Stevens E-Maverick Light-E-MTB 2024 – Test Würde Tom Cruise dieses E-Bike fahren?

Stevens E-Maverick – Neuheit MY2024

Die Innovationen

✅ erstes Light-E-MTB von Stevens
✅ 2,6 kg leichter Carbonrahmen
✅ als All-Mountain und Enduro erhältlich
✅ ausgestattet mit TQ HPR50-Motor

Diashow: Stevens E-Maverick Light-E-MTB 2024 – Test: Würde Tom Cruise dieses E-Bike fahren?

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Infos und Preise

Für die neue Saison hat Stevens, ein großer Fahrradhersteller aus Hamburg, etwas ganz Besonderes entwickelt und bringt mit dem E-Bike-Fully E-Maverick sein erstes Light-E-MTB an den Start. Der Carbonrahmen ist modern gestaltet, wird in fünf Rahmengrößen angeboten und ist als Trailbike/All-Mountain und Enduro erhältlich. Das Stevens E-Maverick ist insgesamt in drei Ausstattungen erhältlich, von denen zwei 140/140 mm und eins 160/160 mm Federweg haben. Zu unterscheiden sind diese Modelle über das Kürzel AM oder ED im Namen. AM steht hierbei für All Mountain (140 mm) und ED für Enduro (160 mm). Allen Modellen gemein, ist das Motorsystem von TQ, denn Stevens möchte bei seinem neuen E-Fully E-Maverick ein besonders natürliches Fahrgefühl und setzt deshalb hier auf den kompakten TQ HPR50-Motor.

Neu ist das Geometriekonzept von Stevens, bei dem Nutzer*innen auf einen Blick die passende Rahmengröße finden sollen, Kern hierbei: kürzere Sattelrohre, die aber eine Dropper-Post mit viel Hub zulassen. Gekennzeichnet wird dies mit neuen Stickern, die schnell und einfach Auskunft darüber geben, welche Rahmengröße man vor sich hat. Stevens sagt dazu:

Um ein Light-Support-E-MTB auch tatsächlich Light, also leicht, zu machen, lässt Stevens den Carbonrahmen, der über optimierte Rohrquerschnitte verfügt, aus einer hochwertigen XX-Faser fertigen. Diese wird belastungsgerecht verlegt und reduziert das Rahmengewicht auf schlanke 2,6 Kilogramm. Auch der Hebel für die Dämpferanlenkung wird aus Carbon gefertigt und spart, im Vergleich zum Pendant aus Aluminium, 180 Gramm. In Kombination mit dem leichten TQ HPR50-Motorsystem kommt das Topmodell auf nur etwas mehr als 16 kg und ist damit nur unmerklich schwerer, als ein normales Mountainbike-Fully ohne Motor.

• Rahmenmaterial Carbon
• Federweg 140/160 mm (vorn) / 140/160 mm (hinten)
• Laufradgröße 29″
• Gewicht 18,7 kg (Modell: ED 9.4.3, Größe L, von eMTB-News gewogen)
• Max. Systemgewicht* 140 kg (Herstellerangabe)
• Rahmengrößen S, M, L, XL, XXL
• Motor TQ HPR50
• Akkukapazität 360 Wh (zzgl. optional erhältlichen Range Extender mit 160 Wh Kapazität)
• Verfügbar ab Q4*2023
• www.stevensbikes.de
• Preis (UVP) ab 6.999 € | Bikemarkt: Stevens E-Maverick kaufen

Stevens E-Maverick Preis (UVP)

• Stevens E-Maverick AM 7.4.3 6.999 €
• Stevens E-Maverick AM 9.4.3 9.999 €
• Stevens E-Maverick ED 9.4.3 7.499 €

Geometrie

Das neue E-Bike Fully von Stevens kommt mit einem neuen Geometrie-Konzept, bei dem insgesamt fünf (5!) Rahmengrößen erhältlich sind. Hierbei hat das Team von Stevens die Grundgeometrie auf einen Gabelfederweg von 150 Millimetern ausgelegt. Je nach Einsatzzweck kommen dann final Federgabeln 140; 150 oder 160 Millimeter Federweg zum Einsatz. Wichtiger Fakt der neuen Rahmengeometrie sind deutlich kürzere Sitzrohre, die dennoch den Einsatz längerer Dropper-Posts erlauben. Dies lässt den Kundinnen und Kunden mehr Spielraum bei der Wahl der Rahmengröße. Will man ein besonders agiles, verspieltes Bike, greift man zur kleineren Größe. Will man mehr Laufruhe und Stabilität in steilem Gelände oder bei hohen Geschwindigkeiten, dann nimmt man die nächstgrößere Rahmengröße.

