E-Bikes mit TQ-Motor 13 Light-Support-E-MTB für 2025

Video: 13 aktuelle Light-E-MTB mit TQ-Motor

👀 E-Fullys mit TQ-HPR50 in der Übersicht – 13 coole Light-Support-E-Bikes für 2025

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Diashow: E-Bikes mit TQ-Motor: 13 Light-Support-E-MTB für 2025

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Top 13: Light-Support-E-MTB mit TQ-HPR50 – die Übersicht

Light-Support à la TQ fühlt sich sehr homogen, natürlich und beinahe geräuschlos an. Der innovative Hersteller aus Süddeutschland vereint in seinem ultrakompakten TQ-HPR50-Motor einzigartige Technik mit geringem Bauraum und flüsterleisem Betrieb. Die Hersteller, die diesen Minimal-Assist-Motor, wie Light-Support-Aggregate auch gern genannt werden, in ihren E-Mountainbikes verbauen, setzen darauf, weil er die perfekte Symbiose aus natürlichem Biken ohne Motor mit etwas Support vom Elektromotor darstellt. Durch den 360-Wh-Akku lassen sich mit dem Motorsystem von TQ besonders leichte Bikes bauen, wie beispielsweise das vollgefederte Scott Lumen von Dangerholm, das sensationelle 12,9 kg auf die Waage bringt – inklusive der Pedale.

BMC Fourstroke AMP LT

Down-Country-Fans aufgepasst, mit dem BMC Fourstroke AMP LT kommt elektrischer Schwung auf den XC-Trail! Das stylische E-Fully aus der Schweiz verfügt über 120 mm Federweg an Front und Heck, eine racige Geometrie, kann zwei Flaschen gleichzeitig tragen und möchte im Cross-Country-Segment wildern. Dieses E-Mountainbike gehört zu den Light-E-MTB, also Light-Support-E-Bikes mit einem Motorsystem, das weniger maximales Drehmoment liefert als die Vertreter der Performance- oder Fullpower-Klasse (beispielsweise mit Bosch Performance CX oder DJI Avinox). In diesem neuen XC-E-Bike kommt der kompakte TQ-HPR50 zum Einsatz, der nur 1,85 kg wiegt und 50 Nm max. Drehmoment liefert. Beim BMC Fourstroke AMP haben wir es mit dem elektrischen Pendant zum normalen Fourstroke von BMC zu tun. Optisch ähneln sich beide Modelle extrem und es gibt eigentlich nur einen elementaren Unterschied: den Motor!

• Federweg 120 mm / 120 mm
• Motor TQ-HPR50
• Akkukapazität 360 Wh – zzgl. Range Extender 160 Wh
• Laufradgröße 29″
• Rahmenmaterial Carbon
• Gewicht ab 15,9 kg (Herstellerangabe)
• Preis ab 5.999 €
• www.bmc-switzerland.com

Canyon Spectral:ONfly

2024 servierte die Koblenzer Versendermarke Canyon das Spectral:ONfly und hat damit ein weiteres leichtes E-Mountainbike für Trail, All Mountain und Enduro mit Light-Support im Programm. Für Canyon verkörpert das Spectral die Inkarnation eines Trailbikes – und Trails fahren ist das Herz des Mountainbikens. Erklärtes Ziel und ganz oben im Lastenheft: Canyon will mit dem Spectral:ONfly das natürlichste E-Trailbike auf dem Markt bauen.

Optisch gleicht das elektrifizierte Spectral der motorlosen Variante wie ein Zwilling. Möglich macht dies der schlanke Carbonrahmen mit fest verbauten Akku (360 Wh Kapazität) und dem kompakten Mittelmotor von TQ. Zum Einsatz kommt hier der TQ-HPR50, der sich mit seiner besonders homogenen Kraftentfaltung und dem zurückhaltenden Support besonders natürlich anfühlt. Weiteres Highlight: Das Spectral:ONfly ist mit der Lenkstabilisation K.I.S. ausgestattet.

