Ghost HybRide SL AMR X im Test: Dieses E-Trailbike ist etwas ganz Besonderes. Vollkommen neu entwickelt und in seinen Rohrformen visionär, zeigt es schon im Stand was in ihm steckt. Dynamisch und schnell sieht es aus. Wie fährt sich das hübsche eMTB mit dem Stahlfeder-Dämpfer? Wir finden es heraus.
Im Test: Ghost HybRide SL AMR X
Wow, was für ein heißes Gerät!
Mit dem HybRide SL AMR X zeigt Ghost ein vollkommen neu entwickeltes E-Trailbike mit auffallend gestaltetem Carbon-Rahmen. Dieses Modell ist die jüngste Entwicklung in unserem Testfeld und stellt mit seinem visionären Design, den futuristischen Rohrformen und der kompromisslosen Ausstattung die nächste Evolutionsstufe der E-Mountainbikes dar.
Vor uns steht ein potentes E-Trailbike, das dank neu konstruiertem Carbon-Rahmen gerade einmal 21 Kilogramm auf die Waage bringt – absolut Spitze! Hier spürt man beinah bei jeder Schraube, dass ein sehr kompetentes Entwickler-Team zu Gange war. Wahrscheinlich hat Maxi Dickerhof, Brand-Manager bei Ghost, gegen einige Windmühlen gekämpft, um dieses Modell in einer derart genialen Ausstattung durchsetzen zu können. Der Coil-Dämpfer am Heck, die absenkbare RockShox-Federgabel an der Front und der Laufradmix aus 29″ mit 27.5″+ zeigen schon im Stand wohin dieses E-Bike will: Auf den Trail und zwar ganz ganz schnell!
Bei der Ausstattung, wir erwähnten es bereits, wurden nur feinste Produkte verwendet. Auffällig ist der DT Swiss-Laufradmix aus 29″ vorne und dickem 27,5″+ hinten, bestückt mit griffigen Maxxis-Reifen. Geschaltet wird mit, in unseren Augen, perfekten Schaltgruppe für E-Mountainbikes, nämlich der EX1 von SRAM. Ein weiteres Highlight sind die CODE-Bremsen von SRAM, wahre Wurfanker, die jedem Bremsmanöver standhalten. Zusätzliches Schmankerl ist die Dropperpost von Kindshock, die mit 180 mm Hub den Sattel wirklich ganz weit unten verschwinden lässt, wenn es bergab geht.
Der Preis liegt bei 6.499 € (UVP) | Bikemarkt: Ghost HybRide SL AMR X kaufen
Preise weiterer Modelle (X = 160mm v /140mm h, Ohne X 140mm v/h)
- Ghost SL AMR X S7.7 6.499 Euro
- Ghost SL AMR X S5.7 5.499Euro
- Ghost SL AMR S8.7 6.499Euro
- Ghost SL AMR S6.7 5.699Euro
- Ghost SL AMR S4.7 4.799Euro
Geometrie
Erhältliche Rahmengrößen: S, M, L, XL
Gemessene Überstandshöhe: 740 mm (Rahmengröße L)
Gewicht: 21,0 kg (Rahmengröße L)
Hier findest du die Geometrietabelle
Ausstattung
Frame | Rahmen | Hybride SLAMR LC |
Fork | Gabel | RockShox Lyrik RCT3 Dual Position Air 160 mm |
Shock | Dämpfer | RockShox Super Deluxe Coil RCT 140 mm |
Shifter | Schalthebel | SRAM EX1 8-S |
Derailleur | Schaltwerk | SRAM EX1 8-S |
Cassette | Kassette | SRAM EX1 |
Cranks | Kurbel | SRAM XG 899 11-48 |
Brakes | Bremse | SRAM Code R 4/4 Piston 200 mm Disc |
Wheel front | Vorderrad | DT Swiss H 1700 Spline 30 mm 15x110 mm |
Wheel rear | Hinterrad | DT Swiss H 1700 Spline 35 mm 12x148 mm |
Tire front | Vorderreifen | Maxxis Shorty 3C MaxxTerra Exo 29x2.5 |
Tire rear | Hinterreifen | Maxxis Minion DHR II 3C MaxxTerra Exo 27.5x2.8 |
Seat | Sattel | Ergon SME30 |
Seatpost | Sattelstütze | Kind Shock LEV Integra 31.6 mm |
Bar | Lenker | Ground Fiftyone Carbon 780 mm / Rise 35 mm / ø 35 mm |
Stem | Vorbau | Ground Fiftyone Team / ø 35 mm |
Motor | Motor | Shimano Steps E8000 |
Display | Display | Shimano |
Battery | Akku | Shimano 500 Wh |
Power | Leistung | |
Weight | Gewicht | 21,0 kg |
Price (RRP) | Preis (UVP) | 6.499 € |
Motor & Akku
Die Kurve der Leistungsentfaltung ist kraftvoll, aber homogen.
