Cube e-mtb bis 5300 Euro

Brian.C

Neues Mitglied
Hallo,
ich möchte mir jetzt ein neues fully e-mtb kaufen und ich brauche eure Unterstützung :)

Ich werde das Rad über Eurorad kaufen und ich habe somit eine Grenze nach oben von 5.300 Euro.

Ich habe vor etwa 2 Monaten ein Cube Stereo Hybrid 120 750 (Modell 2022) für 5200 bei Cube bestellt und das Rad sollte eigentlich Anfang August da sein.
Am Wochenende war ich da und die Lieferung verspätet sich bis November. Am gleichen Tag und auch bei dem gleichen Händler habe ich eine andere Beratung erhalten und der Verkäufer empfiehlt mich jedoch eine 140 (Stereo Hybrid 140 HPC 750) (Modell 2023 ->gleiche Komponenten wie 2022), das ich auch bestellt habe. Das Sl 140 kostet im kommenden Jahr 5300 und nicht mehr 4800. Es ist teurer geworden.

Somit habe ich jetzt zwei Fahrräder bestellt und beide kommen etwa in November 2022. Ich kann mich leider nicht entscheiden, was das richtig für mich ist und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir weiter helfen könnt.

Wenn ich es richtig gesehen habe, hat das SLT bessere Schaltung und Räder dafür das andere mehr Federweg.

Ihr könnt mir aber jedoch auch ein anderes Rad für bis zu 5300 empfehlen. Ich müsste aber schauen, wann es vorrätig wäre.

https://www.cube.eu/en/2022/e-bikes...be-stereo-hybrid-120-slt-29-prizmblacknblack/
https://www.cube.eu/en/2022/e-bikes...-stereo-hybrid-140-hpc-tm-29-flashgreynolive/2023 Modell aber gleiche Ausstattung
  1. Wie groß ist dein Budget? Wie viel möchtest du ausgeben?
    Bis zu 5.300 Euro€

  2. Welchen Einsatzzweck soll dein e-Bike haben beschreibe kurz (Stichworte: Marathon, Crosscountry, Trail, Enduro, Downhill)
    Crosscountry -->Fahrradtoure mit meiner Freundin (und nachtest Jahr auch mit meinem Baby) durch die Stadt, evtl. auch Fahrten zur Arbeit ABER auch Trails, und nicht so anspruchsvolle Trails im auf dem Berg. Ich bin jedoch Einsteiger und werde das Fahrrad wahrscheinlich nicht bis zur Grenze bringen

  3. In Welchen Terrain willst du das e-Bike hauptsächlich bewegen (Flachland, hügelig, Gebirge; Steigungen, nur wenn bekannt höhenmeter am Stück angeben)?
    Mischung aus Flachland, hügelig und Gebirge. Jedoch die meisten KM wahrscheinlich auf Flachland

  4. Wie ist deine Fahrtechnik und/oder deine Kenntnisse beim Mountainbiken (Anfänger, Fortgeschritten, Ambitionierter Sportfahrer, Experte, Profi)?
    Anfänger. Fahre seit 2 Jahren jedoch etwa 10-15 Trailstouren in den letzten 2 Jahren. Ich hoffe, mit dem neuen Rad etwas mehr.

  5. Selbstaufbau (Auch wenn bis her nicht wirklich möglich)? NEIN


  6. Wie viel Unterstützung (bis 25kmh oder 45kmh, Hinweis: mit 45kmh ist man rechtlich einem Moped/Roller gleich gestellt und somit Raus aus dem Wald)?
    bis 25km/h

  7. Gibt es eine bevorzugte Antriebsart (Mittelmotor, Radnabenmotor oder egal)?
    Mittelmotor

  8. Welche Motoren bist du evtl. schon gefahren und gibt es Bevorzugungen (Bosch, Brose, Yamaha, Shimano, ...)?
    keine

  9. Welche Art von Mountainbike (Fully, Hardtail, Starr oder FAT)?
    Fully

  10. Welche Reifengröße (26; 26+; 27,5; 27,5+; 29; 29+; egal)?
    27,5" oder 29"

  11. Wie viel Federweg vorne / hinten / egal?
    Ich dachte 140. Aber brauche ich es? ES IST GENAU DIE FRAGE!!

  12. Muss der Akku entnehmbar sein?ja

  13. Gibt es eine Wunsch-Akku Größe (z.b. 500wh)? -->750

  14. Schaltung an Trettlager vorne [Umwerfer]? (ja, nein oder egal)
    egal

  15. Bevorzugung von Händler oder I-Net kauf?
    Händler

  16. Deine Gewichtung zwischen Preis | Optik | Gewicht ?Preis egal 5300. Möchte das bestmöglich bis zu dem Preis. Optik ist mir schon wichtig. Gewicht bei e-bike nicht unwichtig aber auch nicht entscheidend.

