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SQlab 60X Ergowave
SQLab jetzt „Made in Germany“

Den SQlab 60X Ergowave-Sattel gibt es seit 2 Jahren. Jetzt stellen die Ergonomie-Experten eine Änderung vor, die auf viel Interesse stoßen könnte: Der Sattel wird nun in Deutschland hergestellt und setzt dafür auf ein neues Material statt des bekannten PU-Schaums. Hier gibt’s die Infos!

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SQlab 60X Ergowave: Infos und Preise

SQlab genießt bereits seit Jahren einen guten Ruf als Ergonomie-Experte für den Mountainbike-Sport. Besonders die Sättel des deutschen Herstellers sind auf den Trails mittlerweile keine Seltenheit mehr. Nun gibt es eine spannende Änderung für den SQlab 60X Ergowave-Sattel: Dieser wird nun in Deutschland hergestellt. Dafür setzt der Sattel nun auf das BASF Infinergy-Material, das bisher vor allem aus Laufschuhen bekannt ist. Dieses soll robust sein und sich auch im Gelände schnell zurückstellen, was laut SQLab für einen hohen Komfort sorgt. Der neue Sattel soll noch diesen Monat erhältlich sein und rund 200 € kosten.

# Der neue SQlab 60X Ergowave erinnert an den Vorgänger, wird nun jedoch in Deutschland hergestellt und setzt auf ein neues Material - er kostet 199,95 €.

Der lokale Bezug der SQlab „Made in Germany“ Produkte bedeu­tet aus ökologischer Sicht nicht nur, dass der lange Transportweg wegfällt, sondern auch, dass die Fertigung äußerst effizient ab­läuft und strengen, deutschen Richtlinien für Schadstoffe unter­liegen. Lokale Herstellung, Qualitätssicherheit und Langlebigkeit sind für das SQlab-Projekt ausschlaggebend.

SQlab

# sqlab.sattel.6OX.infinergy.S-TUBE
# sqlab.sattel.6OX.infinergy.S-TUBE

Neben der neuen Produktion und dem Material hat sich auch an der Oberfläche etwas getan. Der Bezug wird nun nicht mehr ganzflächig über den Sattel gezogen, sondern befindet sich in Form von Tapes nur noch an den wirklich wichtigen Stellen. Das System soll schon in anderen Sportbranchen erfolgreich eingesetzt worden sein und wurde nun in Zusammenarbeit mit dem Automobilzulieferer Fa. Oechsler an Bike-Sättel angepasst. Die Aufbringung erfolgt SQlab zufolge dabei komplett automatisiert und ohne Klebstoffe.

Was sagt ihr zum neuen Fertigungsstandort?

Infos und Bilder: Pressemitteilung SQlab
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