Cannondale Topstone Neo im Test: Komfortables E-Gravel-Reiseschiff

Cannondale Topstone Neo im Test: Komfortables E-Gravel-Reiseschiff

Cannondale Topstone Neo im Test: Bei diesem E-Gravel-Bike liegt der Fokus auf Komfort, Komfort und nochmals Komfort. Ausgestattet mit langen Steuerrohr, flexenden Hinterbau und Lefty Oliver Federgabel ist das Cannondale Topstone Neo Carbon Lefty 3 ideal für die richtig langen Gravel-Touren. Wir haben dem mit Bosch Performance CX-Motor betriebenen E-Gravel-Bike auf den Zahn gefühlt und es ausgiebig getestet.

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Um Himmels Willen.
Das ist ja die schlimmste Fahrrad-Missgeburt die ich seit langen gesehen habe.
Wer denkt sich so etwas aus ? Oder schlimmer noch , welcher Chef genehmigt so ein schräges Design.

Tötet Es , bevor es Eier legt
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde auch da ist so ziemlich alles schief gelaufen was möglich ist. Das Display dort vorn zeigt wie wenig dort jemand nachgedacht hat. Traurig was aus cannondale geworden ist.
 
Haltbarkeit Kingpin: Die Lager des Kingpin-Hinterbaus liegen direkt in der Einflugschneise des vom Hinterrad aufgewirbelten Drecks. Wir hatten hier Sorgen, was die Haltbarkeit angeht – diese waren unberechtigt, denn auch nach einer kompletten Herbst- und Wintersaison funktionierte das System wie am ersten Tag.
Ich kann mir eigentlich gar nicht vorstellen, dass dieses System ohne ein dämpfendes Element anständig funktioniert.
Dazu ein paar genauere Worte wären auch ganz nett.
 
Die dämpfenden Elemente sind die Carbon-Streben. Das Lager sorgt dafür, dass sie sich verbiegen können. Ist wie eine große Feder, so habe ich das verstanden. Schade finde ich den Aufwand für die Lefty, wenn Cannondale doch den wunderbaren Headshock erfunden hat - wo bleibt der denn?
 
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