  17. Welche e-Bikes hast du dir schon angeschaut? Cube

  18. Welche davon bist du schon Probe gefahren? Cube
 
Zuletzt bearbeitet:

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Re: Cube e-mtb bis 5300 Euro
Hi, Enduro wirst du mit keinem der Bikes fahren wollen 😋
Beim 120 hat man eine entspannte Position auf dem bike, sehr gut für Touren.
Das 140 eher, wenn man dann wirklich auch technischer unterwegs sein möchte.
Warum will der Typ dir ein 140 verkaufen?
1. Kostet das 140 mehr als das 120
2. Das 140 ist der highrunner, davon werden anteilig mehr produziert
Für mich bist dud er typische 120 Fahrer, und das SLT ist schon etwas übertrieben für deine Ansprüche.
Das 120 SL ist schon sehr gut ausgestattet 😉
Den Unterschied zum SLT wirst du als Anfänger nicht erfahren.
Aber alles deine Entscheidung.
Gutes Gelingen.
 
Hi, Enduro wirst du mit keinem der Bikes fahren wollen 😋
Beim 120 hat man eine entspannte Position auf dem bike, sehr gut für Touren.
Das 140 eher, wenn man dann wirklich auch technischer unterwegs sein möchte.
Warum will der Typ dir ein 140 verkaufen?
1. Kostet das 140 mehr als das 120
2. Das 140 ist der highrunner, davon werden anteilig mehr produziert
Für mich bist dud er typische 120 Fahrer, und das SLT ist schon etwas übertrieben für deine Ansprüche.
Das 120 SL ist schon sehr gut ausgestattet 😉
Den Unterschied zum SLT wirst du als Anfänger nicht erfahren.
Aber alles deine Entscheidung.
Gutes Gelingen.

Hi Punkhead,
vielen dank für deine Meinung!

Das 120 kostet 5200.
Das 140 hat dieses Jahr 4800 gekostet jetzt aber 5300, also das neue Modell!


Meinst du aber, dass mir diese 20 mm nicht irgendwann in der Zukunft fehlen würden? Beim Trails fahren zum Beispiel. Kann ich mit 120 auch eine Alpen Überquerung machen?

Wenn ich es richtig gesehen habe, technisch ist die einzige Unterschied die Schaltung und die Räder, Korrekt?

Wenn es ein von den zwei sein sollten, würdest du dich für die bessere Schaltung und Räder von dem 120 SLT oder eher für die 20 mm von der 140 SL?


Danke und viele Grüße
Brian
 
Ich denke @HageBen hat das ironisch gemeint. 😋
Klassisch transalp mit Hardtail.
Nach 2 Stück mit einem 150mm all Mountain ebike würde ich beim nächsten alpencross lieber auf weniger federweg und mehr Komfort setzten.
Wir haben unser Gepäck selber mit und keinen, der uns das Zeug hinterher fährt.

Ich lehne mich mal aus dem Fenster. Wenn Kind ansteht, ist alpencross vorbei 😋

Ich persönlich würde keines der 2 nehmen.
Hat aber andere Gründe. Mir ist der 750 Akku zu schwer. 90% meiner Fahrten brauch ich den nicht und am transalp geht's auch mit einem 500 oder 625, nachladen muss man sowieso.

Meine Empfehlung steht oben, mehr muss es echt nicht sein.
Schlussendlich deine Entscheidung.
Ich würde das übrige Geld lieber und Kind als in bike investieren. 🤷‍♂️
 
Alpencross kann alles sein.
Von
https://www.launer-reisen.de/fahrrad-blog/allgemein/alpen-adria-radweg-erfahrungsberichte-15650/
Bis
https://www.gps-tour.info/de/touren/detail.5920.htmlEinzige wichtige am Bike sind gescheite Bremsen, ansonsten limitiert doch fast ausschließlich der Fahrer, was geht und was nicht.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster. Wenn Kind ansteht, ist alpencross vorbei 😋
Schränkt höchstens die Routenwahl etwas ein.
https://youtube.com/channel/UCc25p0snyKMKX6GnH9OMdww
 
Hi Punkhead,
vielen dank für deine Meinung!

