Radon Render 10.0 HD
Einsatzbereich | Trail, All-Mountain, Enduro |
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Federweg | 160 mm/140 mm |
Laufradgröße | 29ʺ |
Rahmenmaterial | Aluminium, Carbon |
Motor | Bosch |
Akkukapazität | 625 Wh |
Gewicht (o. Pedale) | 23,7 kg |
Website | www.radon-bikes.de |
Im Dezember 2019 präsentierte Radon sein neues E-Trailbike der Öffentlichkeit. Das Render kommt in der Top-Version mit 160 mm Federweg an der Front, 140 mm am Heck und 2,4″ dicken 29″-Laufrädern auf den Markt. Damit hat der Versender aus Bonn ein hochwertiges E-Mountainbike für Fans von E-Enduros im Angebot, welches mit einem Carbon-Rahmen, der einige smarte Detaillösungen parat hält, ausgestattet ist. Typisch für ein Versender-E-Bike ist das fantastische Preis/Leistungsverhältnis, denn mit Fox Factory-Fahrwerk, SRAM AXS Eagle-Schaltung und Bosch-Motor-System bleibt das Topmodell Render 10.0 HD deutlich unter 7.000 € – die UVP liegt bei 6.499 €– und dürfte hiermit zu einem echten Liebling auf dem Trail avancieren.
Hier findest du weitere E-Mountainbike Vergleichs- oder Einzeltests von eMTB-News.de
Geometrie
Das Radon Render ist in drei Rahmengrößen – M/L/XL – erhältlich und die Geometriedaten lesen sich vielversprechend. Bei einem Reach von 460,9 mm (Rahmengröße L) bietet dieses E-MTB genug Platz für alle möglichen Fahrmanöver. Gerade in schnellem Terrain fühlen wir uns mit diesem E-Mountainbike pudelwohl und fahren oftmals einen Ticken schneller als sonst. Dank der Kombination aus aktivem Fahrwerk, großen Laufrädern und einem Lenkwinkel mit 65° besitzt dieses E-MTB ein hohes Maß an Laufruhe, wirkt dabei aber keineswegs träge oder sperrig. Die Kettenstreben messen mittellange 458 mm und sorgen dafür, dass auch im Uphill beide Räder am Boden bleiben.
Erhältliche Rahmengrößen: M / L / XL
Gemessene Überstandshöhe: 745 mm (Rahmengröße L)
Zulässiges Gesamtgewicht: 135 kg
Gewicht: 23,7 kg (Rahmengröße L)
Framesize | Rahmengröße | M | L | XL |
Seat Tube Length | Sitzrohrlänge | 425 mm | 455 mm | 490 mm |
Top Tube Length | Oberrohrlänge | 592 mm | 615 mm | 637 mm |
Head Tube Length | Steuerrohrlänge | 110 mm | 120 mm | 135 mm |
Reach | Reach | 441 mm | 461 mm | 478 mm |
Stack | Stack | 616,7 mm | 625,8 mm | 639,5 mm |
Head Tube Angle | Lenkwinkel | 65° | 65° | 65° |
Seat Tube Angle | Sitzwinkel | 75,5° | 75,5° | 75,5° |
Chainstay Length | Kettenstrebenlänge | 458 mm | 458 mm | 458 mm |
Wheelbase | Radstand | 1215,9 mm | 1239,8 mm | 1263,2 mm |
Ausstattung
Das Radon Render ist in vier Ausstattungen erhältlich. Wir konnten das Topmodell 10.0 HD bereits vor Veröffentlichung exklusiv testen, weshalb unser Modell noch nicht der absoluten Serienausstattung entsprach. Im Unterschied zu unserem getesteten E-Bike kommt das Radon Render 10.0 HD in Serie mit DT Swiss HX 1501 Spline und Magura MDR-P Scheiben. In Summe erhält man für 6.499 € (UVP) ein extrem gut ausgestattetes E-Mountainbike, die Ausstattung lässt wirklich keine Wünsche offen! Okay, wer möchte, der kann noch auf diverse Carbon-Produkte bei den Laufrädern und dem Lenker upgraden, aber ehrlich gesagt steht das Render 10.0 HD zu diesem Preis da wie eine Eins!