• Federweg 160 mm / 150 mm
• Motor TQ-HPR50
• Akkukapazität 360 Wh – zzgl. Range Extender 160 Wh
• Laufradgröße Mullet (29″/27,5″)
• Rahmenmaterial Carbon
• Gewicht ab 18,1 kg (Herstellerangabe)
• Preis ab 5.599 €
• www.canyon.com

Ausführliche Infos und einen Test gibt’s hier:

Canyon Spectral:ONfly – Test und Neuvorstellung

Fantic Rampage

Das Light-E-MTB Fantic Rampage bringt in der Topversion laut Hersteller nur 15,5 kg auf die Waage, setzt je nach Modell auf 120 mm bis 140 mm Federweg und rollt auf 29″-Laufrädern. Der Rahmen ist komplett aus Carbon gefertigt und mit flexenden Kettenstreben ausgestattet. Als Motor werkelt hier der TQ-HPR50, der wie gewohnt von einem 360 Wh-Akku gespeist wird und bei Bedarf mit einem Extender ausgestattet werden kann. Insgesamt 5 Modelle des neuen Rampage werden von Fantic angeboten. Die beiden Rampage 1.2-Modelle setzen dabei auf Leichtbau und kommen mit 120-mm-Fahrwerk. Das Fantic Rampage 1.2 Factory ist dann auch das teuerste Modell der Reihe.

• Federweg 120–140 mm / 120–140 mm
• Motor TQ-HPR50
• Akkukapazität 360 Wh – zzgl. Range Extender 160 Wh
• Laufradgröße 29″
• Rahmenmaterial Carbon
• Gewicht ab 15,5 kg (Herstellerangabe)
• Preis ab 5.490 €
• www.fantiv.com

Megamo Native

Das Megamo Native wurde für anspruchsvolle Trails und Touren in ruppigerem Gelände entwickelt. Es kommt mit 150 mm Federweg und – durch den Light-Support-Motor TQ-HPR50 – einem sehr natürlichen Fahrgefühl. Der Carbonrahmen ist modern gestaltet und wurde auch im Hinblick auf maximale Gewichtsersparnis entwickelt. Megamo gibt an, dass das Native schon ab 15,4 kg zu haben ist. Ein Wert, der dieses langhubige E-Bike besonders spannend macht.

• Federweg 150 mm / 150 mm
• Motor TQ-HPR50
• Akkukapazität 360 Wh – zzgl. Range Extender 160 Wh
• Laufradgröße 29″
• Rahmenmaterial Carbon
• Gewicht ab 15,4 kg (Herstellerangabe)
• Preis ab 6.299 €
• www.megamo.com

Mondraker Neat

Das Mondraker Neat ist die jüngste Einwicklung im Hinblick auf E-Mountainbikes mit Light-Support vom TQ-HPR50-Motor. Hierbei haben wir es mit einem leichten, langhubigen E-Enduro zu tun, mit dem man keine Kompromisse machen muss. Der formschöne Carbonrahmen verfügt über die optischen Merkmale, die ein Bike von Mondraker eben zu einem Bike von Mondraker machen. Beim Federweg setzt Mondraker auf 150 mm am Heck und 160 mm an der Front – ein Setup, das, mit 18 Kilogramm Bikegewicht, maximalen Endurospaß verspricht.

Um den Anforderungen eines Light-E-MTB gerecht zu werden, hat Mondraker das hauseigene Zero Suspension System an die neuen Gegebenheiten angepasst. Durch eine tiefere Positionierung des Dämpfers im Rahmen und die Kombination mit einem kompakteren, leichteren und steiferen Hinterbau erzielt man jetzt ein noch besseres Ansprechverhalten, mehr Unterstützung auch in tieferen Federwegen und eine ausgewogenere Fahrperformance. Gleichzeitig ermöglicht diese neue Konstruktion den Einbau von längeren Sattelstützen und bietet Platz für zwei Wasserflaschen, Range Extender und zusätzliches Werkzeug im Dreieck des Hauptrahmens.

• Federweg 160 mm / 150 mm
• Motor TQ-HPR50
• Akkukapazität 360 Wh – zzgl. Range Extender 160 Wh
• Laufradgröße 29″
• Rahmenmaterial Carbon
• Gewicht ab 17,9 kg (Herstellerangabe)
• Preis ab 7.999 €
• www.mondraker.com

Ausführliche Infos und einen Test gibt’s hier:

Mondraker Neat – Test

Rotwild R.X275

Wer ein Mountainbike mit besonders reduzierter Leistung sucht, findet es wahrscheinlich im Rotwild R.X275. Mit dem R.X275 hat Rotwild ein weiteres Modell ihrer Aggressive Series (RX genannt) und unterbietet nebenbei noch aktuelle Light-E-MTB im Hinblick auf Gewicht und Leistung. Mit den angegebenen 15,3 kg (Größe M) gehört das R.X275 zu den besonders leichten Vertretern der Gattung.