Das 120 kostet 5200.
Das 140 hat dieses Jahr 4800 gekostet jetzt aber 5300, also das neue Modell!


Meinst du aber, dass mir diese 20 mm nicht irgendwann in der Zukunft fehlen würden? Beim Trails fahren zum Beispiel. Kann ich mit 120 auch eine Alpen Überquerung machen?

Wenn ich es richtig gesehen habe, technisch ist die einzige Unterschied die Schaltung und die Räder, Korrekt?

Wenn es ein von den zwei sein sollten, würdest du dich für die bessere Schaltung und Räder von dem 120 SLT oder eher für die 20 mm von der 140 SL?


Danke und viele Grüße
Brian
Aus meiner Sicht würde ich dir definitiv zum 140SL raten. Wenn du auf den Geschmack gekommen bist wirst du froh darüber sein. Auch damit kann man sehr gemütlich Und entspannt Touren fahren. Sogar etwas komfortabler, alles eine Sache der Einstellung.
Ich spreche da aus Erfahrung, meine Frau und ich sind 1,5 Jahre ein 120-iger gefahren, jeder 8.500 km, bis wir gemerkt haben, dass uns das etwas zu wenig ist (Federweg und Ausstattung) für das breite Spektrum unserer Verwendung. Touren sowie es auch mal im Trail krachen lassen. Wir sind dann auf das 140TM umgeschwenkt und fahren das nun seit mehr als 5.700 km ohne es nur ein einziges mal bereut zu haben.
Wir schließen uns da dem Satz von KalleAnka an, „haben ist besser als brauchen“ und haben unsere Elemente so eingestellt, dass wir auch bei sehr ruppigen Trails immer noch eine „Reserve“ von 1cm haben. Wer weiß was noch kommt… 😂

Btw. Das 140SL hat eine sehr gute Ausstattung und verfügt vorne über 150 mm Federweg und hinten über „nur“ 140 mm.
 
Aus meiner Sicht würde ich dir definitiv zum 140SL raten. Wenn du auf den Geschmack gekommen bist wirst du froh darüber sein. Auch damit kann man sehr gemütlich Und entspannt Touren fahren. Sogar etwas komfortabler, alles eine Sache der Einstellung.
Ich spreche da aus Erfahrung, meine Frau und ich sind 1,5 Jahre ein 120-iger gefahren, jeder 8.500 km, bis wir gemerkt haben, dass uns das etwas zu wenig ist (Federweg und Ausstattung) für das breite Spektrum unserer Verwendung. Touren sowie es auch mal im Trail krachen lassen. Wir sind dann auf das 140TM umgeschwenkt und fahren das nun seit mehr als 5.700 km ohne es nur ein einziges mal bereut zu haben.
Wir schließen uns da dem Satz von KalleAnka an, „haben ist besser als brauchen“ und haben unsere Elemente so eingestellt, dass wir auch bei sehr ruppigen Trails immer noch eine „Reserve“ von 1cm haben. Wer weiß was noch kommt… 😂

Btw. Das 140SL hat eine sehr gute Ausstattung und verfügt vorne über 150 mm Federweg und hinten über „nur“ 140 mm.
Das ist genau das Thema, IHR habt nach 8500km entschieden, das IHR was anderes braucht.
Das kann für jemand anderen genau andersrum sein.
Für mich hört sich seine Beschreibung an, das ein 120 SL völlig ausreichend wäre.
Sollte es wieder erwarten nicht, so kann man nach Leasing Ende immer noch auf ein 140 aufrüsten

Edit: gleichzeitig vergisst du auch all zu gern zu erwähnen, das ihr von dem 120 PRO Einstiegsmodel auf 140 TM Oberklasse gewechselt seid.
Also vergleichst du immer Äpfel mit Orangen.
Das 120 SL ist von der Ausstattung obere Mittelklasse und dadurch um einiges performater als ein 120 PRO
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder ein Klappfahrrad?
Hast du da schon mal drüber nachgedacht? Eigentlich bringt es nur Vorteile:

-Du kannst es zusammenklappen, mit dem Lift hoch fahren und in der Hütte ein paar Bier trinken, währen die Freundin*innen mit dem Baby die den Berg hoch fahren.

