Mondraker E-Crusher RR+ im Test: Carbon soweit das Auge reicht. Das potente E-Bike aus Spanien macht im Stand auf edle Gazelle und auf dem Trail animiert es zum „Sau rauslassen“. Wie es sich im Vergleichstest schlägt, erfahrt ihr hier.
Im Test: Mondraker E-Crusher RR+
Der Carbon-Rahmen punktet mit einer extrem modernen Formensprache
2017 stellte Mondraker das E-Crusher in Italien vor (hier gibt es den Artikel) und präsentierten ein langes E-Bike zum ordentlich ballern. Die Formensprache der Carbon-Rohre ist extrem modern, der matte Lack und die Haptik des voluminösen Hauptrahmens sind hochwertig und zeitlos schön. Hier ist alles aus Carbon, Hauptrahmen, Hinterbau, selbst der integrierte Akku wird durch eine dünne Carbon-Platte vor äußeren Einflüssen geschützt. Schon im Stand sind die Gene dieses eMTBs deutlich zu erkennen, der lange Radstand (1.252 mm) in Paarung mit dem flachen Lenkwinkel (66,5°) und einem Reach von 486 mm (Rahmengröße L) lassen schon im Stand vermuten zu was dieses Gerät fähig ist.
Die Ausstattung passt gut zum Einsatzzweck, das Fox-Kashima-Fahrwerk verspricht sensibles Ansprechverhalten, die Maxxis-Reifen einen guten Grip und die Shimano XTR-Schaltung dürfte klaglos ihren Dienst erfüllen. Als Bonus spendiert Mondraker diesem Modell noch eine bissige Shimano Saint-Bremsanlage.
Der Preis liegt bei 8.899 € (UVP) | Bikemarkt: Mondraker E-Crusher RR+ kaufen
Geometrie
Erhältliche Rahmengrößen: S: 380 mm / M: 420 mm / L: 470 mm / XL: 500 mm
Gemessene Überstandshöhe: 735 mm (Rahmengröße L)
Gewicht: 22,0 kg (Rahmengröße L)
Hier findest du die Geometrietabelle
S | M | L | XL | |
---|---|---|---|---|
Sitzrohrlänge | 380 mm | 420 mm | 470 mm | 500 mm |
Oberrohrlänge | 608 mm | 636 mm | 658 mm | 684 mm |
Tretlagerabsenkung | - 18 mm | - 18 mm | - 18 mm | - 18 mm |
Tretlagerhöhe | 342 mm | 342 mm | 342 mm | 342 mm |
Kettenstrebenlänge | 450 mm | 450 mm | 450 mm | 450 mm |
Sitzrohrwinkel, real | 70º | 70º | 70º | 70º |
Sitzrohrwinkel, effektiv | 74.5º | 74.5º | 74.5º | 74.5º |
Steuerkopfwinkel | 66.5º | 66.5º | 66.5º | 66.5º |
Gabelrücksprung | 51 mm | 51 mm | 51 mm | 51 mm |
Radstand | 1201 mm | 1226 mm | 1252 mm | 1281 mm |
Länge Steuerkopfrohr | 100 mm | 100 mm | 115 mm | 130 mm |
Reach | 441 mm | 466 mm | 486 mm | 506 mm |
Stack | 609 mm | 609 mm | 623 mm | 637 mm |
Ausstattung
Frame | Rahmen | Stealth-Carbon, Forward Geometrie |
Fork | Gabel | Fox 36 27.5+ Float FIT HSC LSC Evol Factory Kashima 160mm |
Shock | Dämpfer | Fox DPX2 trunnion LV EVOL 3-Pos Lever Factory Kashima 205x62,5mm |
Shifter | Schalthebel | Shimano XTR SML9000R |
Derailleur | Schaltwerk | Shimano XTR RD-M9000GS |
Cassette | Kassette | Shimano XT CS-M8000, 11-46Z |
Cranks | Kurbel | Shimano FC-E8050 |
Brakes | Bremse | Shimano Saint M820 / 203 mm |
Wheels | Laufräder | Mavic E XA Elite 27´5+, Tubeless Ready, internal width 40mm, asymetric, hookless, ISM4D, 24 spokes |
Tire front | Vorderreifen | Maxxis Minion DHF 27,5x2,8 Tubeless-ready, Dual Compound, EXO Protection, 60TPI |
Tire rear | Hinterreifen | High Roller II 27,5x2,8 Tubeless-ready, Dual Compound, EXO Protection, 60TPI |
Seat | Sattel | Fizik Gobi M5 VS K:IUM |
Seatpost | Sattelstütze | Fox Transfer Performance Elite internal 31,6 mm, interne Zugverlegung / S: 100 mm Hub, M: 125 mm Hub, L/XL: 150 mm Hub |
Bar | Lenker | Onoff Stoic Carbon 0.5 780 mm, 35 mm |
Stem | Vorbau | Onoff Stoic FG 30 mm / Aluminium 6061, 35 mm |
Motor | Motor | Shimano Steps E8000 |
Display | Display | Shimano |
Battery | Akku | 504 Wh BT-E8020 |
Weight | Gewicht | 22 |
Price (RRP) | Preis (UVP) | 8899 |
Motor & Akku
Die Kurve der Leistungsentfaltung ist kraftvoll, aber homogen.