Der Shimano Steps E8000-Motor wurde 2016 vorgestellt und ist mittlerweile an unzähligen E-Bikes zu finden. Das 2,8 Kilogramm leichte Aggregat gehört zu den leichteren Motoren auf dem Markt und ist in Kombination mit den ergonomischen Schalthebeln von Shimano ein sehr intuitiv zu bedienender Motor. Auf dem Siegeszug des Shimano-Motors half, neben der sauberen Unterstützungs-Performance, sicherlich auch das konstruktionsbedingte Merkmal des kleinen Einbauvolumens. Durch die kompakte Bauform lassen sich agile Geometrien und Kinematiken generieren. Kettenstreben müssen nicht unnötig verlängert werden, weil die Kurbeln beinah mittig im Motor sitzen, sondern können ähnlich kurz wie bei einem unmotorisierten MTB ausfallen. Dazu kommt eine sehr gute Ergonomie an den Pedalen, denn beim Shimano Steps E8000-Motor ist der Q-Faktor mit 175 mm geringer als bei manchem Mitbewerber.
Mit den Unterstützungsstufen ECO, TRAIL und BOOST deckt die Software alle erdenklichen Aufgabenfelder ab, die man an einen Motor stellt. Der Eco-Modus reduziert die Power, erhöht aber dafür die Reichweite. Mit dem progressiven Trail-Modus kommt Dynamik ins Spiel, denn dieser Modus liefert nicht stoisch 60% der maximalen Power, sondern liefert die passende Power zur jeweiligen Anforderung. Die Software analysiert die Leistung des Fahrers und gibt genau die passende Unterstützung dazu, wie gerade benötigt wird. Das Pedalieren fühlt sich hier besonders natürlich an. Hier liegt die Kombination zwischen Unterstützungspower und Reichweite am höchsten. Boost ist klar, hier wird immer Vollgas gegeben. Der Shimano Steps E8000-Motor liefert in der Spitze 70 Nm Drehmoment und ist in Sachen Hitzeanfälligkeit komplett unauffällig.
Beim Display gibt es eigentlich nur ein Wort zu sagen und das richten wir direkt an die Entwickler bei Shimano: Chapeau! Das smarte Display ist klein, robust, wertig verarbeitet und geschützt hinter dem Lenker angebracht, genau so muss das sein! Egal ob auf dem Weg zur Eisdiele oder in ruppigstem Gelände, dank der knackigen Schärfe in Kombination mit den satten Farben ist es jederzeit möglich alle Informationen schnell zu erfassen und abzulesen. Die dynamische LCD-Anzeige zeigt an, in welchem Gang man sich befindet und macht mit unterschiedlichen Farben schnell erkennbar, welcher Unterstützungs-Modus gerade gewählt wurde. Mittels Smartphone-App und Bluetooth lassen sich diverse Einstellungen auf den jeweiligen Geschmack anpassen. Wer gern trainiert und dazu Daten braucht, der kann sich beispielsweise auch seine Trittfrequenz anzeigen lassen. In Summe ist dieser Mix aus kompaktem Motor, kraftvoller Unterstützung und dem unschlagbaren Display ein echter Tipp für jeden E-Bike-Interessierten.
