7 Jahre e-MTBs verpennt. Bestes Enduro für max. 6000€?

Felgenreiniger

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Habe noch mein altes unmotorisiertes Lapierre Spicy 516, mit welchem ich eigentlich sehr zufrieden war/bin. Fahre es aber nicht mehr.

Mit welchen e-MTB macht man aktuell rein technisch und fahrdynamisch wenig falsch - körperliche Eignung und Abmessungen außen vor gelassen? Was ist aktuell so das optimalste e-MTB, was man für die folgenden Kriterien bekommt (gerne auch aus 2019):

Budget: max. 6000€
Einsatzzweck: Trail, Enduro und 1-2 mal im Jahr im Bikepark
Terrain: hügelig, waldig und bergig
Fahrtechnik: fortgeschritten+
Unterstützung: 25km/h
Art: Fully
Reifengröße: ab 27 Zoll
Federweg: ab 140mm

Größe: 190cm
Gewicht: 75kg
Schrittlänge: 87cm
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich? Was du suchst gibt es in dem Sinne nicht. Die Räder sind im Grunde alle gleich gut/schlecht.
Einfach in den nächsten Laden gehen und das Rad nehmen worauf du dich wohl fühlst und welches dir auch Optisch ins Auge sticht.

Am ehesten bestehen noch Unterschiede in der Akkuausstattung und damit verbunden beim Gewicht. Soll es leicht sein und den Fahrer fordern, dann könnte es Richtung Specialized Levo SL Comp Alu gehen. Oder halt schwer und Robust, dafür mit enormer Reichhöhe/weite, dann ist ein Simplon Rapcon Pmax mit Dualakku eine Macht.
 
Gar nicht so einfach,wenn du fit bist und mit einem 500 er Akku klar kommst,würde ich nach einem 19' Schnäppchen suchen.Dann kannst du das gesparte noch ins Fahrwerk stecken.Aber wenn ich so die neuen 2020 er
sehe(Ghost zb.),könnte man schon schwach werden.Ich weiß auch nicht ob die neuen 625 er Akkus den Bock fett machen.
 
Momentan wir eher die Verfügbarkeit das Problem sein. Den Händlern wird aktuell die Bude eingerannt. Ansonsten bekommst du für das Geld ne Menge brauchbare Räder.
 
Propain Ekano, Commencal Meta Power, YT Decoy, Trek Rail usw.
Technisch vermutlich alle auf einem vergleichbarem Level. Am Ende entscheidet wohl Optik, Geo (die für dich am besten passt) und Ausstattung.
 
Stefano007 schrieb:
Ich weiß auch nicht ob die neuen 625 er Akkus den Bock fett machen.
Zum Vergrößern anklicken....

Kommt halt drauf an was man vor hat. Wenn es oft über 1000Hm gehen soll und ECO keine Option dabei ist, dann führt kein Weg dran vorbei. Gerade bei Intube bringt es ja auch keine Nachteile mit sich. Die Intube Räder sind ja alle eh etwas schwerer.
 
Bei Trail und Enduro würde ich nicht mehr auf 500er Akkus gehen wenns ne schnelle Runde werden soll. Bin immer bei knapp 900hm und 35km leer nach so 2h. Da wird dann bergauf aber auch voll gefahren.
 
Ja, der sagt aber einem nicht was M, L oder XL ist :(
Screenshot 2020-05-25 at 17.04.07.png
 
Hallo,


bin auch Einsteiger vom unmotorisierten Bike.
Ich fahre ein Haibike nduro mit Bosch CX Motor und 500 wh Intube Akku. Mit dem komme ich im Tour Modus grob 1400 hm. Da ich aber auch mehr hm fahre, habe ich für lange Touren einen 2. Intube Akku mit.
Das Dual Battery System, z.B. beim Simplon Rapcon mit 1125 Wh würde mir gut gefallen.Christian

Im Moment kommt mir aber vor, dass die Hândler bald nichts mehr haben ;) Ich finde z.b. die letztjährigen Raymon Trailray Ltd. 1.0 (ab 3299) und Ltd. 2.0 (ab 3499) mit 160 mm Preis Leistungsmäßig sehr gut.
MfG
Chris
 
Das Specialized Levo Comp ist es nun bei mir geworden. Ich bin soweit sehr zufrieden.

Was ich extrem angenehm finde ist, dass mit eingeschaltetem Eco-Modus, das Fahrrad sich immer noch sehr fahrdynamisch und nicht wie gedacht etwas behebig verhält. Im Prinzip ist der Unterschied im positiven Sinne sehr gering zu meinem alten Bio-Enduro. Auch finde ich, dass der Eco-Modus bei meinen Abmessungen vollkommen ausreicht. Wobei der Turbo-Modus schon ziemlich ballert.

Anbei ein Bild von der ersten Ausfahrt. Nochmals danke an alle für die super Vorschläge und das Aufgleisen :)

IMG_8875.jpeg
 

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