Hey Leute,
ich fahre aktuell ein Sam2 6.9 (etwa 27kg bosch cx) und ein Orbea Rallon. Für 80% der Ausfahrten wird eigtl. das Ebike verwendet, das Orbea ist primär für den Park bzw. mal für Trailrunden am Wochenende. Unter der Woche hab ich aufgrund von Job einfach keine Zeit, eine sinnvolle Runde mit dem Biobike zu machen. Da ich das Handling des leichteren Bikes liebe, kommt der Bosch sx sehr gelegen. Fazua ist mir zu heikel bei dem was ich im Bekanntenkreis und hier mitgekriegt habe. Mit Shimano bin ich nie warm geworden (Rise) und TQ ist mir "zu wenig" Ebike für das Mehrgewicht. Für mich ist der Sx optimal.
Durfte vor ein paar Tagen das neue M1.en testen, traumhaftes Bike und der Antrieb macht einfach nur Spaß! Sehr natürliches Fahrgefühl und bei höherer Frequenz ordentlicher Anschieb. Macht Spaß!
Da ich weiterhin primär Enduromäßig mit gelegentlichen Parkeinsätzen unterwegs bin, bleibt bei der aktuellen Auswahl eigtl. nur das M1 oder das Conway Ryvon LT. Würde natürlich gerne das Ryvon testen, bevor ich mich entscheide. Aber auf dem Papier scheint die Ausstattung deutlich Attraktiver als das M1 bei außerdem etwas weniger Gewicht (fox float x2 vs float x beim M1, Acros Carbonlaufräder vs. DT Swiss H1900, neue Sram vs. Shimano XTR). Zwar hat das Conway "nur" die 36er, aber imho ausreichend, weniger Gewicht und vlt. sogar angenehmer. Fahre aktuell an beiden Bikes eine 38er und die ist z.T. schon sehr steif.
Andere Variante wäre natürlich das M1 "günstiger" zu nehmen und dann nachzurüsten...aber glaube finanziell ist das am Ende noch teurer, mal grob überschlagen.
Seh ich das ungefähr richtig? Hat wer vlt. noch ein anderes Bike auf dem Schirm, was mir entfällt? Anschaffung wäre etwa zum Jahreswechsel geplant...
Danke für jeglichen Input!
ich fahre aktuell ein Sam2 6.9 (etwa 27kg bosch cx) und ein Orbea Rallon. Für 80% der Ausfahrten wird eigtl. das Ebike verwendet, das Orbea ist primär für den Park bzw. mal für Trailrunden am Wochenende. Unter der Woche hab ich aufgrund von Job einfach keine Zeit, eine sinnvolle Runde mit dem Biobike zu machen. Da ich das Handling des leichteren Bikes liebe, kommt der Bosch sx sehr gelegen. Fazua ist mir zu heikel bei dem was ich im Bekanntenkreis und hier mitgekriegt habe. Mit Shimano bin ich nie warm geworden (Rise) und TQ ist mir "zu wenig" Ebike für das Mehrgewicht. Für mich ist der Sx optimal.
Durfte vor ein paar Tagen das neue M1.en testen, traumhaftes Bike und der Antrieb macht einfach nur Spaß! Sehr natürliches Fahrgefühl und bei höherer Frequenz ordentlicher Anschieb. Macht Spaß!
Da ich weiterhin primär Enduromäßig mit gelegentlichen Parkeinsätzen unterwegs bin, bleibt bei der aktuellen Auswahl eigtl. nur das M1 oder das Conway Ryvon LT. Würde natürlich gerne das Ryvon testen, bevor ich mich entscheide. Aber auf dem Papier scheint die Ausstattung deutlich Attraktiver als das M1 bei außerdem etwas weniger Gewicht (fox float x2 vs float x beim M1, Acros Carbonlaufräder vs. DT Swiss H1900, neue Sram vs. Shimano XTR). Zwar hat das Conway "nur" die 36er, aber imho ausreichend, weniger Gewicht und vlt. sogar angenehmer. Fahre aktuell an beiden Bikes eine 38er und die ist z.T. schon sehr steif.
Andere Variante wäre natürlich das M1 "günstiger" zu nehmen und dann nachzurüsten...aber glaube finanziell ist das am Ende noch teurer, mal grob überschlagen.
Seh ich das ungefähr richtig? Hat wer vlt. noch ein anderes Bike auf dem Schirm, was mir entfällt? Anschaffung wäre etwa zum Jahreswechsel geplant...
Danke für jeglichen Input!
