Die hessische Bike-Marke Rotwild startet in das Modelljahr 2020 mit einer komplett neuen Palette an E-Mountainbikes und E-Bikes, die mit vielen technischen Features in allen Modellbereichen neue Maßstäbe setzt. Der Fokus in der Neuentwicklung des Produktportfolios lag neben der Ausdehnung der Reichhöhe vor allem auch im Bereich Integration. Deshalb ist nicht nur ein neuer Akku entstanden, sondern die gesamte Plattform wurde neu konstruiert und für alle Modelle ein neues Rahmendesign gestaltet.
Grundlage für die sechs neuen E-Bikes sind die extrem aufwändig gefertigten Carbon-Rahmen mit neuen Geometrien und Fahrwerken sowie einer hohen Integration von 750 Wh Akku und Brose Drive S Mag-Motor. Die Vielzahl an konstruktiven Detaillösungen wie ein innovatives Kettenstrebendesign, die integrierte Eightpins-Sattelstütze, eine werkzeuglose Akkuentnahme, die Integration der Verkabelung bis hin zur optionalen Befestigung eines Frontscheinwerfers mittels Monkey Link und jedes weitere Detail im Modelljahr 2020 ist darauf ausgelegt, neue Möglichkeiten und Freiheiten beim Biken zu entdecken.
Mehr als zwei Jahre haben Chefdesigner Lutz Scheffer und das Engineering Team an den neuen Rädern gearbeitet, damit die Modelle in ihren jeweiligen Einsatzbereichen maximale Leistung erzielen.
Rotwild R.X750
„Skip the ordinary“, so lautet das Motto der neuen E-Bike Kategorie Big Mountain, um bisheriges hinter sich lassen und neue Möglichkeiten entdecken zu können. Die Erweiterung der Reichhöhe bildet den maßgeblichen Unterschied eines Big Mountain zum bisherigen All Mountain E-Bikes.
Das R.X750 FS setzt die Vision eines Bikes zum Erobern der höchsten Gipfel ganz neu um. Es bietet mit seinem Voll-Carbon Rahmen außerordentlich viel Potenzial für technische Anstiege und Abfahrten in alpinem Gelände. 150 mm Federweg, die flachere Geometrie, der Laufradgrößen-Mix mit 29×2.4“ vorne und 27.5×2.6“ hinten überzeugen in verblockten Singletrails, 750 Wh Akkuleistung oder Brose Drive S-Mag Motor – alles am R.X750 ist auf einen optimierten Einsatz ausgerichtet.
Auch als Hardtail nimmt das R.X750 die Ausrichtung eines Big Mountain Bikes auf. Die Fox 36er Gabel mit 120 mm Federweg, eine flache Trail Geometrie mit 66° Steuerwinkel und der Laufradgrößen-Mix machen es zum zuverlässigen Partner für den ultimativ alpinorientierten Fahrer, der Höhenmeter liebt, aber nicht die extremsten Abfahrten wählt.
R.X750 – kurz & knapp
- Vollcarbon Fullsuspension Rahmen mit 150 mm Federweg
- Vollcarbon Hardtail Rahmen mit 120 mm Federweg an der Front
- Flache Geometrie mit 66° Lenkwinkel
- Laufradgrößen-Mix mit aggressiver Bereifung mit 29×2.4″ vorne und 27.5×2.6″ hinten
- IPU750 mit 750 Wh Akku und Brose Drive S Mag-Motor
- Ausstattungsvarianten (Hardtail nur als Ausstattung Pro)
- 4 Rahmengrößen
Rotwild R.E750
Das R.E750 punktet mit stärkerer Enduro-Ausrichtung und bergab Positionierung. Auch hier spielt der Tourenansatz, die Überwindung langer Distanzen dank des großen 750 Wh Akkus, eine wesentliche Rolle. Hochdynamische, technische Abfahrten in sehr steilem, rauem Gelände, anspruchsvolle Wurzelpassagen und knackige Steilrampen, Spitzkehren und Stufen sind die ideale Spielwiese für das R.E750.
Das R.E750 besitzt die gleichen konstruktiven Wurzeln wie das Big Mountain Bike. Dank der Fox 36er Gabel mit 170 mm Federweg, der aggressiven Geometrie mit 65° Steuerwinkel und seinem längerem Reach ist das R.E750 aber in noch extremerem Gelände und bei höheren Geschwindigkeiten einsetzbar.