- Federgabel Fox 36 Float Factory FIT Grip2 (160 mm)
- Dämpfer Fox PL Float DPX2 Factory LV evol (140 mm)
- Schaltung SRAM AXS Eagle 12fach
- Bremsen Magura MT7 inkl. MDR-P-Scheiben
- Motor Bosch Performance CX Gen4
- Akku/Kapazität Bosch PowerTube / 625 Wh
- Display Bosch Kiox
- Reifen Maxxis Minion DHF/Minion DHR II
- Cockpit Race Face Turbine R Riser (780 mm) / Race Face Turbine R
- www.radon-bikes.de
Alle Informationen zu den neuen Render-Modellen gibt’s hier auf eMTB-News.de: Infos & Preise: Radon Render
Frame | Rahmen | Carbon-Hauptrahmen mit Aluminium-Hinterbau / 140 mm Federweg |
Fork | Gabel | Fox 36 Float Factory FIT GRIP2 |
Shock | Dämpfer | Fox Float DPX2 Factory evol |
Shifter | Schalthebel | SRAM AXS |
Derailleur | Schaltwerk | SRAM XO1 AXS Eagle |
Cassette | Kassette | SRAM XG-1275 Eagle / 10-50 |
Cranks | Kurbel | e*thirteen Plus Crank e*spec |
Brakes | Bremse | Magura MT7 inkl. MDR-P Scheiben |
Wheels | Laufräder | DT Swiss HX 1501 Spline ONE |
Tire front | Vorderreifen | Maxxis Minion DHF, Skinwall/EXO/2C/TR, 29 x 2.4 |
Tire rear | Hinterreifen | Maxxis Minion DHR II, Skinwall/EXO/2C/TR, 29 x 2.4 |
Seat | Sattel | Ergon SM10 E-Mountain |
Seatpost | Sattelstütze | Fox Transfer |
Bar | Lenker | Race Face Turbine R Riser 35 / 780 mm |
Stem | Vorbau | Race Face Turbine R 35 |
Motor | Motor | Bosch Performance CX Gen4 |
Display | Display | Bosch Kiox |
Battery | Akku / Kapazität | Bosch PowerTube / 625 Wh |
max. Torque | Max. Drehmoment | 75 Nm |
Weight | Gewicht | 23,7 kg |
Price (RRP) | Preis (UVP) | 6.499 € |
Motor & Akku
Auch Radon setzt 2020 auf das Motor-System von Bosch und verbaut den Performance CX, gepaart mit dem intern verbauten 625 Wh PowerTube-Akku und dem passendem Bosch Kiox-Display. Auf dem Trail kann der kompakte Motor mit seiner homogenen Kraftentfaltung, perfekter Modulation und Charakteristik der Unterstützung überzeugen. 625 Wh Akkukapazität sind aktuell bei Bosch Stand der Dinge und auch in diesem E-Bike verbaut. Wer an Gewicht sparen möchte, an den haben die Ingenieure von Radon auch gedacht, denn mittels Schiene in der „Akku-Patrone“ lässt sich auch ein kleinerer Bosch PowerTube 500 einbauen.
Noch Unklarheiten über diesen Motor? In diesem Artikel beantworten wir die 10 häufigsten Fragen zum Bosch Performance CX Gen4.
- Motor Bosch Performance CX Gen4
- Akku Bosch PowerTube 625
- Akkukapazität 625 Wh
- Leistung 250 Watt
- Max. Drehmoment 75 Nm
- Display Bosch Kiox
Lange wurde auf einen Nachfolger des beliebten Bosch Performance CX gewartet, zwischenzeitlich wurde wild spekuliert und jetzt ist er endlich da. Der neue Bosch Performance CX-Motor ist leichter, kompakter und besser! Der vollkommen neu konstruierte Mittelmotor hat ein max. Drehmoment von 75 Nm und drückt mit seinem modernen Magnesiumgehäuse das Gewicht unter die Marke von drei Kilogramm – genau sind es 2,9 kg. Damit wiegt der neue CX rund 25 % weniger als sein Vorgänger. Mit seinem verringerten Einbauvolumen von minus 48 % ist er zudem nur noch knapp halb so groß wie das eierförmige Vorgänger-Modell. Wie klar zu erkennen ist, verzichtet der neue Motor auch auf das kleine Kettenblatt und erlaubt gängige Zähnezahlen. Wichtig für eine stimmigere Integration und bessere Kinematiken am E-Mountainbike ist die Platzierung der Antriebswelle. Diese rückt nämlich bei der neuen Konstruktion weit nach außen und erlaubt – wenn man dies möchte – kürzere Kettenstreben und damit agilere Geometrien.