Um dies besser kenntlich zu machen, wurden neue Frame-Size-Sticker entwickelt. Sie geben Auskunft über die Rahmenhöhe (R1 bis R5 bzw. S bis XL), den idealen Größenbereich von Bikerin und Biker sowie die Stack- und Reach-Werte des Rahmens. Zudem zeigen die Sticker Empfehlungen für eine detaillierte Auswahl der Rahmengröße.

Hier haben wir einen Vergleich der neuen R-Größen zum herkömmlichen Rahmengrößenschemata (laut Stevens):

Wusstet ihr eigentlich, dass ihr im Geometrics – unsere Datenbank für Fahrrad-Geometrien – viele aktuelle E-Bikes miteinander vergleichen und auf den ersten Blick die Unterschiede sehen könnt? Probiert’s mal aus!

Erhältliche Rahmengrößen: S, M, L, XL, XXL
Gewicht: 18,7 kg (Modell: ED 9.4.3, Größe L, von eMTB-News gewogen)

Ausstattung

Stevens bietet sein neues E-Fully in drei Varianten an, von denen zwei in der Trailbike- oder leichten All-Mountain-Klasse (140/140 mm) und eines in der langhubigeren Enduro-Kategorie (160/160 mm Federweg) angesiedelt sind. Preislich beginnt es mit dem E-Maverick AM 7.4.3, das mit einfachen Shimano-Bremsen, Shimano XT-Schaltung, DT Swiss-Laufrädern und RockShox-Fahrwerk bestückt, 17,5 kg wiegt (Herstellerangabe) und für 6.999 € zu haben ist. Darüber platziert Stevens das Modell ED 9.4.3, das 7.499 € kostet, 20 mm mehr Federweg besitzt, mit Shimano XT-Bremsen und einem Fox Performance Elite-Fahrwerk ausgestattet ist. On top ist das Stevens E-Maverick AM 9.4.3 für 9.999 € zu haben, welches, laut Hersteller, schlanke 16,5 kg leicht ist und mit der SRAM Eagle AXS X0 Transmission-Schaltung (Test: SRAM Eagle AXS Transmission), einem RockShox-Fahrwerk (Pike Ultimate-Federgabel, Deluxe Ultimate RCT-Dämpfer) und leichten DT Swiss HXC 1501 Carbon-Laufrädern ausgestattet ist. Die genaue Ausstattung der drei Modelle findest du in unserer ausführlichen Tabelle:

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Motor & Akku

Stevens lehnt das E-Maverick Light-E-MTB nah am normalen MTB an und verbaut deshalb den TQ HPR50, der eine besonders harmonische Unterstützungscharakteristik und homogene Modulation besitzt. Der Motor ist in Betrieb kaum zu hören und fühlt sich vom Support so an, als hätte man besonders gut trainierte Beine. Hier muss man im Uphill richtig arbeiten, bekommt aber ein sich sehr natürlich anfühlendes E-Mountainbike.

Als Akku kommt ein Modell mit 360 Wh Kapazität zum Einsatz, der fest im Unterrohr verbaut ist. Klar lässt sich der Akku aus dem Rahmen entnehmen, aber hierfür müssen diverse Schrauben gelöst und das Motor-Cover abgebaut werden – theoretisch möglich, aber in der Realität, zum Aufladen oder Transport des Bikes nicht praktikabel. Wer gern längere Touren unternimmt, kann auf den Range Extender (optional erhältlich) zurückgreifen und seinem E-Maverick 160 Wh Kapazität zusätzlich spendieren. Dieser lässt sich mittels magnetischem Fidlock-Halter und einer zusätzlichen Sicherung schnell und zuverlässig am Rahmen befestigen.

• Motor TQ-HPR50
• Akkukapazität 360 Wh (zzgl. optionalen Range Extender mit 160 Wh)
• max. Leistung 300 Watt
• Max. Drehmoment 50 Nm
• Display TQ O-LED-Display

TQ-HPR50 Motorsystem – Details bitte ausklappen

Der kleine TQ-Antrieb feierte seine Premiere im Sommer 2022 im Light-E-MTB Trek Fuel EXe. Er ist genau wie sein Vorfahr, der 120 Nm starke TQ HPR120S, konzentrisch um seine Tretlagerwelle konstruiert, aber so kompakt, dass er hinter einem herkömmlichen Kettenblatt vollständig verschwindet. Der Antrieb liefert bis zu 50 Newtonmeter Drehmoment bei 300 Watt und ist zur Zeit der wohl leiseste und kompakteste E-Bike-Mittelantrieb am Markt.