- Motor: Shimano Steps E8000
- Akku: Shimano BT-E8010 (extern) / 504 Wh
- Leistung: max. 250 Watt
- Display: Shimano SC-E8000
Tatsächliche Reichweite
39,4 km / 857 hm
1 h 33 min
Laborwerte sind gut und schön, aber in der Realität sieht es leider oftmals anders aus. Deshalb sind wir für euch einen ganz eigenen Testzyklus gefahren. 39,4 km / 857 hm – diese Daten haben wir bei unserer Testfahrt ermittelt, bei der wir immer in der maximalen Unterstützungsstufe fahren bis der Akku komplett leer ist. Bitte beachtet, dass dieser ermittelte Wert nur als Richtwert zu verstehen ist und in keinster Weise das Ergebnis aus einem genormten Labortest widerspiegelt. Wenn dieses E-Bike in niedrigeren Unterstützungsstufen gefahren wird, erhöht sich die Reichweite deutlich.
Hier gibt es die genauen Details der Testrunde.
Auf dem Trail
Uphill
Steilste Rampen – nichts leichter als das!
Das Ghost HybRide SL AMR X bietet ein harmonisches Gleichgewicht aus Handling und Motorunterstützung. Die Sitzposition ist zentral auf dem eMTB und verleitet zum uphillen. Bergaufpassagen werden mit einer gewissen Leichtigkeit absolviert, denn der Shimano Steps E8000-Motor schiebt im Boost-Modus gut voran. Dank des dicken Maxxis Minion DHR II in 2,8″ gräbt sich das Hinterrad förmlich den Berg hinauf.
Beim Handling können wir diesem E-Bike mal ganz locker 10 von 10 Punkten geben, denn die Qualitäten, die hier an den Tag gelegt werden sind super. Dank des modernen Laufradkonzeptes – 29″-Vorderrad und 27,5″+ am Hinterrad – ergibt sich ein sehr gutes Handling, dass vor allem in knifflig-engen Passagen zum Tragen kommt. In schwierigen Spitzkehren beispielsweise genügt die Gewichtsverlagerung nach hinten gepaart mit einem kraftvollen Zug am Lenker und man kann das E-Bike leicht über das Hinterrad um die Kehre drehen.
An die ganz steilen Dinger hat man bei Ghost auch gedacht, denn die RockShox Lyrik RCT3-Federgabel lässt sich um 40 mm absenken. Dadurch verändert sich die Geometrie ein wenig und man bekommt eine niedrigere Front, um noch steilere Rampen hinauf fahren zu können – geil!
Downhill
140 mm am Heck – nicht üppig, aber ausreichend
Nach einem smoothen Trail biegen wir mit dem Ghost HybRide SL AMR X in einen steilen Downhillabschnitt ein. Schon auf den ersten Metern türmen sich einige große Steine vor uns auf. Wir ziehen am Lenker, entlasten das große 29″-Vorderrad und lupfen es über die ersten Brocken. Dank dem dicken Hinterradreifen haben wir keinerlei Angst uns einen Platten einzufahren. Der Maxxis Minion DHR II ist sehr resistent gegen Durchschläge und dank der Reifenbreite von 2,8″ dämpft er Schläge gut ab.
In schnellen Sektionen kann das Fahrwerk punkten und gibt phänomenales Feedback an uns weiter. Der RockShox Super Deluxe Coil RCT fühlt die Bodenunebenheiten förmlich, arbeitet schnell, funktioniert sehr effizient und bringt viel Ruhe ins System, ohne dass es ins Leblose abdriftet. Dank der modernen Geometrie (Reach bei Rahmengröße L 466 mm), einem breiten Lenker und dem gut positioniertem Cockpit können wir schnell und flüssig über jedwede Unebenheiten pflügen. Nominell liefert das schluck-freudige agile Heck am Ghost HybRide SL AMR X zwar nur 140 Millimeter Federweg, dies fühlt sich auf dem Trail aber immer nach mehr an.
Die tolle Fahrperformance wird durch die bissigen und standfesten SRAM Code-Bremsen noch zusätzlich unterstützt. Auch hier wurden keinerlei Kompromisse gemacht und an Front und Heck 200 mm große Bremsscheiben verbaut.
Trail
Wir wollen einfach nur ballern!
