Vorstellung und Test Lapierre Overvolt AM 700 i Bosch 2018

Lapierre Overvolt AM 700 i Bosch 2018: 150 mm, integrierter Bosch Power Tube Akku, Design und Integration!
Titelbild

In Valberg konnten wir das neue Lapierre 2018 Overvolt AM 700 i Bosch gemeinsam mit den Lapierre-Ingenieuren und Testern unter die Lupe nehmen. Lapierre wird sich zukünftig nicht nur auf das Bosch-System beschränken, sondern auch in ein Shimano-basiertes 29er Ebike auf den Markt bringen, das wir hier ebenfalls getestet haben – hier findest du die Vorstellung und den Test des Lapierre Overvolt AM 729. Mit beiden Bikes haben wir Zeit auf den Trails verbracht, um so viele Eindrücke wie möglich darüber zu sammeln, wie sich die neuesten Lapierre E-Bikes entwickelt haben und in welche Richtung die Leistung verbessert wurde.

Das AM700 i ist fast ein Enduro-Bike
# Das AM700 i ist fast ein Enduro-Bike

Lapierre Overvolt AM 700 i Bosch – kurz & knapp

Für aggressiven Fahrstil geeignet, bisher eines der leisesten Bosch-Bikes…

Lapierre hat mit der Bosch-Integration einen weiteren Schritt gemacht und setzt hier auf die integrierten Bosch Power-Tube Akkus. Wir sind die Bosch-ausgestattete 27,5+ AM700 i Version mit 150 mm Federweg auf anspruchsvollen Trails, extremen Abfahrten und längeren Uphills mit ausgesetzten Fels-Passagen gefahren. Das Bosch-System agiert kraftvoll wie immer, man profitiert von dem neuen eMTB-Modus, der eine gewisse Traktion und ausgezeichnete Bike-Balance in extremem Gelände bietet. Außerdem haben wir das geräuschlose „ohne Klappern“-Fahren genossen.

Preis: 5.599 € (UVP) | Bikemarkt: Overvolt AM 700 i Bosch kaufen

Mit eine der besten Bosch-Integrationen, die wir bisher getestet haben.
# Mit eine der besten Bosch-Integrationen, die wir bisher getestet haben.

Lapierre Overvolt AM 700 i Bosch – Technische Daten

Geometrie

Overvolt AMi 27 Geometrie
# Overvolt AMi 27 Geometrie

Ausstattung

Im Rahmen ist Platz für einen Flaschenhalter
# Im Rahmen ist Platz für einen Flaschenhalter
Die OST+ Kinematik
# Die OST+ Kinematik
Wir brauchten ein paar Anläufe um die RockShox Gabel mit Charger Kartusche richtig einzustellen, doch das passende Setup arbeitet geschmeidig und spricht sensibel an.
# Wir brauchten ein paar Anläufe um die RockShox Gabel mit Charger Kartusche richtig einzustellen, doch das passende Setup arbeitet geschmeidig und spricht sensibel an.
Der neueste RockShox Deluxe RT Dämpfer
# Der neueste RockShox Deluxe RT Dämpfer
Der Hub der Sattelstütze passte gerade so für eine Körpergröße von 183 cm.
# Der Hub der Sattelstütze passte gerade so für eine Körpergröße von 183 cm. - Das Modell heisst "Lapierre Dropper post 1x remote"
Die Kettenführung ist maßgeschneidert und soll Kettenklemmer im Matsch verhindern
# Die Kettenführung ist maßgeschneidert und soll Kettenklemmer im Matsch verhindern
Unserer Meinung nach ist das Intuvia Display zu groß für diese Art von Bike.
# Unserer Meinung nach ist das Intuvia Display zu groß für diese Art von Bike.
  • Rahmen: Overvolt Bosch Supreme 5 Alloy Boost
  • Gabel: Pike RC  / Federweg 150 mm
  • Dämpfer: Deluxe RT / 150 mm
  • Schalthebel: SRAM GX-E 11V
  • Schaltwerk: SRAM GX
  • Kassette: 11/46
  • Kurbel: Race Face
  • Bremse: SRAM Guide RE Disc 203 / 203 mm
  • Laufräder: Lapierre EAM+ 35C
  • Reifen: Maxxis 27.5X2.8″ Highroller II + Rekon 120tpi
  • Naben: Lapierre Boost / vorne 15 x 110 mm – hinten 12 x 148 mm
  • Sattel: Lapierre
  • Sattelstütze: Lapierre Dropper post 1x remote.
  • Lenker: Lapierre 800mm
  • Vorbau: Lapierre
  • Motor: Bosch Performance CX
  • Display: Intuvia
  • Akku: 500 Wh
  • Leistung: 250 W
  • Gewicht: 24.01 kg
  • Preis: 5.599 Euro (UVP)

