Die meisten Bikes werden von einem ganzen Komitee an Leuten entwickelt, die alle versuchen ein Produkt zu kreieren, das möglichst viele Kunden zufrieden stellt. Wenn also eine neue Marke in den Startlöchern steht, die ein E-Bike im Programm hat, das von einem ehemaligen Downhill-Profi designt wurde, der in allen Aspekten das letzte Wort hatte – dann spitzen wir unsere Ohren. Das Thok Mig-R ist eines der neusten E-Bikes auf dem Markt, basiert auf einem Shimano Steps E8000 Motor, hat eine auffällig tief platzierte Batterie und sieht einfach spannend aus. Wir haben uns zwei Tage lang nach Marina di Scarlino in der Toskana begeben, um zum einen das Thock Mig-R zu testen und zum anderen mit dem Entwickler Stefano Migliorini zu sprechen.
Kurz & Knapp – Thok Mig-R
Thok ist eine brandneue italienische E-Bike-Marke unter Führung von Stefano Migliorini, der auch das von uns getestete Thok Mig-R entwickelt hat. Stefano war nicht nur 1987 BMX-Weltmeister, sondern ist in den 1990er Jahren auch zusammen mit Legenden wie Steve Peat, Jason McRoy und Brian Lopes für das internationale GT Downhill-Team gefahren. Seit seiner aktiven Zeit ist er weiterhin in der Industrie tätig gewesen, jedoch eher hinter den Kulissen – zuletzt bei Marzocchi und nun eben Thok. In der Tat können wir uns sogar noch daran erinnern, uns 2009 bei einem Downhill-Weltcup mit ihm detailliert über das Fahrwerks- und Federungssetup unterhalten zu haben.
Das Thok Mig-R ist das ideale E-Bike für waschechte Mountainbiker. Wir würden sogar so weit gehen, zu sagen, dass es vermutlich eines der besten E-Bikes ist, die wir gefahren sind – insbesondere wenn man vor allem auf Enduro- und All Mountain-Trails unterwegs ist. Das Mig-R nutzt zudem das neuste Software-Update von Shimano, welches das Leistungs-Mapping des Motors signifikant verbessert. Addiert man dazu die, unserem Empfinden nach, ziemlich ideale Geometrie, die ausgewogene Gewichtsverteilung und das perfekte Verhältnis von Reach und Kettenstrebenlänge für Kurven und Anstiege und voilà – unser aktuelles Lieblings-E-Bike ist auf dem Markt.
Ausstattung:
- Rahmen: Thok Mig-R, 6061 Aluminium, 140 mm Federweg (Größen: S, M, L, XL)
- Gabel: RockShox Lyrik RC, 150 mm, Boost
- Dämpfer: RockShox Deluxe RL, 210 x 55 mm, Thok Custom Tune
- Schalthebel: Shimano Deore XT, 11-fach
- Schaltwerk: Shimano Deore XT, 11-fach
- Kassette: Shimano Deore XT, 11–46 Z
- Kurbel: Shimano Steps 8000, 34 Z Kettenblatt
- Bremse: Shimano XT, 203 mm, Ice-Tech
- Laufräder: Sun Ringlé Düroc 40 Comp, Boost
- Reifen: Maxxis Minion DHR / Rekon 27,5 x 2,8″ EXO TR
- Sattel: Thok Fit Chromo
- Sattelstütze: Thok Dropper Post, 125 – 150 mm
- Lenker: Thok Oversize Bar, 35 mm Klemmung, 20 mm Rise
- Vorbau: Thok CNC Oversize, 35 mm Klemmung
- Motor: Shimano Steps E8000
- Display: Shimano Cyclo Computer SC-E8000
- Akku: Power Pack 504 Wh
- Leistung: 250 W
- Gewicht: 21,3 kg (Medium, ohne Pedale, Herstellerangabe)
Preis: 4.990 € (UVP)
Statement des Entwicklers
Wir haben mit Stefano Migliorini über den Entstehungsprozess des Thok Mig-R geredet:
Als ich andere E-Bikes getestet habe, mochte ich die Unterstützung, aber die Geometrie und Komponenten entsprachen nicht meinen Vorstellungen. Ich fuhr auch mit dem E-Bike des MotoGP HCR Honda Team-Managers. Ich wollte ein Bike, mit dem man überall ohne Einschränkungen fahren kann – das Gefühl sollte dem eines Enduro- oder Trailbikes entsprechen, nicht einem Motorrad. Ich startete das Projekt mit einem Freund, gemeinsam studierten wir den Markt. Da ich die letzten fünf Jahre mit Marzocchi gearbeitet hatte, kannte ich den OEM-Markt und wusste, wie man ein Bike zusammenstellt.