TQs Alleinstellungsmerkmal ist das kuriose hauseigene Harmonic Pin Ring Getriebe, kurz HPR, bei dem durch die ineinander liegenden Zahnräder auf viele bewegliche Teile und damit viele Quellen von Geräusch, Verschleiß – und Raumbedarf verzichtet werden kann. Der Motor lässt sich deshalb so kompakt bauen, weil anders als bei einem herkömmlichen Getriebe, die Ritzel nicht nebeneinander, sondern, ähnlich wie in einem Zykloidgetriebe – die drei relevanten Getriebezahnräder wie in einer Matroschkapuppe ineinander liegen. Daher enthält der HPR50 so gut wie keine Hohlräume und kommt mit beeindruckend wenigen beweglichen Teilen aus.

Ein weiterer entscheidender Vorteil: Beim HPR-Getriebe sind deutlich mehr Zähne zugleich im Eingriff, sodass auch vergleichsweise zarte Zahnräder große Lasten übertragen können. Um Gewicht, Abrieb und Geräuschkulisse zu minimieren, sind zwei der drei Zahnräder aus Hochleistungs-Kunststoff, eine Materialwahl, die nur dank der speziellen Bauform funktionieren kann: TQ hat den HPR50 für eine Laufleistung von 20.000 km ausgelegt.

Die TQ-Systems GmbH ist ein deutsches Unternehmen und bietet Antriebs- und Automatisierungslösungen sowie eingebettete Module und Systeme an. Die Mutterfirma TQ-Group GmbH hat ihren Hauptsitz im oberbayerischen Gut Delling/Seefeld bei München und an 13 weiteren Standorten.

Technische Daten

• elektr. Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h
• TQ Harmonic Pin Ring-Getriebe
• Rotationssymmetrische Bauform
• minimalistische Remote-Einheit
• Smartphone-Kopplung durch ANT+ und Bluetooth
• Made in Germany
• Max. Drehmoment 50 Nm
• Max. Leistung 300 W
• Gewicht (Motor) 1850 g
• Akku 360 Wh
• Display OLED S/W
• weitere Informationen www.tq-ebike.com

Der neue kleine TQ fährt sich wie Butter: Sein Support kommt unmittelbar, kultiviert und fühlt sich dabei immer natürlich an. Der Nachlauf ist angenehm kurz und das Betriebsgeräusch nur in langsamer Fahrt auf weichem Untergrund wahrnehmbar. Der TQ-HPR50 fährt sich auch im abgeschalteten Zustand unauffällig – der Reibungswiderstand scheint, wenn überhaupt, kaum über dem eines herkömmlichen Tretlagers. Das helle, kontrastreiche und übersichtliche Display des TQ-HPR50 wird im Oberrohr platziert und die winzige TQ-Remote ist dezent, robust und funktional. Der 360 Wh „große“ Akku zum TQ-HPR50 wiegt (von uns gewogene) 1,96 kg und soll laut Hersteller das höchste Energie-zu-Volumen-Verhältnis am Markt aufweisen.

Auf der Eurobike 2022 haben wir uns die Funktionsweise des TQ-HPR50 erklären lassen. Die Details gibts in diesem Video: Wie funktioniert der TQ-HPR50?

Hier findest du noch mehr Informationen zu aktuellen E-Bike-Motoren.

TQ E-Bike App

Wer die Unterstützungsmodi individuell anpassen möchte, muss hierfür die passende TQ E-Bike App aufs Smartphone laden. Hierüber lassen sich, bei bestehender Bluetooth-Verbindung, alle Parameter des TQ-HPR50 Motors bis ins schier unendliche anpassen.

Die 3 Unterstützungsmodi können über folgende Parameter jeweils individuell angepasst werden:

• Maximum Power: Einstellbar zwischen 30 Watt und 300 Watt
• Unterstützung: Einstellbar zwischen 25 % und 200 %
• Pedal Response: Verzögerung der Unterstützung

Download TQ E-Bike App

• TQ E-Bike App im Apple App Store
• TQ E-Bike App bei Google Play

Wer wissen möchte, wie es bei TQ Drives hinter den Kulissen aussieht, für den haben wir hier einen Hausbesuch: Hausbesuch bei TQ Drives

Stevens E-Maverick ED im Test

Leicht und quirlig geht das E-Maverick ED über den Trail. Von der Charakteristik ist es weniger Enduro und mehr langhubiges All Mountain mit Top-Allround-Eigenschaften.

Bereits vor der offiziellen Marktpräsentation konnten wir das brandneue Light-E-MTB Stevens E-Maverick ED 9.4.3 testen und sind vom schlanken Carbonrahmen, der stimmigen Ausstattung und dem komfortablen Gesamt-Setup ziemlich angetan.

Das Stevens E-Maverick ED 9.4.3 wirkt schon im Stand sehr wertig. Der Carbonrahmen ist schlank und formschön verarbeitet, verfügt über eine moderne Zweifarb-Lackierung und wiegt mit 160 mm Federweg an Front und Heck 18,4 Kilogramm (Rahmengröße L). Somit haben wir es hier einem ziemlich leichten E-MTB zu tun.

