden ist außerdem zu empfehlen, den mit 805 mm ordentlich breiten Sixpack Millenium-Lenker entsprechend einzukürzen.
Als Motor kommt der bekannte, kraftvolle Shimano EP801 zum Einsatz. Lediglich beim Modell „Base“ ist der Shimano EP600 verbaut, der 300 g schwerer ist und geringfügig weniger maximale Leistung erbringt. Gespeist wird der Antrieb von einem im Rahmen integrierten Darfon-Akku mit 626 Wh Kapazität. Dieser kann entweder im Rahmen geladen oder bei Bedarf durch das Lösen von nur einer Inbusschraube entnommen werden. Über die Shimano EN 600 L Remote lässt sich das System komfortabel vom Lenker aus steuern. Grundsätzlich bietet der Shimano-Antrieb ordentlich Power auch für steile Anstiege und lässt sich über die verschiedenen Unterstützungsstufen gut an die Bedürfnisse anpassen. Alles in allem passt die Ausstattung perfekt zum Einsatzbereich und kann zudem noch mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis punkten.
- Federgabel RockShox ZEB Ultimate RC2 (160 mm)
- Dämpfer RockShox Vivid Ulimate RCT Air (150 mm)
- Schaltung SRAM GX
- Bremsen Formula Cura 4
- Laufräder Newmen Evolution E.G.30
- Reifen
- Vorderrad Schwalbe Magic Mary Addix Soft Super Trail
- Hinterrad Schwalbe Big Betty Addix Soft Super Trail
- Cockpit Sixpack Millenium (805 mm) / Sixpack Vertic (50 mm)
- Motor Shimano EP801 / (Modell „Base“ mit Shimano EP600)
- Akkukapazität 626 Wh
- Display Shimano EN600-L
- www.propain-bikes.com
- Preis (UVP) 7.529 € | Bikemarkt: Propain Sresh CF kaufen
Modell | Propain Sresh CF Base | Propain Sresh CF Ultimate Enduro | Propain Sresh CF Ultimate Trail | Propain Sresh CF Factory |
Rahmen | Carbon | Carbon | Carbon | Carbon |
Gabel | RS Lyrik Base RC 29 160 mm | RS ZEB Ultimate RC2 29 160 mm | RS Lyrik Ultimate RC2 29 160 mm | Fox Float 38 Factory Kashima 29 160 mm |
Dämpfer | RS DLX Air 210/55 | RS Vivid Ulimate RCT Air 210/55 | RS SDLX Air Ultimate 210/55 | Fox DHX2 Coil 400-650 Ibs |
Schaltung | SRAM GX mech. | SRAM GX mech. | SRAM XO AXS T-Type | SRAM XX AXS T-Type |
Bremse | SRAM DB 8 | Formula Cura 4 | SRAM Code RSC | Magura MT7 |
Laufräder | Newmen Performance 30 | NEWMEN Evolution E.G.30 | NEWMEN Evolution SLA.30 | NEWMEN Advanced SL A.30 Carbon |
Vorderreifen | Schwalbe Magic Mary Addix Soft Super Trail | Schwalbe Magic Mary Addix Soft Super Trail | Schwalbe Magic Mary Addix Soft Super Trail | Schwalbe Magic Mary Addix Soft Super Trail |
Hinterreifen | Schwalbe Big Betty Addix Soft Super Trail | Schwalbe Big Betty Addix Soft Super Trail | Schwalbe Big Betty Addix Soft Super Trail | Schwalbe Big Betty Addix Soft Super Trail |
Sattel | Sixpack Kamikaze | Sixpack Kamikaze | SQLab 60X Infinergy | SQLab 60X Infinergy |
Sattelstütze | OneUp V3 | OneUp V3 | RS Reverb | Fox Transfer Factory |
Vorbau | Sixpack integrated | Sixpack integrated | Sixpack integrated | Sixpack integrated |
Motor | Shimano EP600 | Shimano EP801 | Shimano EP801 | Shimano EP801 |
Display | ohne | ohne | ohne | ohne |
Akkukapazität | 626 Wh | 626 Wh | 626 Wh | 626 Wh |
Max. Drehmoment | 85 Nm | 85 Nm | 85 Nm | 85 Nm |
Gewicht | keine Angabe | keine Angabe | keine Angabe | keine Angabe |
Preis (UVP) | 5.999 € | 7.529 € | 9.449 € | 9.789 € |
Propain Sresh CF – Test auf dem Trail
Uphill
Der sehr sensibel ansprechende Hinterbau garantiert im technischen Uphill massig Traktion und lädt dazu ein, grobe Passagen mit ordentlich Zug zu überwinden.
Das Propain Sresh CF zeigt sich im Uphill als eher kompaktes Rad. Die Sitzposition ist eher aufrecht, aber durchaus zentral auf dem Rad. So sitzt man auch auf längeren Touren bequem. Mit dem kraftvollen Shimano EP801 geht es – bei entsprechend gewählter Unterstützung – ordentlich zügig bergauf. Auch in technischen, engen Uphills fühlt man sich mit dem agilen E-Trailbike wohl. Der sehr sensibel ansprechende Hinterbau garantiert hier massig Traktion und lädt dazu ein, grobe Passagen mit ordentlich Zug zu überwinden. Dank der nicht zu kurz ausfallenden Kettenstreben verliert auch das Vorderrad nicht den Bodenkontakt, wenn es mal steiler wird.
Downhill
Stein- und Wurzelfelder verlieren ihren Schrecken und auch große Drops und Sprünge saugt das Fahrwerk problemlos auf.