Ich hörte, dass Shimano an einem neuen Motor arbeitet – der erste Kontakt mit Shimano fand dann im März 2016 statt. Ich gewann dabei einen wirklich guten Eindruck, andere Motoren entsprachen nicht meinen Vorstellungen. Ich hatte immer noch mein DH-Weltcup-Rad von 1993, als ich Dritter in der Gesamtwertung wurde, und die Shimano-Komponenten funktionierten immer noch wirklich gut. Shimanos Konzept deckt sich mit meinen Performance-Vorstellungen.
Zusammen mit Drudi Design (Design-Unternehmen aus der MotoGP, Valentino Rossis Helm-Designer, Anm. d. Red.) arbeitete ich an der Form, zunächst mit der Batterie auf der Unterseite des Unterrohrs. Ich führte zwar Tests mit klassischen Designs durch, sah aber bei dieser Bauweise Vorteile aufgrund der Gewichtsverteilung: Vor allem durch den tiefen Schwerpunkt, zudem hat man das Gefühl auf einem normalen Bike zu sitzen, mit einem Flaschenhalter, etc.. Außerdem gibt es Vorteile bei der Wendigkeit auf dem Trail. Jedes Rad kommt mit zwei Schutz-Abdeckungen. Ich habe die Batterie nicht integriert, da man eventuell eines Tages eine zweite Batterie beim Fahren benötigt und es so einfacher ist, sie zu laden oder nötigenfalls auszutauschen. Das Aussehen ist ungewöhnlich, eine Kombination von Gestaltung und Geometrie.
Es war schwer eine Fahrrad-Marke zu gründen. Als wir starteten, wusste ich eigentlich alles – nach meinem Leben in der Bike-Industrie, BMX-Weltmeister ’87 in Bordeaux, usw. – die Realität ist jedoch verdammt hart. Italien hat eine gute Fahrrad-Geschichte, aber die Fahrrad-Hersteller sitzen in Asien. Ich kenne John Tomac, Brian Lopes, etc., mein erstes Mal in den USA war ich mit Nico Vouilloz, ich habe die ganze Geschichte seit dem Beginn der Mountainbike-Kultur erlebt. In Italien haben wir Know-How und Leidenschaft, das ist mein Leben. Ich denke die Leute verstehen die Leidenschaft und unseren Style.
Wir haben die E-Bikes im November vorgestellt, wenn wir uns hart anstrengen können wir gute Arbeit leisten. Unsere Zielgruppe sind alle Mountainbike-Fahrer, alle die Motorräder mögen und jeder leidenschaftliche Radfahrer.
Thok Mig-R in der Hand
Der Rahmen
Das Aussehen und die Qualität des Rahmens erinnern stark an ein klassisches Mountainbike. Alle Rahmenkomponenten wirken hochwertig und gut verarbeitet. Die Batterieabdeckung gibt es in Rot oder Schwarz (beides wird mitgeliefert), zudem sorgt ein großer Gummi-Gurt, der bei diversen anderen Herstellern auch verbaut wird, für mehr Schutz und verhindert ein Klappern der Batterie, wodurch man auf dem Trail nur das leise summen des Shimano-Motors hört. Die Kabel sind sehr sauber und gründlich durch den Rahmen geführt.