Der Shimano Steps E8000-Motor wurde 2016 vorgestellt und ist mittlerweile an unzähligen E-Bikes zu finden. Das 2,8 Kilogramm leichte Aggregat gehört zu den leichteren Motoren auf dem Markt und ist in Kombination mit den ergonomischen Schalthebeln von Shimano ein sehr intuitiv zu bedienender Motor. Auf dem Siegeszug des Shimano-Motors half, neben der sauberen Unterstützungs-Performance, sicherlich auch das konstruktionsbedingte Merkmal des kleinen Einbauvolumens. Durch die kompakte Bauform lassen sich agile Geometrien und Kinematiken generieren. Kettenstreben müssen nicht unnötig verlängert werden, weil die Kurbeln beinah mittig im Motor sitzen, sondern können ähnlich kurz wie bei einem unmotorisierten MTB ausfallen. Dazu kommt eine sehr gute Ergonomie an den Pedalen, denn beim Shimano Steps E8000-Motor ist der Q-Faktor mit 175 mm geringer als bei manchem Mitbewerber.
Mit den Unterstützungsstufen ECO, TRAIL und BOOST deckt die Software alle erdenklichen Aufgabenfelder ab, die man an einen Motor stellt. Der Eco-Modus reduziert die Power, erhöht aber dafür die Reichweite. Mit dem progressiven Trail-Modus kommt Dynamik ins Spiel, denn dieser Modus liefert nicht stoisch 60% der maximalen Power, sondern liefert die passende Power zur jeweiligen Anforderung. Die Software analysiert die Leistung des Fahrers und gibt genau die passende Unterstützung dazu, wie gerade benötigt wird. Das Pedalieren fühlt sich hier besonders natürlich an. Hier liegt die Kombination zwischen Unterstützungspower und Reichweite am höchsten. Boost ist klar, hier wird immer Vollgas gegeben. Der Shimano Steps E8000-Motor liefert in der Spitze 70 Nm Drehmoment und ist in Sachen Hitzeanfälligkeit komplett unauffällig.
Beim Display gibt es eigentlich nur ein Wort zu sagen und das richten wir direkt an die Entwickler bei Shimano: Chapeau! Das smarte Display ist klein, robust, wertig verarbeitet und geschützt hinter dem Lenker angebracht, genau so muss das sein! Egal ob auf dem Weg zur Eisdiele oder in ruppigstem Gelände, dank der knackigen Schärfe in Kombination mit den satten Farben ist es jederzeit möglich alle Informationen schnell zu erfassen und abzulesen. Die dynamische LCD-Anzeige zeigt an, in welchem Gang man sich befindet und macht mit unterschiedlichen Farben schnell erkennbar, welcher Unterstützungs-Modus gerade gewählt wurde. Mittels Smartphone-App und Bluetooth lassen sich diverse Einstellungen auf den jeweiligen Geschmack anpassen. Wer gern trainiert und dazu Daten braucht, der kann sich beispielsweise auch seine Trittfrequenz anzeigen lassen. In Summe ist dieser Mix aus kompaktem Motor, kraftvoller Unterstützung und dem unschlagbaren Display ein echter Tipp für jeden E-Bike-Interessierten.
- Motor: Shimano Steps E8000
- Akku: Shimano BT-E8020 (intern) / 504 Wh
- Leistung: max. 250 Watt
- Display: Shimano SC-E8000
Tatsächliche Reichweite
25,1 km / 916 hm
1 h 25 min
Laborwerte sind gut und schön, aber in der Realität sieht es leider oftmals anders aus. Deshalb sind wir für euch einen ganz eigenen Testzyklus gefahren. 25,1 km / 916 hm – diese Daten haben wir bei unserer Testfahrt ermittelt, bei der wir immer in der maximalen Unterstützungsstufe fahren bis der Akku komplett leer ist. Bitte beachtet, dass dieser ermittelte Wert nur als Richtwert zu verstehen ist und in keinster Weise das Ergebnis aus einem genormten Labortest widerspiegelt. Wenn dieses E-Bike in niedrigeren Unterstützungsstufen gefahren wird, erhöht sich die Reichweite deutlich.
Hier gibt es die genauen Details der Testrunde.