Obwohl das Sresh als agiles E-Bike ausgelegt ist, kann es dank des potenten Pro10-Hinterbaus auch auf harten Strecken richtig punkten. Das Bike liegt richtig satt auf dem Trail und ermöglicht so eine sehr präzise Linienwahl. Dank des tiefen Schwerpunkts und der eher hohen Front fühlt man sich auch in steilen Passagen sehr wohl. Obwohl die Geometrie eher kompakt ausfällt, fühlt sich das Propain auch bei hohen Geschwindigkeiten nicht nervös an. Stein- und Wurzelfelder verlieren ihren Schrecken und auch große Drops und Sprünge saugt das Fahrwerk problemlos auf.
Trail
So machen Flowtrails richtig Freude.
Trotz des sehr satt liegenden Fahrwerks bewältigt das Sresh auch schnelle Richtungswechsel willig. Dank der zentralen Position auf dem Rad hat man auch in flacheren Kurven stets genug Druck auf der Front, ohne sehr aktiv fahren zu müssen. So machen Flowtrails richtig Freude. Einzig Fans von verspielten Fahreinlagen sollten mit etwas Nachdruck agieren, denn der Pro10-Hinterbau klebt förmlich am Boden. Bei großen Sprüngen und schnellen Anliegern bietet er jedoch genügend Gegenhalt, um zum Angasen einzuladen.
Das ist uns aufgefallen
- Rahmen Der schicke und sauber verarbeitete Carbonrahmen – samt vieler durchdachter Details – ist einfach ein Genuss.
- Cockpit-Optimierung Eher ein Tuning-Tipp als ein Kritikpunkt: Fans von aufgeräumten Cockpits können mit den Formula Mixmaster Matchmaker-Adapter die Schellen für den Schalthebel und den Sattelstützen-Trigger am Lenker einsparen und diese direkt mit an der Formula-Schelle montieren.
- Shimano EN 600 L Remote Die Shimano Remote ist einfach bedienbar und bietet die wichtigsten Funktionen. Einzig die Batterie-Zustandsanzeige kann nicht überzeugen. Von 100 % bis 51 % Batteriestand leuchtet die Anzeige einfach nur grün. Das macht es auf längeren Touren schwieriger, mit der Batterie hauszuhalten. Wir würden Fans von langen Touren daher empfehlen, die 100 € Aufpreis für das Farbdisplay zu investieren oder das System mit einem Radcomputer zu koppeln. auf dem der genaue Batteriestand dargestellt werden kann.
- Reifenwahl Die Reifenwahl, bestehend aus Schwalbe Magic Mary und Big Betty mit Super Trail-Karkasse, passt super zum Einsatzzweck – wie übrigens die gesamte Ausstattung. Der Kompromiss aus Pannensicherheit und Gewicht überzeugt.
Fazit – Propain Sresh CF
Das Propain Sresh CF punktet in vielen Bereichen – so wünscht man sich das von einem E-Trailbike. Die Kombination aus kompakter Sitzposition und kraftvollem Motor begeistert im Uphill und auf langen Touren. Das starke Fahrwerk generiert stets massig Grip, vermittelt ein sicheres Gefühl und lädt zum Gas geben ein. Noch dazu ist der schick verarbeitete Carbonrahmen ein echter Hingucker. Auf großen Touren hat uns einzig die genauere Anzeige des Batterie-Zustands gefehlt – was sich aber dank des umfangreichen Propain-Konfigurators auch ganz leicht beheben lässt.
Propain Sresh CF – Pro / Contra
Stärken
- Agile Geometrie
- Preis-Leistungsverhältnis
- Starkes Fahrwerk
Schwächen
- Auf großen Touren fehlt genauere Anzeige des Batterie-Zustands
Wie gefällt dir das Propain Sresh CF? Hast du vielleicht schon selbst Erfahrungen mit diesem Modell gesammelt? Wenn ja, poste sie doch in die Kommentare und lass die Community daran teilhaben.
Testablauf
Auf unseren Testrunden bewegen wir die Bikes in ihrem natürlichen Habitat, sprich: Wir fahren Trails, Trails, Trails! Unsere Testrunden haben alles, was ein E-Bike braucht:
- enge Uphill-Trails mit dicken Wurzeln, Steinen und losem Waldboden
- flache Trails mit kleinen Gegenanstiegen
- kurvige, flowige Downhills
- lange Schotterpisten bergauf und bergab
Jedes E-Bike wurde mehrfach auf dieser Runde gefahren und im Anschluss sorgfältig beurteilt.
Hier haben wir das Propain Sresh CF getestet
- Freiburg, Deutschland: Borderline, Canadian Trail und Badish Moon Rising gehörten neben natürlichen Trails im Schwarzwald zu den regelmäßigen Ausflugszielen.
Körpergröße | 174 cm |
Schrittlänge | 83 cm |
Oberkörperlänge | 56 cm |
Armlänge | 63 cm |
Gewicht | 70 kg |
Sebastian loves riding bicycles from all categories, from mountain bikes to road bikes. But most of all he likes riding his enduro or trail bike – with pleasure also under pressure of time during races. For a quick spin on the hometrails he of course also loves riding an eBike.
- Fahrstil / Riding style
- verspielt / playful
- Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride
- Trail, Enduro, Park / Trail, Enduro, Park
- Vorlieben beim Fahrwerk / Preferred suspension setup
- recht straff mit Progression / pretty firm with progression
- Vorlieben bei der Geometrie / Preferred geometry
- relativ flacher Lenkwinkel, kurze Kettenstreben, langes Oberrohr mit kurzem Vorbau / slack headangle, short chainstays, long toptube with short stem