Das Rad mag simpel wirken, ist wie alle E-Bikes jedoch überraschend komplex. Der Motor ist gut platziert und verfügt über einen sehr sauber anliegenden Schutz. Der Reach und die Fahrposition ist modern und wird sportlichen Fahrern entgegenkommen.
Geometrie
Das Thok Mig-R fühlt sich beim ersten Aufsitzen sofort nach einem E-Bike von Radfahrern für Radfahrer an, wie auch viele liebevolle Details verraten. Der 66° Lenkwinkel und 74° Sitzwinkel sollten für schnelle Abfahrten und sichere Climbs sorgen. Eine normale MTB-Geometrie funktioniert bei E-Bikes einfach nicht, da die Front ansonsten bei steilen Anstiegen abhebt. Der Shimano-Motor ermöglicht die 450 mm langen Kettenstreben, die auf dem Trail in einen guten Kompromiss aus wendig und spurtreu münden. Die voluminösen Plusreifen sind ein absoluter Pluspunkt und ein Steckenpferd der E-Bike-Welt, da sie grade auf technischen Uphills viel Grip und Sicherheit generieren. Der eher lange Radstand und flache Lenkwinkel sollten schließlich zu einer guten Downhill-Performance beitragen.
Größe | S | M | L | XL | |
---|---|---|---|---|---|
A | horizontale Oberrohrlänge | 560 mm | 585 mm | 615 mm | 650 mm |
B | Reach | 405 mm | 426 mm | 450 mm | 479 mm |
C | Stack | 596 mm | 606 mm | 624 mm | 642 mm |
D | Sitzrohrlänge | 400 mm | 435 mm | 470 mm | 520 mm |
E | Kettenstrebenlänge | 450 mm | 450 mm | 450 mm | 450 mm |
F | Lenkwinkel | 66° | 66° | 66° | 66° |
G | Sitzwinkel | 74,5° | 74,5° | 74,5° | 74,5° |
H | Tretlagerabsenkung | 16 mm | 16 mm | 16 mm | 16 mm |
I | Radstand | 1157 mm | 1183 mm | 1214 mm | 1251 mm |
K | Steuerrohrlänge | 100 mm | 100 mm | 130 mm | 150 mm |
L | Federgabel Offset | 51 mm | 51 mm | 51 mm | 51 mm |
M | Tretlagerhöhe mit 27,5 x 2,8" Reifen | 350 mm | 350 mm | 350 mm | 350 mm |
Antrieb
Das Thok Mig-R verfügt über das neuste Software-Update für Shimanos Steps E8000-System. Chefentwickler Stefano hat viel Zeit in Gespräche mit Shimano gesteckt, um sicherzugehen, dass die Leistungseinstellungen in jedem Setting seinen Erwartungen entsprechen.
“Die Art in der der Motor den Fahrer unterstützt, muss sich immer noch nach Fahrrad anfühlen. In schwierigen Situationen muss er helfen, sollte sich aber nicht nach “On/Off” anfühlen, sondern intuitiv – er soll helfen, und nicht kicken. Shimano ist – auch beim Schalten – auf ein natürliches Gefühl fokussiert und ist dadurch sehr einfach zu fahren.” – Stefano Migliorini
Laufräder
Die Ausstattung ist komplett nach Stefanos eigenen Vorstellungen umgesetzt worden und soll eine sichere und spaßige Fahrt garantieren. 27,5″+ ist unserer Erfahrung nach ideal für E-Trail-Bikes und der Maxxis Minion DHR-Reifen auf 40 mm breiten Felgen sorgt für mächtig Grip und Robustheit an der Front. Am Heck erweist sich derweil der Maxxis Rekon als solide Wahl, der Grip und Rollwiderstand gut ausbalanciert.