Von der Charakteristik handelt es sich hierbei um ein Down-Country- oder Marathon-E-Bike mit 130/120 mm Federweg und einem extrem schlanken Carbonrahmen. Der verbaute TQ-HPR50-Mittelmotor wurde in den Modi so angepasst, dass die Leistung, ohne den Boost-Button zu drücken, gedrosselte 200 Watt beträgt. Für 300-Watt-Boost-Leistung muss man den Boost-Button gedrückt halten. Passend zur gedrosselten Leistung passt der kleine, leichte Akku, der eine Kapazität von nur 250 Wh besitzt, aber mit einem Range Extender erweitert werden kann.

• Federweg 130 mm / 120 mm
• Motor TQ-HPR50
• Akkukapazität 250 Wh – zzgl. Range Extender 160 Wh
• Laufradgröße 29″
• Rahmenmaterial Carbon
• Gewicht ab 15,3 kg (Herstellerangabe)
• Preis ab 8.990 €
• www.rotwild.com

Ausführliche Infos und einen Test gibt’s hier:

Rotwild R.X275 – Test

Scott Lumen eRide

Beim Scott Lumen eRide handelt es sich um E-Trailbike der besonderen Art. Zum einen ist das Lumen das erste Light-E-MTB der Firmengeschichte auf den Markt, zum anderen kommt es in einem einzigartigen Design, bei dem maximale Integration ganz oben steht.

Herzstück ist der kompakte TQ-HPR50-Motor, der gemeinsam mit dem vom Scott Spark-XC-Bike bekannten Flex-Pivot-Hinterbau mit integriertem Dämpfer für einen sehr aufgeräumten und unauffälligen Look sorgt: Man muss schon dreimal hinsehen, um zu merken, dass es sich um ein E-Mountainbike handelt. Dazu gibt’s 130 bis 140 mm Federweg an Front und 130 mm am Heck, 29″-Laufräder und Carbon, wohin das Auge blickt.

• Federweg 130–140 mm / 130 mm
• Motor TQ-HPR50
• Akkukapazität 360 Wh – zzgl. Range Extender 160 Wh
• Laufradgröße 29″
• Rahmenmaterial Carbon
• Gewicht ab 15,5 kg (Herstellerangabe)
• Preis ab 5.999 €
• www.scott-sports.com

Ausführliche Infos und einen Test gibt’s hier:

Scott Lumen eRide – Test

Scott Voltage eRide

Ein weiterer Vertreter von Light-Support-Bikes aus dem Hauses Scott ist das Voltage eRide. Hierbei handelt es sich um ein langhubiges Modell, das speziell für All Mountain, Enduro oder Trailcenter konzipiert wurde. Auch bei diesem Carbonrahmen wurde die maximale Integration großgeschrieben, denn auch hier verstecken sich Dämpfer, Akku und Motor im Rahmen und sorgen für einen einzigartigen, cleanen Look.

• Federweg 160 mm / 155 mm
• Motor TQ-HPR50
• Akkukapazität 360 Wh – zzgl. Range Extender 160 Wh
• Laufradgröße 29″
• Rahmenmaterial Carbon
• Gewicht ab 17,9 kg (Herstellerangabe)
• Preis ab 6.599 €
• www.scott-sports.com

Ausführliche Infos und einen Test gibt’s hier:

Scott Voltage eRide – Test

Simplon Rapcon PMAX TQ

TQ-Systems stellte 2023 den Minimal-Assist-Motor TQ-HPR50 vor. In diesem Video wird die Wirkungsweise erklärt. Auch Simplon setzt auf den kompakten Motor in einem langhubigen E-Bike, das wahlweise mit 150–170 mm vorne und 150–165 mm Federweg hinten ausgestattet ist. Wie bei Simplon üblich, lässt sich die Ausstattung des Simplon Rapcon Pmax TQ mittels Konfigurator bei der Bestellung den eigenen Vorlieben anpassen.