Auf dem Trail
Uphill
Stoisch walzt das E-Crusher den Trail hinauf
Die Länge und die mittige Sitzposition des Mondraker E-Crusher RR+ machen sich positiv bemerkbar, wenn es darum geht steile Uphills zu bewältigen. Um das Vorderrad ansteigen zu lassen, müsste man sich schon weit nach hinten lehnen und beherzt am Lenker ziehen, damit das Vorderrad die vom Boden abhebt. Die Motorpower und die Traktion der Maxxis-Reifen steuert ihr übriges dazu bei, um das E-Crusher RR+ zum Hillclimb-King zu küren.
Downhill
Hier ballert es ordentlich!
Je schneller der Downhill-Kurs gesteckt ist, desto wohler fühlen wir uns mit dem Mondraker E-Crusher RR+. Die Fox 36-Gabel mit Kashima-Beschichtung spricht gut an, schluckt auch grobe Brocken weg und bleibt hoch im Federweg stehen. Am Heck sorgt der Fox DPX2 EVOL-Dämpfer dafür, dass der Hinterbau gut arbeitet und nie die Bodenhaftung verliert. Auf dem Trail funktioniert das sehr gut, auch wenn das Heck für unseren Geschmack etwas zu leblos ist.
Um übermütige Ritte etwas im Zaum zu halten wurden Shimano Saint-Bremsen montiert, die bissig, standfest und wunderbar zu dosieren sind. Der ergonomische Bremshebel liegt gut in der Hand, die 200 mm Bremsscheiben machen diese Bremsanlage zu einem wichtigen Partner in Sachen Sicherheit. Alles in Allem haben wir hier eine Bremse, die den Namen Wurfanker absolut zu Recht verdient.
Leider verderben die dicken Knubbelreifen etwas den Fahrspaß. Die 2.8″ Maxxis-Reifen liefern ein schwammiges Fahrgefühl und wecken bei allen Testern den Wunsch, hier gern etwas schmalere Pneus zu montieren.
Trail
Enge Kurven sollte man meiden!
Eins vorweg: Auf engen Trails kann die Fahrt mit dem Mondraker E-Crusher RR+ sehr Kräfte-fordernd sein, denn dieses eMTB möchte mit Nachdruck in enge Kurven gedrückt und um kniffelige Stellen gewuchtet werden. Dies ist ein wenig der langen FORWARD GEOMETRY geschuldet. Vorteil dieser Geometrie ist aber die Fahrsicherheit, die gerade weniger versierten Piloten in die Hände spielt. Auf Anhieb fühlen sich alle Tester auf diesem Modell wohl.
Auf sanft geschwungenen Flowtrails ist dieses E-Mountainbike in seinem Element. Die Kraft des Shimano-Motors treibt uns kleine Gegenanstiege hinauf und auch in der Ebene können wir über der 25 km/h-Grenze pedalieren.
Ein wenig nervig ist die Geräuschkulisse, die die voluminösen Rohre generieren. Mitunter „poltert“ das E-Crusher über den Trail.
Das ist uns aufgefallen
- Breiter Hinterbau – Wer die Knie in schnellen kniffligen Passagen eng ans Oberrohr seines E-Bikes drückt, der könnte bei dem Mondraker E-Crusher RR+ Probleme bekommen, denn der Abstand am oberen Ender der Sitzstreben ist extrem breit. Mit 13 cm ist der Hinterbau an dieser Stelle 4 cm breiter als beispielsweise beim Simplon Steamer Carbon. Steht man in einer ungünstigen Position auf den Pedalen, dann kann der Hinterbau derb in die Kniekehle oder von hinten an die Wade hauen.
- Breites Oberrohr – Schon beim ersten Sprint ecken wir mit den Knieinnenseiten an das markante Oberrohr. Da es sehr breit ist, müssen wir unsere Haltung ein wenig korrigieren, wenn wir keine blauen Knie haben möchten.
- Akku-Abdeckung – Die Carbonplatte die mittels zwei Schrauben den Akku schützt ist sinnvoll, aber im Handling etwas umständlich, denn um an das Schloss des Shimano-Akkus zu gelangen, muss die Platte abgeschraubt werden.
- ON-/OFF-Button ist fummelig – Wer dieses eMTB starten möchte, der muss den Schalter dazu erst einmal finden und dann mit spitzen Fingern drücken. Das Loch in der Platte ist so extrem klein, dass die Fingerspitze nur schwer durch passt.
- Magnet/Speedsensor verursachte Fehlermeldungen – Dank der Messerspeichen musste ein flacher Speichenmanget montiert werden. Leider ist er etwas zu weit vom Speed-Sensor weg und verursachte diverse Fehlermeldungen. Hier mussten wir eine dicke Unterlegscheibe unter den Speed-Sensor montieren, um den Abstand zu verringern.
eMTB-News-Fazit: Mondraker E-Crusher RR+
Mit dem E-Crusher RR+ liefert Mondraker ein E-Trailbike auf höchstem Niveau. Der formschöne Carbon-Rahmen ist sehr gut verarbeitet und mit einem edlen Finish versehen.