“Ich denke E-Bikes müssen an den Reifen noch nachgebessert werden. Das Gewicht ist sicherlich wichtig, aber wenn man von einem 22 kg-Rad ausgeht, ist der Support des Reifens wichtiger – allerdings arbeitet die Reifen-Industrie bereits daran. Wir werden High-End DT Swiss Hybrid Laufradsätze verwenden.” – Stefano Migliorini
Federung
Zuvor hat uns gegenüber noch kein E-Bike-Entwickler davon gesprochen, dass E-Bikes ein progressiveres Fahrwerk benötigen. Das Thock Mig-R hat eine solche progressive Federkennlinie, die mit Unterstützung eines deutschen, auf Fahrwerksauslegung spezialisierten Ingenieur-Büros entwickelt wurde. Die Anlenkung wird geschmiedet und anschließend in einer CNC-Fräsmaschine nachbearbeitet und verfügt über ein Yoke, das den Dämpfer ansteuert, ohne das Sitzrohr zu unterbrechen – insgesamt wirkt der Hinterbau sehr steif.
“Zunächst haben wir einige Muster am PC getestet, danach an richtigen Bikes. Außerdem habe ich einige potentielle Käufe nach ihren Wünschen gefragt – Lucio Cecchinello, der Manager des Honda HCR MotoGP-Teams, beispielsweise gab mir Feedback. E-Bikes sind eine ganz neue Welt, dort gibt es eine Menge neuer Ideen, die sowohl auf Anstiegen, als auch auf Abfahrten helfen. Unser Design ist simpel, beim ersten Aufsitzen sollte es sich komfortabel anfühlen – es ist ein Kompromiss aus allen Faktoren.” – Stefano Migliorini
Komponenten
Alle Komponenten am Thok Mig-R fühlen sich qualitativ hochwertig an – auch die Teile aus eigener Herstellung. Die Shimano XT-Ausstattung hat sich auch an E-Bikes bereits als zuverlässig erwiesen und sorgt für viel Kontrolle, zudem sollte man mit der 11–46 Zähne Kassette beinahe überall hochkommen. An späteren Modellen sollen DT Swiss Hybrid-Laufräder als zusätzliches Update angeboten werden.
Auf dem Trail
Dies ist der Teil des Artikels auf den wir uns beim Schreiben am meisten gefreut haben: Für uns war das Thok Mig-R ohne Zweifel ein E-Bike, mit dem wir extrem viel Spaß hatten.
Video des Tests
Uphill
Die Uphill-Fähigkeiten eines E-Bikes spielen eine immense Rolle bei der Beurteilung des Fahrerlebnisses. Wir sind verschiedenste Anstiege, von steil und felsig, bis gemäßigt und smooth, damit gefahren: Das Thok Mig-R verhielt sich dabei unter allen Bedingungen, wie wir es uns von einem E-Bike erwarten. Es ist agil und flink genug, um auch um enge, steile und felsige Serpentinen herum zu zirkeln – der sanft einsetzende Motor in Verbindung mit dem, für viel Traktion sorgenden, Hinterbausystem tut sein Übriges. Das Thok Mig-R fühlt sich dabei sehr spritzig und leicht an. Dies wird insbesondere deutlich, wenn der Trail besonders kurvig und eng ist.
Downhill
Wirklich vom Hocker gehauen hat uns jedoch die Downhill-Performance des Thok Mig-R. Es fühlt sich – egal bei welchem Tempo – sehr sicher an und lässt sich leichter über Sprünge oder um Kurven bewegen, als wir es von einem E-Bike gewohnt sind. Die extrem niedrige Position der Batterie trägt sicherlich viel dazu bei, aber auch die Kettenstrebenlänge erwies sich als ideal für schnelle und direkte Lenkmanöver.
