Specialized passt die UVP-Preise aktueller Premium-Bikes – wie beispielsweise dem Specialized Turbo Levo (Test findest du hier) – aller Sparten zum 1. März 2023 an. Durch die Entspannung in den Bereichen der Produktion und der Logistik konnten Kosten eingespart werden. Diese Vorteile gibt Specialized nun an die Rider weiter, die zudem von der Verfügbarkeit vieler Bikes zum Saisonauftakt profitieren.
Die Nachfrage nach Bikes ist weiterhin hoch – die Lieferfähigkeit hat sich deutlich verbessert und wird für den Start in die Fahrradsaison im Frühjahr gut sein. Gleichzeitig konnte Specialized die Herstellungs- und Lieferkosten senken. Diese Erfolge gibt die Premium-Marke nun an die Rider weiter: Die UVP-Preise vieler aktuellen Bikes aus dem Modelljahr 2023 sind mit sofortiger Wirkung zum 01. März 2023 gesenkt. Auch die Preise der Bikes aus dem vergangenen Modelljahr 2022 wurden bereits deutlich angepasst. Die neuen UVP-Preise gelten sowohl für den Handel als auch für den Shop unter www.specialized.com.
Alle Bike-Kategorien: Vorteil und Verfügbarkeit
Specialized-Premium-Bikes aller Segmente, ob mit oder ohne Motor, für Commuting, Freizeit oder Leistungssport – sind ab sofort zu den neuen, noch attraktiveren UVP-Preisen erhältlich. An den Modellen, die mit ihren Innovationen jeweils führend in ihren Kategorien sind, sowie am erstklassigen Specialized-Service ändert sich dadurch nichts. Einzig das Preis-Leistungsverhältnis wird dadurch noch attraktiver.
Im Handel und online: Beste Zeit für ein neues Bike
Rider profitieren zusätzlich von dem großen und hochwertigen Händlernetzwerk und dem Vertrieb über die eigene Website. Die Specialized-Fachhändler werden in den kommenden Wochen mit Test- Events und dem gewohnt höchstklassigen Beratungs- und Service-Angebot den Ridern das jeweils individuell optimale Bike vermitteln.
Neue Preise für Specialized-Premium-Bikes: Die Gründe
In den vergangenen Jahren hat Specialized intensiv und unablässig mit den Produzenten, Logistikdienstleistern und anderen Partnern innerhalb der Lieferkette daran gearbeitet, die Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage zu bewältigen.
Für diese Diskrepanz waren geschlossene Häfen, Produktionsverzögerungen und explodierende Frachtkosten mitverantwortlich. Diese Herausforderungen scheinen vorerst hinter uns zu liegen, dadurch hat sich eine Entspannung im Bereich der Produktion und Logistik eingestellt. Damit lassen sich Kosten einsparen.
iese Einsparungen gibt Specialized direkt an die Händler und Rider weiter – durch angepasste Einkaufs- und UVP-Preise. Aktuell ist zudem die Verfügbarkeit gut.
Michael Richter, Market Leader Germanic Markets, Specialized Germany GmbH
98 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumIch beneide echt keinen Fahrradhändler.
Der Satz mit dem Specialized Händler und was die Aufgaben eines Händlers sind, hatten nichts miteinander zu tun. Beim ersten Satz ging es um die Verzögerungen bei den Preisreduzierungen gegenüber der Speczi-Homepage.Ein großer Laden will professionell geführt werden, gerade dann sollte da alles aktuell sein.
Der kleine Laden bei mir um die Ecke repariert den ganzen tag 3-Gang-Räder, der muss nicht alles wissen.
Aber: Auch auf der Specialized Seite sind bei den levo alu comp unterschiedliche UVP angegeben. Immer noch. Je nach Farbe. Verrückt.
Ist das noch Satire oder schon ein Schlaganfall?
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