R.E750 – kurz & knapp
- Vollcarbon Fullsuspension Rahmen mit 170 mm Federweg vorne, 160 mm Federweg hinten
- Aggressive Geometrie mit 65° Lenkwinkel und langem Reach (459 mm Größe L)
- Laufradgrößen-Mix mit 29×2.4″ Bereifung vorne und 27.5×2.6″ hinten
- IPU750 mit 750 Wh Akku und Brose Drive S Mag-Motor
- 2 Ausstattungsvarianten
- 4 Rahmengrößen
Rotwild R.C750
Ob auf dem Hometrail oder abseits bekannter Pfade, der Fahrspaß steht bei den Cross Mountain Modellen im Vordergrund. Für den tourenorientierten Allround Einsatz und eine leichtgängige Performance ist das Fullsuspension R.C750 mit 29er Laufradsatz auf Laufruhe ausgerichtet. Die längeren Kettenstreben sorgen für stabile Fahreigenschaften.
Dank des DT Swiss Fahrwerks mit 140 mm und einer neu entwickelten Kinematik besitzt es eine großartige Trailperformance, Absätze und kleinere schwierige Schlüsselstellen lassen sich mühelos bewältigen.
Als Hardtail bietet das R.C750 allen, die sportliches, puristisches Biken im Gelände schätzen und dabei weite Strecken zurücklegen wollen, ein leichtes, wendiges und ausdauerndes E-MTB mit großem Touren-Potenzial.
R.C750 – kurz & knapp
- Vollcarbon Fullsuspension Rahmen mit 140 mm Federweg
- Vollcarbon Hardtail Rahmen mit 120 mm Federweg
- Flache Geometrie mit 66° Lenkwinkel (Hardtail 67,5°)
- 29er Laufräder mit 2.4er Trail Bereifung
- IPU750 mit 750 Wh Akku und Brose Drive S Mag-Motor
- 3 Ausstattungsvarianten (Hardtail nur als Ausstattung Pro)
- 4 Rahmengrößen
Motor & Akku
Rotwild verbaut in seinen E-Mountainbikes aktuell nur Motoren von Brose. In den hier vorgestellten Modellen arbeitet ein
Brose Drive S Mag, der mit seinem kompakten Magnesium-Gehäuse unter 3 Kilogramm wiegt und ein maximales Drehmoment von 90 Nm leistet.
- Motor Brose Drive S Mag
- Akku IPU750
- Akkukapazität 750 Wh
- Leistung 250 Watt
- Max. Drehmoment 90 Nm
- Display Bloks 14D / Connect C
Der Brose Drive S Mag, verfügt über ein leichtes Magnesium-Gehäuse und bietet eine Unterstützung von bis zu 410 %. Dank des neuen Werkstoffes und einer Überarbeitung der Gehäuse-Konstruktion konnten die Ingenieure bei diesem Motor gegenüber dem Vorgängermodell Brose Drive S Alu 500 g Gewicht einsparen, die Hitzebeständigkeit verbessern und die Kraftentfaltung deutlich steigern. In steilen Sektionen auf dem Trail, an denen der alte Motor schwächelte, schiebt der neue Motor stoisch nach oben. Trittfrequenzen von 90 bis 110 U/min stellen überhaupt kein Problem dar, wodurch dieses System besonders für sportliche Fahrerinnen und Fahrer interessant wird. Die Geräuschkulisse ist im Vergleich zum Vorgängermodell etwas lauter, nervt aber nicht mit einem Brummen oder Summen, wie es einige Mitbewerber tun.
Magnesiumgehäuse beim Brose Drive S Mag – bahnbrechend und visionär!
Mit der jüngsten Entwicklung von Brose bringt der deutsche Hersteller einen kompakten, leichten und kraftvollen Motor auf den Markt. Das kleine Kürzel „Mag“ deutet es schon an, hier wurde ein neues Material für das Gehäuse gewählt, nämlich leichtes Magnesium. Die Ingenieure konnten durch die Überarbeitung der Konstruktion und die Verwendung eines Magnesiumgehäuses das Gewicht um 500 g reduzieren, die Wärmeableitung massiv verbessern und das Einbauvolumen um 15 % reduzieren. Magnesium als Material für einen Elektromotor, damit ist der Premiumhersteller wieder einmal Vorreiter in Sachen Produktentwicklung, denn während andere Hersteller auf Aluminium setzen, traut sich Brose an die Nutzung und Verarbeitung des leichten Metalls.
