Reverse E-Escape Pedale Jetzt wird’s bunt!

Pedale gehören schon immer zu den Bauteilen, die am häufigsten ausgetauscht werden. Flat oder Klick? Rot oder Blau? Reverse hat für die Saison 2019 das E-Escape in knalligen Farben parat. Wer raus aus dem schwarzen Einheitsbrei möchte, sollte sich diese Pedale genauer ansehen.

Rico Haase

Lesezeit ~0 MinuteMin.

Veröffentlicht in e-MTB-Teile

20. Februar 2019

Reverse E-Escape: Infos und Preise

Material Pedal: Aluminium
Material Achse: CrMo
Größe: 100 x 100 mm
Höhe: 15 mm
Gewicht: 431 g pro Paar (+/- 5% Produktionstoleranz)
Farben: Schwarz / Grau / Blau eloxiert / Orange eloxiert / Rot eloxiert
Weitere Informationen: www.reverse-components.com
Preis: 99,90 € (UVP)

Das Pedal an einem E-MTB ist frei wählbar, sollte aber stabil und hochwertig sein. Das Reverse Components E-Escape-Pedal wurde für den harten Einsatz am E-Mountainbike gemacht und an den Stellen verstärkt, an denen Bodenkontakt auftreten könnte. Die ausgewählten Pins bieten einen super Stand und sind extra robust! Die Bauart der Pins vermeidet bei einem Tausch Beschädigungen am Gewinde im Pedalkörper. Ausgestattet ist das E-Escape mit 24 Stahl-Pins, die 4 mm Höhe über dem Pedalkörper aufweisen. Alle Ersatzteile wie Pins, Lager oder Achsen sind separat erhältlich!

Für die Saison 2019 kommt dieses E-Bike Pedal mit neuen Farben in den Handel und ergänzt die Farbpalette um 4 neue Farbvarianten.

# Das E-Escape von Reverse Components gibt es in diversen knalligen Farben - hier in zeitlosem Schwarz

# Reverse E-Escape in Blau

# Reverse E-Escape in Grau

# Reverse E-Escape in Rot

# Reverse E-Escape in Orange

Info: Pressemitteilung Reverse

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6 Kommentare

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Liebe E-Biker, ihr werdet wieder für doof verkauft und als fett gebrandmarkt.

...also jetzt wirklich, herzlichen Dank!! Ich wäre da gar nicht drauf gekommen!! Vermutlich hätte ich mir noch ein zweites Paar gekauft. Das lasse ich jetzt besser....OMG....
joerghag
Dabei seit 11/2003 20. Februar 2019 14:38

Die Idee dahinter ist vermutlich, daß man mit einem eMTB auch Trails hoch fährt und dabei aufsetzt, die man
mit einem normalen MTB nicht fahren würde.

Ob es dafür aber ein e-Pedal braucht, kann dir nur die Marketingabteilung sagen. Mann könnte auch einfach ein Hope oder Saint Pedal benutzen,
die verkraften auch sehr gut häufigeren Boden-/Wurzelkontakt
Gelöschtes Mitglied 2965
Dabei seit 12/2015 20. Februar 2019 14:53

Die Idee dahinter ist vermutlich, daß man mit einem eMTB auch Trails hoch fährt und dabei aufsetzt, die man mit einem normalen MTB nicht fahren würde.
Damit könntest du natürlich recht haben, nur wenn man sieht mit welchen "speziellen" E-Bike-Teilen mittlerweile viele Firmen versuchen den Leuten Geld aus der Tasche zu ziehen, lese ich bei solchen Artikeln oft gar nicht mehr weiter weil sowieso nur Nepp dahinter steckt.
dirtpaw
Dabei seit 10/2001 20. Februar 2019 16:09

das die Unternehmen damit Geld machen wollen ist doch ok. Dass das Ganze dann hier aber copy/paste mässig von Reverse übernommen wird, ohne eigene Meinung, ist dann schon eher fragwürdig. Das Einzige was mir zum Thema "kritisch hinterfragen" wirklich positiv in Erinnerung geblieben ist, war der Spike Reifen Artikel. Das wars dann aber auch schon....
Arospe
Dabei seit 08/2018 20. Februar 2019 17:16

das die Unternehmen damit Geld machen wollen ist doch ok.

...ich gehe davon aus, dass es sich hier um eine Kommunikationsplattform mit gewerblichen Hintergrund handelt. Unabhängige Berichterstattung würde ich nicht vermuten. Jetzt bleibt es jedem überlassen, diese Informationen zu bewerten. Wenn die Werbeaussagen technisch/faktisch widerlegt würden, wäre es eine Bereicherung, so ist es ein ermüdendes Gelaber....

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