Leistungsdaten des neuen Bosch Performance CX
- Max. Support 340 %
- Max. Drehmoment 75 Nm
- Gewicht 2,9 kg
Sowohl außen wie im Inneren hat sich beim Bosch Performance CX eine Menge getan. Der kraftvolle Motor verfügt jetzt über ein leichtes Magnesiumgehäuse und wurde sehr kompakt gestaltet – er ist nur noch halb so groß wie sein Vorgänger. Die Modulation der Unterstützungsmodi ist den Software-Entwicklern und Ingenieuren von Bosch extrem gut gelungen. Der Motor klebt am Pedal und folgt sehr sensibel jedem Quäntchen Druck, das wir ins Pedal geben. Sehr interessant finden wir dieses „Gummiseil-Feeling“, bei dem man im Turbo langsam pedalierend mit schleifenden Bremsen auf ein Hindernis zufahren kann und beim Kontakt einfach die Bremsen öffnet. Jetzt schnellt das E-MTB nach vorne, quasi so, als würde es von einem Gummiband angezogen werden. Dies hilft in technischen Passagen ungemein und macht enorm viel Spaß.
Besonders positiv fällt der Übergang von Motor- zur Muskelunterstützung auf. Dank der neuen Konstruktion im Inneren „segelt“ der Motor förmlich aus der Unterstützung hinaus und lässt sich absolut frei mit Muskelkraft auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigen. Schnelle Sprints – früher ein wahrer Graus mit dem Bosch-Motor – gelingen heute mit einem vollkommen natürlichen Fahrgefühl.
Wenn es um die Charakteristik eines E-Bike-Motors geht, sind die Meinungen sehr unterschiedlich. Dem einen ist die maximale Power wichtig, während der andere auf ein möglichst widerstandsfreies Fahren über 25 km/h Wert legt. Beides ist mit dem Bosch Performance CX möglich. Die 75 Nm max. Drehmoment fühlen sich immer nach genug an und, wie eben erwähnt, macht dieser Motor auch jenseits der 25 km/h extrem viel Spaß.
Beim Display setzt man vermehrt auf das kompakte Bosch Kiox, welches als Trainingspartner fungieren kann und dank seiner Qualitäten in Sachen Vernetzung aus dem normalen E-Mountainbike ein smartes E-Mountainbike macht.
Wie sieht es mit der Geräuschentwicklung aus? Ist er lautlos? Nein, sicher nicht. Unter realen Bedingungen auf dem Trail pfeift der neue Bosch Performance CX hochfrequent und deutlich hörbar. Unter Last kann er auch etwas lauter werden. Subjektiv betrachtet, reiht er sich zwischen Shimano und Brose ein.
Hier findest du alle weitere Details zum Bosch Performance CX.
Hier findest du mehr Informationen zu aktuellen E-Bike-Motoren.
Tatsächliche Reichweite
45,33 km / 998 hm
2 h 06 min
Hier gibt es die genauen Details der Testrunde mit dem Radon Render 10.0 HD.
Laborwerte sind gut und schön, aber in der Realität sieht es leider oftmals anders aus. Deshalb fahren wir einen ganz eigenen Testzyklus für euch. 45,33 km / 998 hm – diese Daten ermittelten wir in Testfahrten, bei denen wir immer in der maximalen Unterstützungsstufe fahren bis der Akku komplett leer ist. Bitte beachtet, dass diese ermittelten Werte nur als Richtwert zu verstehen sind und in keinster Weise die Ergebnisse aus einem genormten Labortest widerspiegeln. Wenn dieses E-Bike in niedrigeren Unterstützungsstufen gefahren wird, erhöht sich die Reichweite deutlich.
Auf dem Trail
Uphill
Der Bosch Performance CX-Motor schiebt mit seinem maximalen Drehmoment von 75 Nm ordentlich den Berg hinauf. Dazu kommt eine zentrale Sitzposition, gut verteilte Massen und mittellange Kettenstreben mit einer Länge von 458 mm. Normale Anstiege geht es zügig hinauf, technische Abschnitte werden mit der Magura MT7-Bremse am Hinterrad im Zaum gehalten und wenn es richtig steil wird, dann hilft die Gewichtsverlagerung etwas weiter nach vorn über den Lenker dabei, dass das Vorderrad den Bodenkontakt nicht verliert. Als besonderes Bonbon genießen wir die Traktion und den Grip der Maxxis Minion-Reifen, die auch bei matschigem Boden selten durchdrehen.
Downhill
Wow! Mit 160 mm Federweg an der Front, 140 mm am Heck und den großen Laufrädern kann man es mit dem Radon Render ordentlich krachen lassen! Das Teil geht ab wie die wilde Luzie. Richtig geil!
