Die Teile- und Zubehörmarke XLC ersetzt in Zukunft bei zahlreichen Produkten die Verpackung aus Plastik durch transparente und biologisch abbaubare Pergamintaschen. Hier findet ihr alle Infos zur Umstellung.
Papier statt Plastik
Einige Produkte aus dem XLC-Sortiment benötigen nur für den Transport eine Verpackung zum Schutz der Ware vor Verschmutzung, Feuchtigkeit oder Verkratzen. Beim Händler angekommen wird der Artikel ohne Verpackung mit einer Headerkarte oder dem Hangtag an der Wand aufgehängt oder ins Regal einsortiert. Diese Verpackung – bisher aus Plastik – ist nicht mehr zeitgemäß und wird bei XLC in Zukunft durch Verpackungen aus transparentem Pergaminpapier ersetzt.
In Zeiten von Umweltverschmutzung durch Mikroplastik setzt XLC mit dieser Vorgehensweise eigenen Angaben zufolge ein klares Zeichen für den Klimaschutz und die Nachhaltigkeit. Pergamin wird auf Basis von Cellulose (Rohstoffgewinnung erfolgt auf Basis Durchforstungshölzer – keine Abrodung ganzer Waldflächen) hergestellt und ist 100 % recyclingfähig sowie vollständig kompostierbar nach EN13432.
Das Papier enthält keinerlei Chemikalien und keine Beschichtung. Der stationäre Handel kann die Tüten mit dem Altpapier entsorgen, der Onlinehandel kann die Verpackung für den Versand zum Endkunden weiter verwenden.
Maßnahmen zur Müllreduzierung
XLC-Produkte, die für den Transportweg keinen besonderen Schutz benötigen, werden der Marke zufolge schon länger ohne unnötige Verpackung zum Händler geliefert. Für viele weitere Produkte wurde die Verpackung sehr stark verkleinert – somit wurden laut XLC bis zu 50 % Verpackungsmaterial eingespart.
Legt ihr beim Kauf von Produkten Wert auf die Umweltverträglichkeit der Verpackung?
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