Motor & Akku

Details zum Lapierre Overvolt AM 700 i Bosch

Unauffälliger Einbau des CX-Motors
# Unauffälliger Einbau des CX-Motors
Der neue Bosch Power Tube Akku
# Der neue Bosch Power Tube Akku

Endlich ein Bosch-Bike ohne Batterie-Schlüssel…

Im Lapierre konnten wir den Powertube-Akku und den bereits installierten eMTB-Modus gemeinsam in einem Bike fahren. Zunächst gibt die integrierte Batterie dem Bike ein schlankes Aussehen und weniger „industrielles“ Design, kein aufgesteckter Akku ist mehr als „Anhängsel“ sichtbar. Der Akku kann über einen Stecker auf der Nicht-Antriebsseite im Bike geladen werden. Der Motor hinter der Abdeckung ist fast so gut integriert, wie die Batterie. Die Batterie löst sich über einen Stift mit einem Hebel, der beim Schieben herausspringt, woraufhin die Batterie herausrutscht. Schnell, ohne Gefummel mehr und ohne Schlüssel!

  • Motor:  Bosch Performance CX
  • Akku: 500 Wh
  • Leistung: max. 250 Watt
  • Display: Bosch Intuvia

Fällt sofort ins Auge, ist aber mit dem Gummimantel gut geschützt – hoffentlich ist es dort sicher
# Fällt sofort ins Auge, ist aber mit dem Gummimantel gut geschützt – hoffentlich ist es dort sicher
Dieses Stück Plastik hält den Magneten an Ort und Stelle.
# Dieses Stück Plastik hält den Magneten an Ort und Stelle.

Lapierre bevorzugt das größere Display – wir sind zwar nicht davon überzeugt, dass man es braucht, aber es ist gut geschützt untegebracht.

Das Display ist das Bosch Intuvia – klasse, wenn man große Zahlen mag, aber wir sind immer noch nicht überzeugt von dem großen Display für Fahrer mit einem aggressiven Fahrstil. Wir würden das Purion-Display bevorzugen, aber Lapierre hat einen massiven Gummischutz um das Display montiert um mögliches Klappern oder Verrutschen des Intuvia zu verhindern.

Ebenfalls erwähnenswert ist die spezielle Plastik-Vorrichtung des Magneten, um ihn vom Verdrehen zu abzuhalten. Wir haben das auf Nico Vouilloz‘ Bike bereits vor ein paar Jahren in Form eines Stücks Klebeband und einer Schraube gesehen, jetzt ist es tatsächlich installiert. Ziemlich nützlich, es wäre jedoch noch besser, wenn der Geschwindigkeitssensor auf den Bremsscheiben montiert wäre. Dazu haben wir noch nichts von Bosch gehört, aber Lapierre hat ihre Rahmen für diese Anpassung vorbereitet.

Lapierre Overvolt AM 700 i Bosch in der Hand

Ready to roll …
# Ready to roll …

Einige nette Designdetails geben eine tolle Integration für das Bosch-System.

Obwohl das getestete Bike bereits eine produktionsfertige Version ist, hat Lapierre uns daran erinnert, dass es noch ein paar kleinere Änderungen am endgültigen Bike geben wird. Die Reifen können sich von denen unterscheiden, die wir gefahren sind.

Abgesehen davon, haben wir es hier mit der ersten Version eines integrierten Bosch-Systems bei Lapierre zu tun. Mit dem Wissen im Hinterkopf darüber, wie schwierig es ist, Bosch an den „Hochgeschwindigkeits-Entwicklungszug“ der E-Bike-Industrie anzuschließen, haben sie tatsächlich ein System geschaffen, das Bike-Designern hilft, die Bikes besser zu machen und das dabei noch die gleiche Zuverlässigkeit wie zuvor hat.

Die Komponentenwahl für das Lapierre Overvolt ist ziemlich solide mit guten Bremsen und Kurbeln. Wir haben uns immer wieder darüber beschwert, dass Bosch in der Regel unschöne Kurbeln über alle Marken hinweg montiert hat. Lapierre hat auf solide, gut aussehende Race Face-Kurbeln gesetzt und untermalt damit das stimmige Design-Konzept des neuen Bosch-Systems.

Das Bike ist aus der Ferne sehr schön anzuschauen und perfekt für diejenigen, die mit einem Bosch-System fahren wollen, aber immer von dem aufgesetzten Akku abgeschreckt wurden. Dank des integrierten Akkus kann jetzt eine Wasserflasche montiert werden und ist somit ideal für diejenigen, die Trails lieber ohne Rucksack erkunden.