Im Uphill, Downhill und auf dem Trail kann das E-Crusher RR+ überzeugen, benötigt aber in engen Kurven etwas Körpereinsatz und manchmal einen beherzten kraftvollen Einsatz.
Das Fox-Fahrwerk hat viele Reserven und ebnet den Untergrund komplett ein. Wer viel Feedback von seinem eMTB wünscht, der muss beim E-Crusher aber sehr genau hinhören, denn viel gibt es davon nicht, mitunter wirkt das E-Crusher RR+ etwas leblos.
Punkten kann das hochwertige E-Trailbike bei der Ausstattung, denn kein anderes E-Bike im Test kommt mit einer derart tadellosen Ausstattung daher.
Pro / Contra
Pro
- Top-Verarbeitung
- Starke Bremsen
- Gute Ausstattung
Contra
- Breite Sitzstreben schlagen gegen das Bein
- On/Off-Button extrem fummelig Magnet/Speedsensor verursachte Fehlermeldungen
Wie findet ihr das Mondraker E-Crucher RR+, gefällt euch der markante Carbon-Rahmen?
Testablauf
Auf den Testrunden fahren wir fast ausschließlich mit der maximalen Unterstützungsstufe. Mindestens einmal fahren wir den Akku komplett leer und dokumentieren dies auf unserem Strava-Account.
Unsere Testrunden haben alles, was ein E-Bike braucht:
- enge Uphill-Trails mit dicken Wurzeln, Steinen und losem Waldboden
- flache Trails mit kleinen Gegenanstiegen
- kurvige, flowige Downhills
- lange Schotterpisten bergauf und bergab
Jedes E-Bike wurde mehrfach auf dieser Runde gefahren und im Anschluss sorgfältig beurteilt.
Hier haben wir das Mondraker E-Crusher RR+ getestet
- ORT: Auf den Trails rund um Bamberg, Bad Kreuznach (Deutschland) und Santa Coloma (Spanien).
Hier gibt es schmale, enge Trails die mit Wurzeln und Steinen gespickt sind, steile technische Uphills und flowige Downhills. In Spanien waren die Trails mit großflächigen Steinpassagen und sandigem Untergrund gewürzt.
I ride everything: E-Enduro, E-Trailbikes, hardtails, downhill, road – I enjoy it all, whether it’s E-assisted or not. I’ll admit that I do quite like having a motor on the uphills though. There’s lots to love about flowing trails; natural or built. The only thing I hate – switchbacks. I am 1.83 m tall and ride in 99% of cases frame size L – my sweet spot is between 470 and 480 mm Reach.
- Fahrstil / Riding style
- Verspielt und flowig / Flowing and playful
- Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride
- E-Enduro, E-Trailbike, aber auch XCO, DH und Road / E-Enduro, E-Trailbike but also XCO, DH and road
- Vorlieben beim Fahrwerk / Preferred suspension setup
- Straff und schnell – ich möchte wissen, was unter mir passiert / Firm and reactive – I like feedback from the trail
- Vorlieben bei der Geometrie / Preferred geometry
- Langer Reach, kurzer Vorbau, breiter Lenker / Long reach, short stem, wide bars
Mondraker E-Crusher RR+
- XC:
- 0 bis 120 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- Trail:
- 100 bis 150 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- All-Mountain:
- 120 bis 150 mm Federweg (Full-Suspension)
- Enduro:
- 150 bis 180 mm Federweg (Full-Suspension)
- Downhill:
- über 180 mm Federweg (Full-Suspension)
- Fahrstil / Riding style
- Überlegt und kontrolliert, gerne beide Reifen auf dem Boden / Rather controlled, both tires on the ground
- Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride
- Trails im Mittelgebirge / Trails low mountain range
- Vorlieben beim Fahrwerk / Preferred suspension setup
- Ein komfortables und sicheres Fahrwerk ist mir wichtiger als die Jagd nach dem KOM / A comfortable and safe ride is more important to me than hunting for the next KOM
- Vorlieben bei der Geometrie / Preferred geometry
- Steiler Sitzwinkel, habe lieber das Gefühl im statt auf dem Bike zu sitzen. Niedrige Überstandshöhe ist ein Bonus / Steep seatangle, I rather prefer to have the feeling to sit in than on top of the bike. Low overstand height is a bonus
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Steckbrief zum Mondraker E-Crusher RR+
Mondraker E-Crusher RR+
- XC:
- 0 bis 120 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- Trail:
- 100 bis 150 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- All-Mountain:
- 120 bis 150 mm Federweg (Full-Suspension)
- Enduro:
- 150 bis 180 mm Federweg (Full-Suspension)
- Downhill:
- über 180 mm Federweg (Full-Suspension)
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