„Uns war es bei der Weiterentwicklung des Brose Drive S wichtig, die Markttrends zu kleineren und leichteren aber dennoch kraftvollen Antrieben aufzugreifen. Wir haben mit dem Drive S Alu und dem neuen Drive S Mag zwei langlebige, robuste und kraftvolle Antriebe für den eMTB-Bereich entwickelt. Dabei stellt natürlich unser Know-how aus mehr als 100 Jahren Automobilerfahrung einen großen Mehrwert dar. So punkten wir auch im Bereich der Elektromobilität und beim E-Bike“, sagt Host Schuster, Leiter Vertrieb & Marketing / E-Bike-Antriebe bei Brose.
Besonders auffällig sind die neuen Montageaufhängungen am Brose Drive S Mag – es gibt ihn mit aufgesetzten Halterungen und gewichtsoptimiert mit integrierten Halterungen. Der überarbeitete Motor wiegt nun schlanke 2,9 kg und dank der neuartigen Aufhängung- und Montagemöglichkeit können Rahmenbauer ihre Konstruktion um bis zu 500 Gramm leichter machen – damit werden, nimmt man Motor und Rahmen in Summe, Gewichtseinsparungen von bis zu einem Kilogramm möglich.
Doch auch unter der Haube des kompakten Magnesiumgehäuses hat sich einiges getan. So wurde beispielsweise eine vollkommen neue Motorsoftware entwickelt und die Elektronik überarbeitet. Des Weiteren legten die Konstrukteure Wert darauf, den Brose Drive S Mag Servicefreundlicher zu machen, haben die Anschlüsse gebündelt und an einem leicht zugänglichen Ort platziert. Dazu kommt, dass der Lichtausgang nun eine Spannung von 12 V aufweist.
Hier findest du noch mehr Informationen zu aktuellen E-Bike-Motoren.
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94 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumKann schon sein..aber man beachte die Stückzahl... das schafft VW mit dem Golf in einer Woche.
Und es soll doch tatsächlich auch viele Menschen geben die kaufen maßlos überteuerte Zuckerplörre in kleinen Dosen und meinen damit fliegen zu können.
Wie sagte schon Einstein: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
Es ist so wie bei jedem Neufahrzeug, hoher Wertverlust gerade bei teuren Bikes. Aber einen Motor kaputt zu kriegen ist eher unwahrscheinlich, denn die Hardware kommt hauptsächlich angepasst aus dem Automotiv Bereich und halten in Fahrzeugen miofach bewährt hält unendlich lang. Auch die Akkus lassen sich locker mehrere hundert mal laden. Mein erstes EBike mit Bosch SP Antrieb und Akku wurde vom Käufer nun 800 mal geladen, weil jeden Tag 60 km Arbeitsweg und das seit vier Jahren. Mein aktuelles Rotwild hat jetzt 5000km runter Akku 88 x geladen und geht ultra gepimt (16,5kg, siehe Bild) für 4500 weg, weil ich jetzt über Dienstrad das Rotwild RX 750 Ultra geordert habe. Fragt mal eure Arbeitgeber ob Dienstrad möglich, das lohnt und man spart 35 bis 40 % bei Anschaffung. Selbst der Akkus lassen sich für 40 % des Neupreisen mit neuen Zellen auf Neuzustand bringen.
heikle Aussage
Aber wenigstens untermauerst Du meine Behauptung, dass die Hersteller mit Ihrer Preispolitik rein auf die "Jobrad- der Preis is scheiss egal" Einstellung abzielen...
Klar, das geben die Händler auch offen zu. Für viele Leute auch für mich ist nicht nachvollziehbar warum Räder egal ob e oder reg. fast so teuer sind wie mancher Kleinwagen. Ist halt Geschäft und die Nachfrage regelt den Markt bzw. ist vorhanden. Hat aber auch gute Seite denn die technische Entwicklung geht schneller weiter und mehr Leute steigen aufs Rad und lassen eventuell öfter den Wagen stehen. So lang dieser Boom anhält, bekommen die Hersteller und Händler auch das Geld zumal nun das schwarze Gold auch bei den EBikes angekommen ist.
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