Auch im Hinblick auf Ausstattung kann dieses Modell punkten. Beispielsweise setzt Stevens bei diesem Modell auf ein Fox Performance Fahrwerk, bei dem eine Fox 36-Federgabel mit Grip2-Kartusche und ein passender Fox Float X-Dämpfer zum Einsatz kommt. Beides aufeinander abgestimmt, verleiht das Fahrwerk diesem Light-E-MTB viel Komfort und Traktion. Der Hinterbau verfügt über leichten Pop und eine stimmige Progression zum Ende des Federwegs hin. Auf dem Trail kommt so ein leichtfüßiges Feeling auf. Dazu passend: Bremsen und Schaltung aus der Shimano XT-Gruppe, Laufräder von DT Swiss und ein Race Face Cockpit.

Wer auf den Federweg schaut, liest 160 mm an Front und Heck und dies suggeriert natürlich, dass man es hier mit einem Bike der Enduro-Kategorie zu tun hat. In diesem Fall trifft dies aber nicht zu, denn das E-Maverick ED 9.4.3 ist weniger Enduro, sondern viel mehr langhubiges All-Mountain. Für ein Enduro fehlt es etwas an Souveränität bei hohen Geschwindigkeiten. Die Geometrie ist komfortabel, man sitzt aufrecht und wird weniger zum Bestzeiten angespornt, als es andere E-Enduro mit ihrer kompromisslosen Geometrie tun. Hier fühlt sich alles mehr nach Allrounder an … Allrounder mit massiv viel Federweg und dementsprechend großzügigen Reserven im Grenzbereich. Im Grundcharakter würde ich dieses Bike als gutmütig bezeichnen, allerdings fühlt sich die Front mitunter etwas zappelig an, denn die Lenkung reagiert überaus direkt. Wer mehr Laufruhe mag, sollte den 800 Millimeter breiten Lenker so tief wie möglich montieren, um dadurch den Druck aufs Vorderrad zu erhöhen.

Lobend zu erwähnen und an einem Top-E-Allrounder ein absolutes Muss: die griffigen Reifen! Stevens verbaut hier eine Kombination aus Schwalbe Magic Mary und Big Betty in 29“, die am Light-E-MTB viel Traktion und Grip generieren, sich aber dennoch leicht und flüssig beschleunigen lassen. Optisch baut das Heck am Carbonhinterbau im oberen Bereich der Sitzstreben zwar recht schmal, aber wir können beruhigen, der Rahmen hat ausreichend Reifenfreiheit, um auch mit 2,6er-Reifen klarzukommen. Kurze Erklärung: Der Hinterbau ist von Hersteller zu Hersteller und von Modell zu Modell verschieden. Damit der Reifen nicht am Rahmen schleift, muss genug Platz dazwischen sein. Man spricht hierbei von Reifenfreiheit – oder in Englisch: Clearance oder Tire-Clearance –. Ist die Reifenfreiheit groß, also der Hinterbau recht breit, dann ist genug Platz für alle möglichen Reifenbreiten und auch dicke Schlappen mit bspw. 2,6er-Breite passen bequem durch. An den Sitzstreben des Stevens E-Maverick ED 9.4.3 ist optisch relativ wenig Platz. Der verbaute Schwalbe Big Betty in 62/622 (29“ x 2,4) hat genügend Platz und läuft frei durch die Sitzstreben. Aber auch für ein breiteres Modell mit Dimension 2,6 oder massiveren Schulter- oder Außenstollen ist hier genug Platz.

Grund zur Kritik geben die hauseigenen Griffe. Sie sind nicht wirklich bequem, verfügen kaum über Eigendämpfung und die feinen Noppen fühlen sich unangenehm auf der Haut an, wenn man ohne Handschuhe fährt. Gelinde gesagt, versprühen sie nicht gerade den Charme, besonders hochwertig zu sein.

Sicherlich stellen sich einige die Frage, ob der 360-Wh-Akku aus dem Rahmen zu entnehmen ist. Die Antwortet lautet: Ja, aber nicht sehr komfortabel. Denn um den Akku zum Aufladen oder Lagern aus dem Carbonrahmen entnehmen zu können, müssen drei kleine Inbusschrauben herausgeschraubt werden. Die erste dient der Fixierung der Motorabdeckung, die beiden anderen halten den Akku in seiner Position im Unterrohr. Prinzipiell keine große Sache, drei Schrauben, aber da wir es hierbei nicht mit stabilen Bolzen á la YT Decoy oder Haibike Lyke zu tun haben, sondern es sich um kleine 3er-Schrauben wie bei einem Flaschenhalter handelt, ist die Handhabung im Alltag doch eher diffizil und bedarf etwas Fingerspitzengefühl. Ob man dies nach jeder Fahrt macht? Wohl kaum.

Fazit: Stevens E-Maverick ED 9.4.3

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