Die Reifen-Wahl ist interessant, wir waren überrascht, den Maxxis Rekon am Hinterrad zu sehen. Wir halten diese Reifenwahl nicht für stabil genug, vor allem für ein 150 mm Bike, das aggressiver gefahren wird. Ein Merkmal, das hervorhebt, dass dieses Fahrrad auf gröberem Terrain gefahren werden kann, ist die neue Kettenführung, die an den Motor montiert ist und in schlammigen Bedingungen Kettenklemmer verhindern soll – eine gute Idee.

Lapierre Overvolt AM 700 i Bosch auf dem Trail

Uphill

Guter Grip und ein langes Bike, stabil auf steilen Anstiegen.
# Guter Grip und ein langes Bike, stabil auf steilen Anstiegen.

Die Bosch-Kraft ist großartig alle, die es lieben auf dem Trail nach oben zu hämmern.

Wir sind viele verschiedene Strecken auf unserer Testrunde gefahren, die uns über die „Rote Erde“ hinter Valberg in eine wilde, exponierte Felslandschaft führte. Der einzige Weg hin oder wieder zurück ist mit dem Bike (oder der Helikopter). Die Trails waren sehr schmal und gaben uns eine gute Gelegenheit, viel verschiedenes Terrain uphill zu absolvieren. Mit den 27,5-Reifen des AM700 i war der Anstieg nicht so laufruhig wie mit 29er Shimano Version, die wir am Vortag getestet hatten. Der Bosch-Motor hat mehr „Kick“ als der Shimano und der Uphill war im Vergleich zur Auffahrt am Vortag mit dem Shimano Antrieb müheloser.

Das Fahrrad fühlt sich länger als die 29er Version an und ist eher ein Enduro-Bike. Kurven bergauf sind langsamer zu meistern als auf dem 29er, aber genauso geschmeidig. Wir mochten das längere Heck, das für entspannte Auffahrten sorgte und die Front selten hebt. Ein weiteres Beispiel dafür, dass es viele verschiedene Meinungen über Geometrien gibt, die für das optimale Klettern mit dem E-Bike funktionieren sollen. Wir sind uns nicht sicher, ob schon jemand die ideale Länge gefunden hat, aber wir kommen der Sache näher.

Lapierre hat am Bike einen neuen 11-fach Shifter spezifiziert, der nur einen Gang pro Schaltvorgang erlaubt. Mit diesem GX-System hieß es bergauf häufig doppelt schalten, sodass wir das SRAM EX1-System mit seinen breiter abgestuften 8 Gängen bevorzugen würden – zusätzlich arbeitet die Ex1 mit geschmeidiger Kraft und ist dabei recht geräuschlos. Die GX funktioniert trotzdem gut, aber auch etwas lauter. Manche sagen, 8 Gänge sind nicht genug, also treffen wir uns am besten in der Mitte bei 9-10.

Enduro-artige Performance auf rauhen Trails ist das Markenzeichen dieses Bikes
# Enduro-artige Performance auf rauhen Trails ist das Markenzeichen dieses Bikes

Mehr Enduro als erwartet

Unser Trail war keine richtige Downhill-Abfahrt, stattdessen ging es stetig auf und ab. Nur gegen Ende hatten wir eine lange Abfahrt, die uns die Chance gab, das Bike an seine Grenzen zu bringen bevor wir zurück geshuttelt wurden.

Das Bike fährt sich sicher, der zentralere Schwerpunkt im Vergleich zu der 29er Shimano-Version fühlt sich besser verteilt an und vermittelt damit mehr Sicherheit und Stabilität auch bei höheren Geschwindigkeiten. Mit den 150 mm Federweg gibt es ausreichend Reserven auch für Sprünge von höheren Drops. Die Tatsache, dass das Bike auch in technischerem Gelände komplett leise, ohne Klappern und andere Geräusche funktionierte, stellte sich als Vorteil heraus. Das Overvolt ist mehr ein Enduro-Bike als ein Trail-Bike, trotz der Tatsache, dass wir Trails mit All Mountain-Abenteuer Charakter damit befuhren.

Trail

Offene Trails und lange Touren sind nicht der beste Einsatzbereich für das Bike, dafür eignet sich das 29er besser.
# Offene Trails und lange Touren sind nicht der beste Einsatzbereich für das Bike, dafür eignet sich das 29er besser.

Das Bike ist mehr fürs Enduro-fahren geeignet

Das Bike muss aggressiv gefahren werden, um das Beste aus ihm herauszuholen, auch wenn man den Trail nur in Grundposition entlang fährt. Das Bike ist sehr leise, kein Klappern oder ähnliches zu hören. Während der Fahrt hat man das Gefühl, man hat noch genügend Reserven. Plus-Reifen sind gut, man sollte sich jedoch Zeit nehmen, den passenden Druck genau einzustellen. Die Testreifen waren nicht dieselben wie bei den endgültigen Produktionseinheiten, diese werden stärkere Karkassen haben – mit den verbauten Reifen gab es unterwegs ein paar Plattfüße auf scharfen Felsen. Gesamteindruck war, dass die Maxxis-Reifen guten Grip im Trockenen bieten, doch bei feuchteren Bedingungen würden wir lieber einen griffigeren Reifen auf den Hinterreifen ziehen. REKON ist gut im Trockenen und schnell zu rollen.

