Video der Woche Stefan Schlie rockt das „Bachbett“ auf La Palma – Uphill extrem!

Video: Wer bereits auf La Palma zu Gast war und dort mit den ansässigen Bikeverleihern und Guides unterwegs war, der kennt das "Bachbett" bei Las Manchas. Auf erkaltetem Lavagestein, dessen Grip der absolute Wahnsinn ist, fährt man hier den Berg hinunter. Immer auf der Suche nach der Ideallinie.
Titelbild

Stefan Schlie, ehemaliger Trial-Vizeweltmeister und Markenbotschafter von Bosch eBike Systems, sucht immer nach dem perfekten Nervenkitzel und liebt puren uphillflow. Im Bachbett scheint er den Flow gefunden zu haben. Unterstützt durch die Motorpower seines Bosch CX Performance-Aggregates, trialt er über schwarzes Lavagestein und schafft die steilsten Anstiege. Ach ja, eins noch, ihr erinnert euch wie die Streif im Fernsehen wirkt? Richtig, flach. Real ist das Teil aber extrem steil. Selbiges gilt für die Lavawand, die Stefan hier bezwingt. Anschauen und bei Gelegenheit mal nachmachen!

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Barranco de los Hombres Steilstück
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Wer von euch kennt das Bachbett bei Las Manchas?

Weitere Informationen

Website: Bosch eBike Systems
Text & Redaktion: Rico Haase | eMTB-News.de

66 Kommentare

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  1. So denken auch andere und dann trifft man sich gelegentlich. Zumindest in Europa.

  2. So denken auch andere und dann trifft man sich gelegentlich. Zumindest in Europa.
    Hab ich ja geschrieben...
  3. Hm, ich weiß nicht was ich von dem Video halten soll. Ok, er ist halt Markenbotschafter und zeigt was man machen kann. Nur mit (Uphill-)Flow hat das ja nun überhaupt nichts zu tun, gleiches wie bei dem Wanderweg Uphillvideo. Und er ist Trialprofi. Wer soll da die Zielgruppe sein? Leute die sowas hochfahren kann man wahrscheinlich an einer Hand abzählen.

    Ich war gerade wieder auf LP im Urlaub und habe mir für einen Tag ein Giant Full-E 1 SX Pro ausgeliehen. Ich habe 2 Stk. 500 Wh Akkus komplett geleert für 80 km und ca. 2000 Hm. Der Barranco ist sich nicht mehr ausgegangen, aber ich habe versucht den ähnlich schweren verblockten Lavatrail oberhalb vom El Time hoch zu fahren, mit mäßigem Erfolg. Entweder man setzt mit den Pedalen/Kurbeln auf oder der Motor setzt aus. Zudem war es brutal anstrengend, u.a. wegen der sehr unkomfortablen Körperhaltung an Steilstufen + dem notwendigen Kurbeln. Es bräuchte für ernsthaften Einsatz einen Gasgriff. Und ich bin nicht ganz unbegabt was technische Uphillpassagen angeht, aber ich bin kein Trialer.

    Für mich hat sich am Ende der Sinn eines eMTB für mich gestellt. Forststrassen bergauf sind zugegeben schon lustig wenn man ziemlich mühelos mit +15 km/h Steigungen hochfahren kann wo man sonst im 1. oder 2. Gang rumeiert. Aber auf anspruchsvollen Trails bergab fuhr sich der schwere Kübel sooo grauslig, dass ich da überhaupt keinen Spaß hatte. Gegenüber meinem mit 15kg eh schon schweren Enduro war mit den zusätzlichen 10kg des eMTB wirklich jegliche Verspieltheit verschwunden. Ich war überrascht wie krass der Unterschied im Handling ist. Außer für lange Forstwegtouren mit vielen Höhenmetern (wofür man dann noch einen Zusatzakku mitschleppen muss) macht das für mich keinen Sinn.

  4. Vielleicht Mal das hier testen:


    12500 erscheinen auf den ersten Blick viel, aber wenn man es mit e Bikes vergleicht ganz normal.
  5. Uphill im Gelände:
    Wanderer ca. 4kmh.
    Bio Biker ca. 6-8 kmh.
    E-bike boost/turbo fahrer 23-26kmh.
    Dazu ist das Ausweichen wesentlich schwieriger - somit bleib ich dabei, die uphill Fahrer müssen deutlich defensiver und rücksichtsvoller fahren, insbesondere da häufig nicht mit ihnen gerechnet wird.

    Dann sollte man halt mit ihnen rechnen. Für schnelle Downhills, sorgenlose Flowtrails etc. gibt es abgesperrte Strecken. Ich denke langsam sollte es in jedem Kopf sein, dass einem die öffentlichen Wege nie alleine gehören, sondern das geteilt werden muss.
Was meinst du?

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