Satt fühlt sich das Fox Factory-Fahrwerk des Radon Render 10.0 HD auf dem Trail an. Die Fox 36 mutiert an der Front zum wahren Staubsauger – die Fork arbeitet sensibel, steht hoch im Federweg und saugt mit ihren 160 mm so ziemlich jeden dicken Brocken auf, der sich uns in den Weg stellt. Am Heck sorgt ein Fox DPX2, ebenfalls mit Kashima-Beschichtung, für Ruhe, Komfort und Traktion. Ein wenig mehr Feedback hätten wir uns zwar gewünscht, aber im Großen und Ganzen funktioniert der 140-mm-Hinterbau tadellos.
Dazu die schnellen – optisch echt coolen – 29″-Maxxis-Reifen, die ordentlich Grip und Traktion generieren, Lenkpräzision liefern und sich spurstabil durch Kurven drücken lassen.
Trail
Eins direkt mal am Anfang: Das Radon Render 10.0 HD macht auf dem Trail richtig viel Spaß, wenn man es sportlich angeht und auf Performance steht. Das Fahrwerk ist sensibel und satt, mag es aber sehr gern, wenn schnell gefahren wird. Auch würden wir die Sitzposition eher auf der sportlichen als auf der aufrechten, komfortabeln Seite ansiedeln. Die leichtgängige Fox Transfer-Sattelstütze lässt sich spielend ein- und ausfahren und der Ergon-Sattel – übrigens speziell für E-Bikes entwickelt – sitzt sich bequem und erlaubt die einfache Gewichtsverlagerung im Sitzen.
Harte Bremsmanöver sind mit den montierten Magura MT7 kein Problem und dank der gut profilierten, leicht dämpfenden Ergon-Griffe hat man den Race Face-Lenker immer fest im Griff.
Was uns aber störend auffiel, ist die Position des Bosch Kiox-Displays. Mit einer Halterung wird es hinter den Lenker neben dem Vorbau montiert und ragt ein wenig nach hinten hinaus. Zwar kann man es hier gut ablesen, aber ein ungewollter Kontakt mit dem Knie lässt sich manchmal kaum vermeiden. Gerade wenn man sprintet, dann kann es zum Kontakt kommen, in dessen Folge das Kiox-Display aus seiner magnetischen Halterung gehebelt wird und zu Boden fällt.
Ziemlich gut gefällt uns die SRAM AXS-Schaltung, die mit ihren präzisen Gangwechseln, dem nicht vorhandenem Verschleiß an Zügen bzw. Hüllen und den geringen Fingerkräften beim Schalten punkten kann. Einzig den kleinen Akku am Schaltwerk sollte man bezüglich des Ladezustands im Auge behalten, denn wenn der keinen „Saft“ mehr hat, dann geht’s mit dem aktuellen Gang nach Hause.
Das ist uns aufgefallen:
- Carbon-Rahmen mit Wiedererkennungswert Aktuell ähneln sich diverse E-Bikes verschiedener Hersteller sehr. Öfters hört man die scherzhafte Aussage: „Ah, looks like a Bosch.“ Anders beim Radon Render. Der Carbon-Rahmen ist eigenständig, unverwechselbar und besitzt einen hohen Wiedererkennungswert.
- Position des Kiox-Displays Radon platziert das Bosch Kiox-Display direkt neben dem Vorbau. Hier kann man es zwar sehr gut ablesen, aber auch mit dem Knie dagegen kommen und es aus der Magnethalterung hebeln. Das ist ärgerlich, da dann sofort die Motorunterstützung weg ist und man das Display irgendwo im Gelände suchen muss.
- Top-Ausstattung zum Top-Preis Leute, zu dem Preis – 6.499 € (UVP) – findet man kein E-Mountainbike mit dieser Ausstattung. Hier gibt es wirklich kein Bauteil, dass man austauschen müsste, denn alles ist auf höchstem Niveau. Dafür verdient das Radon Render 10.0 HD ein dickes Lob von uns!
Fazit: Radon Render 10.0 HD
„Hämmern bis der
Arzt kommt!“
Kaum ein E-Bike hat uns in letzter Zeit so geflasht wie das Radon Render 10.0 – und zwar nicht nur auf dem Trail! Der formschöne Carbon-Rahmen ist wertig gefertigt, steif, gut ausbalanciert und hat ein eigenes Design. Damit gehört dieses E-MTB optisch nicht zum aktuellen „Einheitsbrei“ der Bosch-Bikes, sondern verfügt über eine ganz eigene Optik mit hohem Wiedererkennungswert. Dazu kommt die tadellose Ausstattung zu einem sehr attraktivem Preis.
