Video der Woche Andrew Neethling & der actionreiche Weg zur Arbeit

Video: Andrew Neethling, ehemaliger Downhill-Profi, nutzt für den täglichen Weg zur Arbeit am liebsten das E-Bike. So kann er unterwegs noch ein paar Sprünge einbauen und ist trotzdem etwa genauso schnell wie mit dem Auto. Falls sich in der Mittagspause noch etwas mehr Zeit bietet, schiebt er innerhalb von einer Stunde schnell nochmal eine Runde mit über 1.000 Höhenmetern ein. Hier weiß jemand wie es geht, Film ab!
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Not your Average Commute – An eRIDE Story with Andrew Neethling
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Wie nutzt ihr euer E-Bike im Alltag? Für den Weg ins Büro, die schnelle Runde in der Mittagspause oder erst nach Feierabend?


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  1. Video: Andrew Neethling, ehemaliger Downhill-Profi, nutzt für den täglichen Weg zur Arbeit am liebsten das E-Bike. So kann er unterwegs noch ein paar Sprünge einbauen und ist trotzdem etwa genauso schnell wie mit dem Auto. Falls sich in der Mittagspause noch etwas mehr Zeit bietet, schiebt er innerhalb von einer Stunde schnell nochmal eine Runde mit über 1.000 Höhenmetern ein.


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  2. Schön auf dem Land zu Wohnen, meine Strecke zur Arbeit geht zu 90% durch den Wald sind zwar nur 6km,aber nach der Arbeit den Weg nach Hause kann ich dann gestalten wie ich es will. 3 mal die Woche mit dem Bike auf Arbeit plus Wochenende längere Tour und schon wird man Fit.
    Gruß Cookie

  3. An- und Abfahrt plus 1200 m rauf und runter in einer Stunde, macht das noch Spaß oder ist das nur eine haz?

    Ich mach das auch regelmäßig ziemlich ähnlich (bei mir sinds eher 1000hm hoch und runter in einer Stunde) und finde das ziemlich spaßig. Hatz ist es dann genauso wie mit nem konventionellen Rad auch, bei dem ich aber nur 30-40% der gewählten Strecke in der Zeit schaffen würde. Fahre auch Shimano E8000 Motor, wie im Video, lasse mich zügig über breite Wege hochtragen und genieße dann einen netten Trail für den Heimweg. Der Spaß geht so weit, dass diese Nutzung sogar der Hauptgrund fürs E-MTB für mich ist, weil ich so zwei-drei Mal die Woche zu ner schönen Abfahrt komme und nicht nur einmal in zwei Wochen die Zeit finde.
  4. Duschen muss ich schon nach so ner Tour, essen will ich auch noch irgendwann. Zeit braucht das natürlich auch. Aber besonders im Winter, wenn man sonst nur in der Dunkelheit zum Fahren käme, leiste ich mir lieber den Luxus von zwei Stunden Mittagspause für ne kleine Tour und fange früher mit der Arbeit an bzw. höre später auf oder beides als dass ich gar nicht zum Fahren komme. Ich hab halt das Glück freier Zeiteinteilung.

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