Die Uphill- und Downhill-Performance lässt es schon vermuten: Auf dem Trail ist das Ghost HybRide SL AMR X eine absolute Macht. Im Trail-Modus schiebt der Shimano Steps E8000-Motor sehr gleichmäßig mit, wenn wir in die Pedale treten. Durch die RockShox Lyrik RCT3-Gabel und dem Super Deluxe Coil-Dämpfer steht das eMTB hoch im Federweg. Hier wird keinerlei Antriebsenergie sinnlos in einem wippenden Fahrwerk verschwendet.
Was uns neben all der Fahrperformance zusätzlich begeistert hat, ist die Teleskopstütze. Denn mit einem Hub von 180 mm ist die Kind Shock LEV Integra geradezu prädestiniert, um den Sattel schnell mal ganz unten verschwinden zu lassen.
Das ist uns aufgefallen
Diesmal sind wir baff, denn an diesem E-Bike stimmt für unseren Geschmack nahezu alles. Dies liegt wahrscheinlich zu einem großen Teil daran, dass Maxi Dickerhoff, Pate dieses E-Trailbikes, hier maßgeblich an der Wahl der Ausstattung beteiligt war. Vielleicht liegt es aber auch ein wenig mit daran, dass wir seit knapp einem Jahr immer wieder mit Maxi über das perfekte E-Mountainbike philosophiert haben und teilweise bei Maxi’s Traum-E-Bike getestet haben. Viele Produkte in der Serien-Ausstattung entsprechen genau den Produkten, die wir auf der persönlichen Wunschliste stehen haben. Wir haben nur einen einzigen Punkt, den wir korrigieren würden, ansonsten liebes Ghost-Team – Chapeau – alles richtig gemacht!
- Ergon-Sattel – der Sattel von Ergon ist in seiner Breite nicht speziell wählbar. Da man beim E-Biken aber extrem viel sitzt und die Belastungen auf die Sitzknochen relativ hoch sind, würden wir hier einen Sattel montieren, der in verschiedenen Breiten zu bekommen ist oder auf ein komfortableres Modell ausweichen.
eMTB-News-Fazit: Ghost HybRide SL AMR X
Mit dem Ghost HybRide SL AMR X stellt der Hersteller aus Deutschland ein E-Trailbike der All-Mountain-Klasse vor, dass in seiner kompromisslosen Art bahnbrechend ist. Hier merkt man eindrucksvoll, was es bedeutet, wenn jemand mit Herzblut beim Thema ist und an seine Vision glaubt.
Dieses E-Mountainbike ist ein E-All-Mountain der Oberklasse. Zwar ist die Abstimmung des Coil-Dämpfers von RockShox etwas kompliziert – man muss die Stahlfeder austauschen – aber hat man sein Setup gefunden, dann arbeitet das Fahrwerk extrem sensibel und feinfühlig. Dank des Laufradkonzeptes, ein Mix aus 29" vorne und 27,5"+ hinten, ist das Ghost HybRide SL AMR X spurtreu, agil, sprintstark und hat Grip ohne Ende.
Auch beim Design wurden keinerlei Kompromisse gemacht. Die Dimensionen des Rahmens variieren von extrem haltbar und großvolumig bis hin zu filigran und stark verjüngt. Futuristische Rohrformen, Ecken und Kanten, wunderbare Übergänge – liebe Ghost-Ingenieure, hier ist euch ein Meisterwerk gelungen.
Egal ob ruppig, smooth, flowig, uphill oder downhill – das Ghost HybRide SL AMR X geht einfach überall wie ein heißes Messer durch die Butter.
Pro / Contra
Pro
- Futuristisches Rahmen/Rohrdesign
- Innovatives Konzept
- Top Preis-Leistungs-Verhältnis
- Excellente Ausstattung
- Sensibler RockShox Coil-Dämpfer
Contra
- Abstimmung des Dämpfers ist aufwendig
Die jüngste Entwicklung von Ghost, was haltet ihr davon?
Testablauf
Auf den Testrunden fahren wir fast ausschließlich mit der maximalen Unterstützungsstufe. Mindestens einmal fahren wir den Akku komplett leer und dokumentieren dies auf unserem Strava-Account.
