Freie Fahrt – Dank SocialDistanceLimiter! Mit diesem Ring können wir auch in Zeiten von Corona wieder Biken. Der Ring zeigt optisch einen Mindestabstand um uns herum an und schützt uns zudem physisch vor zu viel ungewollter Nähe.
Findige IT-Experten aus Delhi/Indien haben einen Ring entwickelt – den sogenannten SocialDistanceLimiter – mit dessen Hilfe es uns möglich ist, auch in Zeiten von Corona Trails zu fahren. Der Ring wird mittels Bluetooth und Rotlicht um den Körper und das E-Bike transferiert und zeigt dem Nutzer den eingestellten Mindestabstand an. Auch Fahrten im Gruppetto oder im Train sollen hiermit wieder möglich sein. Fährt ein anderer Nutzer in diesen Radius, schlägt der Ring über das Smartphone direkt lautstark Alarm. Damit dieser noch eindrucksvoller ertönt, empfiehlt der Hersteller die Mitnahme von Bluetooth-Boxen im Rucksack. Die Art des Signaltons kann natürlich manuell eingestellt – vom klassischen Feueralarm bis hin zum Song „Alarma“ ist alles möglich.
Die Farbe des Ringes kann dabei ebenfalls simpel und intuitiv über die mitgelieferte App gesteuert und geändert werden. Tiergesichter in den Kreis mit einzupflegen ist ebenso möglich wie etwa Logos deines Lieblings-E-Bikes. Auch deine Strava-Bestzeiten kannst du direkt für jeden sichtbar aufploppen lassen. Zu empfehlen ist dies aber nur, wenn du auch über den ein oder anderen KOM verfügst. Gegen einen geringen Aufpreis von 6,99 € pro Wort können auch noch private Botschaften gezeigt werden.
- Material geheim
- Besonderheiten Ring wird mittels Bluetooth flexibel & schwingend um FahrerIn gelegt und mit geostationären Satelliten an Ort und Stelle positioniert; Vielfältige Farben und Sondereffekte möglich
- Gewicht 2,38 g
- Verfügbar ab 1. April im AppStore
- Preis 249 € (UVP)
Besonders in Zeiten der Krise liegt uns das Wohl der Menschen sehr am Herzen! Mit dem neuen SocialDistanceLimiter haben alle E-BikerInnen jetzt die Möglichkeit, wieder über Trails zu fahren und ihrer Leidenschaft zu frönen. Und dies für den Hammer-Sonderpreis von 249 €! Um dies zu ermöglichen, haben wir extra für euch auf alle Gesetze in Indien gepfiffen und unsere minderjährigen und minderbezahlten Programmierexperten mit Hochdruck pausenlos arbeiten lassen. Um das zu kompensieren, verzichten wir natürlich auf alle weiteren Mietzahlungen in Deutschland. Das Ergebnis – das kann ich höchstpersönlich versichern – ist wirklich überragend!
Marius-Kevin Flippsa, CEO, Präsident und Chiefmaster von SocialDistancelimiter
Die SocialDistanceLimiter-App ist schnell installiert und greift für die Stromversorgung einfach auf den Akku des E-Bikes zu. Besonderen Wert legte der Hersteller auf das Warnsystem: kommen positiv auf COVID-19 getestete E-Biker in den Sicherheitsradius, schlägt das System direkt Alarm und sendet alle persönlichen Daten des Nutzers an die örtlichen Behörden und an Facebook. Diese werden selbstverständlich nicht anonymisiert.
Der SocialDistanceLimiter wird durch ein Kraftfeld und geostationären Sateliten auf Position gehalten. Er wackelt nicht und kann auch nicht verloren gehen, bleibt aber flexibel genug, um auch die größten Stunts auf dem E-Bike mitzumachen.
Aktuell forschen die Entwickler an einer Brille, die den Ring für den jeweiligen Nutzer unsichtbar macht, damit man sich richtig frei fühlen kann. Kurz vor Marktreife steht eine Art Pulsgurt, der den E-Biker von morgen direkt auf Corona testen kann und das Ergebnis direkt in den Ring visualisiert.
Meinung @eMTB-News:
Der SocialDistanceLimiter ist ein wahrer Gamechanger und definiert Ausgangssperren komplett neu! Wir dachten schon, dass wir jetzt zum Wohle der Allgemeinheit auf das E-Biken verzichten müssen, doch jetzt können wir auch endlich wieder an uns denken und next Level durch den Wald shredden! Mega, oder? Gut finden wir, dass es den SocialDistanceLimiter nur für den E-Bike-Markt geben wird. So stören uns keine langsamen Biobiker mehr.