Für ein eher verspieltes Rad ist das Thok Mig-R erstaunlich laufruhig, wenn es mal schnell und uneben wird. Der verbaute 800 mm breite Riser-Lenker in Verbindung mit dem flachen Lenkwinkel sorgt in technischen Sektionen für viel Sicherheit und verhindert das Aufkommen eines Überschlagsgefühls. Stefano hat das Bike vor allem für technische Sektionen und Sprünge ausgelegt und dort ist es wirklich in seinem Element. 140 mm Federweg sind unserer Meinung nach ideal für ein Rad dieser Kategorie, denn 160 mm könnten das Rad zu aggressiv oder zu träge werden lassen. Die RockShox Lyrik-Federgabel ist eine sehr gute Wahl, denn sie ist solide, steif und lässt sich gut auf unterschiedliches Terrain anpassen. Für unsere Touren auf schnellen Enduro-Strecken erwiesen sich 25 % Sag als ideal, mit einem etwas weicheren Setup wäre das Rad jedoch perfekt für flowige Trailfahrten. Insgesamt war das Fahrwerks-Setup extrem simpel und wir können uns gut vorstellen, dass die progressive Kennlinie vielen Fahrern entgegen kommen würde.
Positiv überrascht hat uns auch, dass das Motor-Mapping des Shimano-Antriebes verbessert wurde, sodass sich der Motor nun deutlich sachter verabschiedet, wenn man die 25 km/h-Grenze überschreitet – insbesondere im Trail-Modus. Das Rad auf 30 km/h zu beschleunigen war einfach und man hatte nicht das Gefühl, gegen eine Wand zu fahren, wie es bei anderen Motoren der Fall ist. Leider war es uns noch nicht möglich, das Rad ausgiebig genug zu testen, um etwas zur Batterielaufzeit zu sagen, während unserer etwa zwei Stunden langen Testfahrten hatten wir jedoch keinerlei Probleme damit.
Die Möglichkeit eine Flasche im Rahmen zu verstauen, ist für uns ein wirklich praktisches Feature. Schaut man während der Fahrt nach unten, kann man die Batterie nicht sehen – in Kombination mit dem lebhaften Fahrgefühl könnte man fast denken man sitzt auf einem normalen Trailbike. Mit 21,3 kg Gewicht ist das Thok Mig-R ziemlich leicht. Zieht man in Betracht, dass dies mit einem vergleichsweise einfachen Rohr-Design erreicht wurde und die Umlenkung sehr robust wirkt, könnten wir uns vorstellen, dass zukünftige Entwicklungsstufen noch leichter ausfallen.
Meinung @eMTB-News.de
Es fällt uns schwer, etwas am Thok Mig-R zu bemängeln. Wenn wir ein Rad entwickeln wollten, würden wir es sicher auch für eine sehr gute Idee halten, einen ehemaligen Profi im Team zu haben. Zudem benötigt man eine Menge Hartnäckigkeit und Enthusiasmus, um eine Fahrradmarke auf dem Markt zu etablieren – deshalb finden wir es erfreulich, dass es ihnen gelungen ist, das Mig-R als erstes Produkt vorzuweisen, denn die Fahrqualität und Ausstattung ist, verglichen mit dem Preis, wirklich gut. In Verbindung mit der neusten Abstimmung des Shimano-Motors und der exzellenten Position der Batterie stellt das Bike einen beeindruckenden Start für eine kleine Marke aus Italien dar. Das Rad bereitet eine Menge Spaß und spiegelt die Anfänge des Mountainbikens in Fahrgefühl und Philosophie wider.
Testablauf
Wir haben zwei Tage in Marina di Scarlino in der Toskana verbracht, um das Thok Mig-R anzutesten. An beiden Tagen haben wir etwa 6 Stunden auf dem Rad verbracht.
Ort – Marina di Scarlino / Toskana – 5 km von Punta Ala
Schmale, enge Trails die mit Wurzeln und Steinen gespickt waren / steile, technische Uphills / flowige Downhills
Weingut – www.lapierotta.it
Tour-Guide – Best Wind
Unterkunft – www.marinadiscarlino.com
Was denkt ihr über das Thok Mig-R, haltet ihr es eher mit den Branchenriesen oder würdet ihr dem kleinen Start-Up eine Chance geben?
Weitere Informationen zum Thok Mig-R
Website: www.thokbikes.com
Text & Redaktion: Alex Boyce | eMTB-News.de
Bilder: Alex Boyce, Alex Wasilewski
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