Auf dem Trail geht das Render ab wie die wilde Luzie! Das Fahrwerk ist sensibel und satt, der Charakter gutmütig und spurtreu, die Geometrie modern und zeitgemäß. Ideal um damit auf so ziemlich jedem Trail der nördlichen Halbkugel zu brillieren.
Leute, wer ein schnelles E-Trailbike zum Top-Preis sucht, für den ist das Radon Render 10.0 HD genau der richtige Hobel!
Pro / Contra
Stärken
- optisch kein „Einheitsbrei“
- schöner Carbon-Rahmen mit innovativen Details
- starker Preis
- traumhafte Ausstattung
Schwächen
- relativ schwer
- Positionierung des Kiox-Displays ungünstig
- nur in drei Rahmengrößen erhältlich
Was haltet ihr vom neuen Radon Render? Gefällt euch der Bolide aus Bonn?
Testablauf
Auf den Testrunden fahren wir fast ausschließlich mit der maximalen Unterstützungsstufe. Mindestens einmal fahren wir den Akku komplett leer und dokumentieren dies auf unserem Strava-Account.
Unsere Testrunden haben alles, was ein E-Bike braucht:
- enge Uphill-Trails mit dicken Wurzeln, Steinen und losem Waldboden
- flache Trails mit kleinen Gegenanstiegen
- kurvige, flowige Downhills
- lange Schotterpisten bergauf und bergab
Jedes E-Bike wurde mehrfach auf dieser Runde gefahren und im Anschluss sorgfältig beurteilt.
Hier haben wir das Radon Render 10.0 HD getestet
- Bamberg/Bad Kreuznach, Deutschland: Hier gibt es schmale, enge Trails die mit Wurzeln und Steinen gespickt sind, steile technische Uphills und flowige Downhills.
I ride everything: E-Enduro, E-Trailbikes, hardtails, downhill, road – I enjoy it all, whether it’s E-assisted or not. I’ll admit that I do quite like having a motor on the uphills though. There’s lots to love about flowing trails; natural or built. The only thing I hate – switchbacks. I am 1.83 m tall and ride in 99% of cases frame size L – my sweet spot is between 470 and 480 mm Reach.
- Fahrstil / Riding style
- Verspielt und flowig / Flowing and playful
- Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride
- E-Enduro, E-Trailbike, aber auch XCO, DH und Road / E-Enduro, E-Trailbike but also XCO, DH and road
- Vorlieben beim Fahrwerk / Preferred suspension setup
- Straff und schnell – ich möchte wissen, was unter mir passiert / Firm and reactive – I like feedback from the trail
- Vorlieben bei der Geometrie / Preferred geometry
- Langer Reach, kurzer Vorbau, breiter Lenker / Long reach, short stem, wide bars
Testinfos kompakt
2020
60 – 90 Nm
≥ 500 Wh
- XC:
- 0 bis 120 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- Trail:
- 100 bis 150 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- All-Mountain:
- 120 bis 150 mm Federweg (Full-Suspension)
- Enduro:
- 150 bis 180 mm Federweg (Full-Suspension)
- Downhill:
- über 180 mm Federweg (Full-Suspension)
63 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumMeine XT Naben haben Aluachse, schätze die wie auch Deore ne Stahlachse.
Ob die Lager anders sind? Ich glaub eher nicht.
Sind genau wie die Alex Felgen schmucklose Sachen die funktionieren werden, aber nicht auf das Gewicht achten.
Danke euch für die Einschätzung, ich bin was Naben angeht aktuell etwas vorsichtig, angesichts des Kernschrotts (Stout) den ich mir mit meinem Specialized angetan habe
Schade das am 8er mit dem Display gespart wurde.
Ja finde ich auch. Auf den Photos ist das Kiox abgebildet. Auf Nachfrage bei Radon definitiv das günstigste am Rad verbaut so wie in der Artikelbeschreibung. Schade..
Was Gummibänder an einem ~6000€ Bike mit Innovation zu tun haben erschließt sich mir nicht so ganz, sehr smart.
Ich vermute alle Dämpfer haben das Einbaumaß 210*55 - 205 ist immer trunnion und wird hier nicht verwendet. Ist einfach ein Fehler in der Beschreibung
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