• Federweg 160–170 mm / 160 mm
• Motor TQ-HPR50
• Akkukapazität 360 Wh – zzgl. Range Extender 160 Wh
• Laufradgröße 29″
• Rahmenmaterial Carbon
• Gewicht ab 17,6 kg (Herstellerangabe)
• Preis ab 7.499 €
• www.simplon.com

Stevens E-Maverick

2023 stellte die Hamburger Marke Stevens das E-Maverick vor. Der Carbonrahmen dieses E-MTB ist modern gestaltet, wird in fünf Rahmengrößen angeboten und ist als Trailbike/All-Mountain und Enduro erhältlich. Das Stevens E-Maverick gibt es insgesamt in drei Ausstattungen, von denen zwei 140/140 mm und eins 160/160 mm Federweg haben. Zu unterscheiden sind diese Modelle über das Kürzel AM oder ED im Namen. AM steht hierbei für All Mountain (140 mm) und ED für Enduro (160 mm). Allen Modellen gemein, ist das Motorsystem von TQ, denn Stevens möchte bei seinem neuen E-Fully E-Maverick ein besonders natürliches Fahrgefühl und setzt deshalb hier auf den kompakten TQ HPR50-Motor.

• Federweg 140–160 mm / 140–160 mm
• Motor TQ-HPR50
• Akkukapazität 360 Wh – zzgl. Range Extender 160 Wh
• Laufradgröße 29″
• Rahmenmaterial Carbon
• Gewicht ab 16,5 kg (Herstellerangabe)
• Preis ab 6.999 €
• www.stevensbikes.de

Ausführliche Infos und einen Test gibt’s hier:

Stevens E-Maverick ED – Test

Trek Fuel EXe

Mit diesem Modell begann der Siegeszug des TQ-HPR50, denn das Trek Fuel EXe war der exklusive Launchpartner des kompakten Light-Assist-Motors aus Deutschland.

Trek bietet das Fuel EXe mit Carbon- und Alurahmen an und setzt auf 150/140 mm Federweg und eine Charakteristik, die ideal für ein Trailbike ist.

• Federweg 150 mm / 140 mm
• Motor TQ-HPR50
• Akkukapazität 360 Wh – zzgl. Range Extender 160 Wh
• Laufradgröße 29″
• Rahmenmaterial Carbon / Aluminium
• Gewicht ab 18,7 kg (Herstellerangabe)
• Preis ab 4.599 €
• www.trekbikes.com

Ausführliche Infos und einen Test gibt’s hier:

Trek Fuel EXe – Test

Trek Slash+

Neu im Portfolio von Trek: das Slash+ – ein 170-mm-Bolide mit mindestens einem Merkmal, das aktuell kein anderes Light-E-MTB aufweist. Beim Trek Slash+ setzt der Hersteller auf einen High-Pivot-Hinterbau. Das Trek Slash+ kommt vielleicht dem ein oder anderen Leser unserer Schwesterplattform MTB-News.de bekannt vor – es basiert auf dem aktuellen Trek Slash und ist ihm zum Verwechseln ähnlich (Trek Slash Gen 6 im Test). Damit geht Trek einen ähnlichen Weg, wie er schon beim Fuel EXe und dem nicht motorisierten EX (Trek Fuel EX Test) eingeschlagen wurde, hier ähneln sich beide Varianten ebenfalls extrem.

• Federweg 170 mm / 170 mm
• Motor TQ-HPR50
• Akkukapazität 580 Wh – zzgl. Range Extender 160 Wh
• Laufradgröße Mullet (29″/27,5″)
• Rahmenmaterial Carbon
• Gewicht ab 20,1 kg (Herstellerangabe)
• Preis ab 7.999 €
• www.trekbikes.com

Unno Ikki

Das Unno Ikki ist das erste Light-E-Mountainbike des spanischen Herstellers Unno. Es kombiniert einen leichten TQ-HPR50-Motor mit 170 mm Federweg vorne und 160 mm hinten. Das Bike verfügt über ein Mullet-Laufrad-Setup, also eine Kombination aus 29-Zoll-Vorderrad und 27,5-Zoll-Hinterrad. Der Carbonrahmen zeichnet sich durch ein markantes Design mit tief gezogenem Oberrohr und auffälliger Sitzrohrgestaltung aus. In der Top-Ausstattung wiegt das Ikki etwa 18,5 kg.

• Federweg 170 mm / 160 mm
• Motor TQ-HPR50
• Akkukapazität 360 Wh – zzgl. Range Extender 160 Wh
• Laufradgröße Mullet (29″/27,5″)
• Rahmenmaterial Carbon
• Gewicht ab 18,5 kg (Herstellerangabe)
• Preis ab 8.595 €
• www.unno.com

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