Unsere Testrunden haben alles, was ein E-Bike braucht:
- enge Uphill-Trails mit dicken Wurzeln, Steinen und losem Waldboden
- flache Trails mit kleinen Gegenanstiegen
- kurvige, flowige Downhills
- lange Schotterpisten bergauf und bergab
Jedes E-Bike wurde mehrfach auf dieser Runde gefahren und im Anschluss sorgfältig beurteilt.
Hier haben wir das Ghost HybRide SLAMR X getestet
- ORT: Auf den Trails rund um Bamberg, Bad Kreuznach (Deutschland) und Santa Coloma (Spanien).
Hier gibt es schmale, enge Trails die mit Wurzeln und Steinen gespickt sind, steile technische Uphills und flowige Downhills. In Spanien waren die Trails mit großflächigen Steinpassagen und sandigem Untergrund gewürzt.
I ride everything: E-Enduro, E-Trailbikes, hardtails, downhill, road – I enjoy it all, whether it’s E-assisted or not. I’ll admit that I do quite like having a motor on the uphills though. There’s lots to love about flowing trails; natural or built. The only thing I hate – switchbacks. I am 1.83 m tall and ride in 99% of cases frame size L – my sweet spot is between 470 and 480 mm Reach.
- Fahrstil / Riding style
- Verspielt und flowig / Flowing and playful
- Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride
- E-Enduro, E-Trailbike, aber auch XCO, DH und Road / E-Enduro, E-Trailbike but also XCO, DH and road
- Vorlieben beim Fahrwerk / Preferred suspension setup
- Straff und schnell – ich möchte wissen, was unter mir passiert / Firm and reactive – I like feedback from the trail
- Vorlieben bei der Geometrie / Preferred geometry
- Langer Reach, kurzer Vorbau, breiter Lenker / Long reach, short stem, wide bars
Ghost HybRide SL AMR X
- XC:
- 0 bis 120 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- Trail:
- 100 bis 150 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- All-Mountain:
- 120 bis 150 mm Federweg (Full-Suspension)
- Enduro:
- 150 bis 180 mm Federweg (Full-Suspension)
- Downhill:
- über 180 mm Federweg (Full-Suspension)
- Fahrstil / Riding style
- Überlegt und kontrolliert, gerne beide Reifen auf dem Boden / Rather controlled, both tires on the ground
- Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride
- Trails im Mittelgebirge / Trails low mountain range
- Vorlieben beim Fahrwerk / Preferred suspension setup
- Ein komfortables und sicheres Fahrwerk ist mir wichtiger als die Jagd nach dem KOM / A comfortable and safe ride is more important to me than hunting for the next KOM
- Vorlieben bei der Geometrie / Preferred geometry
- Steiler Sitzwinkel, habe lieber das Gefühl im statt auf dem Bike zu sitzen. Niedrige Überstandshöhe ist ein Bonus / Steep seatangle, I rather prefer to have the feeling to sit in than on top of the bike. Low overstand height is a bonus
Weitere E-Bikes in diesem e-Trailbike Vergleichstest
- Ghost HybRide SL AMR X im Test: Stahlfeder, Carbon & Abfahrtsgeometrie – die neue E-All-Mountain-Referenz?
- Pivot Shuttle im Test: Vollgas-Bolide mit Hang zum Wahnsinn
- Mondraker E-Crusher RR+ im Test: Schwarze Trailrakete mit moderner „Forward Geometry“
- Simplon Steamer Carbon im Test: Komfortables Trailbike für den Toureneinsatz
- BMC Trailfox AMP ONE im Test: Flinker Edel-Fuchs aus der Schweiz
- 5 E-Mountainbikes im Vergleichstest: Welches ist das beste Carbon-E-Trailbike mit Shimano-Motor?
Steckbrief zum Ghost HybRide SL AMR X
Ghost HybRide SL AMR X
- XC:
- 0 bis 120 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- Trail:
- 100 bis 150 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- All-Mountain:
- 120 bis 150 mm Federweg (Full-Suspension)
- Enduro:
- 150 bis 180 mm Federweg (Full-Suspension)
- Downhill:
- über 180 mm Federweg (Full-Suspension)
155 Kommentare