Die passenden Einstellungen des Luftfahrwerks von RockShox zu finden war schwerer als im Vergleich zum Fox-Fahrwerk, das am 29er-Bike montiert war. Es brauchte einige Zeit, den richtigen Sag zu finden und wir legten uns auf 30 % fest, was ein guter Kompromiss war. Die Vario-Sattelstütze leistete treue Dienste und war leicht zu bedienen, während sie beim Auf- und Abfahren immer wieder zum Einsatz kam. Das Einrichten des Cockpits war einfach und der Matchmaker-Stil der Bremse und Schalt-Kombination gefällt. Bremse- oder Schalthebel mussten während der Fahrt nicht noch angepasst werden, alles funktionierte einwandfrei.

Man steht recht aggressiv über dem Bike, auch wenn man nur in neutraler Position unterwegs ist. Die Geometrie ist ausgewogen, Kurven lassen sich ruhig, aber nicht superwendig durchfahren – ein Merkmal des längeren Hinterbaus. Bei knackigen Uphills geht es mit dem Bike im wesentlichen darum, Fahrkönnen zusammen mit der Motorpower zu nutzen.

Tuning-Möglichkeiten

Über einen Flip Chip kann der Fahrer die Kettenstrebe zwischen 460 und 470 mm umstellen.

Test-Fazit zum Lapierre Overvolt AM 700 i Bosch @eMTB-News.de

Lapierre ist mit dem neuen Overvolt AM 700 i mit Bosch-Motor ein großer Wurf gelungen. Die fertigen Bikes sind bereits in den Startlöchern und werden im September an die ersten Kunden gehen. Besonders gut hat uns das kraftvolle Fahrgefühl, das die Bosch-Einheit liefert und die Enduro-ähnliche Geometrie des Bikes gefallen, die ein stabiles Gefühl auf Abfahrten gab. Die E-Bike-Industrie schreitet schnell voran und mit diesem Rad bekommt der Kunde ein sehr gutes Paket aus Antrieb, Design und Performance auf dem Trail – kombiniert in einem Bike, mit dem man seine Grenzen ausloten und gleichzeitig entspannte Ausfahrten machen kann.

Stärken

  • Exzellente Integration
  • Kraftvoller Bosch-Motor
  • Ausgewogene Geometrie

Schwächen

  • Hinterreifen nicht für Matsch geeignet
  • Display kann Schwachpunkt bei anspruchvolleren Abfahrten sein
Den Trail hoch hämmern und rohe Power des Motors nutzen.
# Den Trail hoch hämmern und rohe Power des Motors nutzen.

Video: das Lapierre Overvolt AM 700 i Bosch in Action

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Lapierre Overvolt AM 700 I Bosch
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Testablauf

 

Hier haben wir das Lapierre Overvolt AM 700 i Bosch getestet

  • Ort: Wir sind in Valberg gefahren – mit dem Lift auf Bikeparkstrecken und teilweise auch geshuttelt, um in der kurzen Zeit möglichst viel fahren zu können. Valberg befindet sich im Südosten von Frankreich nahe der italienischen Grenze und liegt auf 1.700 m Höhe. Es gibt dort einie riesige Vielfalt auch an anspruchsvollen Trails, die Enduro World Series hat dort bereits gastiert.

Testerprofil Alex Boyce

  • Testername: Alex Boyce
  • Körpergröße: 183 cm
  • Gewicht (mit Riding-Gear): 95 kg
  • Schrittlänge: 88 cm
  • Armlänge: 69 cm
  • Oberkörperlänge: 67 cm
  • Fahrstil: weich, gerne mit Sprüngen, jedes Terrain, Uphill im Turbo-Modus
  • Was fahre ich hauptsächlich: E-Bike, Enduro, Gravel.
  • Vorlieben beim Fahrwerk: gutes Ansprechverhalten und direkte Lenkung, Plusreifen
  • Vorlieben bei der Geometrie: breiter Lenker (800 mm), langer Hauptrahmen, mittellange Kettenstreben


Weitere Informationen zum Overvolt AM 700 i Bosch

Webseite: Lapierre
Text & Redaktion: Alex Boyce | eMTB-News.de
Bilder: Alex Boyce, Manu Molle, Matt Wragg

18 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Oder der Fahrer hat gewisse anatomische Besonderheiten......smiliesmilie

  2. zu teuer für das was geboten wird an verbauten komponenten.

    billig bremse, billig gabel, sram nx, sunrace kassette, u.s.w.

  3. Ist aber ne günstige Werbeplattform smilie




    Sascha

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