-Du benötigst keinen Strom dafür und die Reichweite ist beinahe unbegrenzt.

-Es findet neben dem Kinderwagen im Kofferraum Platz.

-Ein Fahrradanhänger oder Kinder*innen*sitz lassen sich einfacher montieren, als am Fully.

-Es kostet weniger und spart dadurch Geld, welches man für Gas und Strom ausgeben kann.

-In der Wohnung/im Keller nimmt es zusammen mit einem Kinder*innen*rad genausoviel Platz weg, wie ein Fully.

-Wenn du damit auf einen Trail fährst, bis du definitiv und unangefochten der/die/das absolute Held*inn.
 
Das ist genau das Thema, IHR habt nach 8500km entschieden, das IHR was anderes braucht.
Das kann für jemand anderen genau andersrum sein.
Für mich hört sich seine Beschreibung an, das ein 120 SL völlig ausreichend wäre.
Sollte es wieder erwarten nicht, so kann man nach Leasing Ende immer noch auf ein 140 aufrüsten

Edit: gleichzeitig vergisst du auch all zu gern zu erwähnen, das ihr von dem 120 PRO Einstiegsmodel auf 140 TM Oberklasse gewechselt seid.
Also vergleichst du immer Äpfel mit Orangen.
Das 120 SL ist von der Ausstattung obere Mittelklasse und dadurch um einiges performater als ein 120 PRO
Es ging doch in erster Linie um den Federweg, oder?
Was mich nur wundert und mir immer wieder auffällt, dass du bei JEDER Bitte um Kaufberatung IMMER versuchst den Leuten klarzumachen ein 120-iger würde für sie allemal reichen (ohne die Leute zu kennen).
Du rätst komischerweise IMMER vom Kauf eines 140-igers ab. Das ist schon sehr, sehr auffällig...
Wahrscheinlich ist das auch schon anderen aufgefallen.
Ich weiß ganz gut, dass zwischen den von uns gefahrenen Bikes "Welten" liegen, hier ging es aber in erster Linie um den Federweg.
 
@Brian.C ich bin das SL 140 (2020) 1,5 Jahre gefahren und kann es dir uneingeschränkt empfehlen (sowohl Komponenten als auch Geometrie).
Mein Fahrprofil war damals eher Touren (40-50 km) und ab und zu mal ein Trail. Dafür war es meiner Meinung nach perfekt.
Aktuell fahre ich lieber mal eine schnelle Feier-Abendrunde (20 km) mit Fokus auf Trails und habe mir daher das Actionteam (2021) gegönnt.

Soll heißen, wenn du jetzt schon Spaß an Trails hast - hol dir lieber gleich das 140er. Falls du über 95 kg wiegst evtl. gleich das TM (36er statt 34er Gabel).
 
dass du bei JEDER Bitte um Kaufberatung IMMER versuchst den Leuten klarzumachen ein 120-iger würde für sie allemal reichen (ohne die Leute zu kennen).
Die Leute schreiben doch was sie damit vorhaben:
>Fahrradtoure mit meiner Freundin (und nachtest Jahr auch mit meinem Baby) durch die Stadt, evtl. auch Fahrten zur Arbeit ABER auch Trails, und nicht so anspruchsvolle Trails im auf dem Berg.
Und das schreit halt deutlich mehr nach 120er als nach 140er.
Tourenbike mir Trailtauglichkeit nicht Trailbike mit Tourentauglichkeit.
Also so les ich das zumindest raus.
 
Es ging doch in erster Linie um den Federweg, oder?
Was mich nur wundert und mir immer wieder auffällt, dass du bei JEDER Bitte um Kaufberatung IMMER versuchst den Leuten klarzumachen ein 120-iger würde für sie allemal reichen (ohne die Leute zu kennen).
Du rätst komischerweise IMMER vom Kauf eines 140-igers ab. Das ist schon sehr, sehr auffällig...
Wahrscheinlich ist das auch schon anderen aufgefallen.
Ich weiß ganz gut, dass zwischen den von uns gefahrenen Bikes "Welten" liegen, hier ging es aber in erster Linie um den Federweg.
Passt schon.
Es geht nichts über "noch mehr Federweg"
Auffällig auch, wie du JEDEM ein 140 anschwatzen willst...
Die Leute schreiben doch was sie damit vorhaben:

Und das schreit halt deutlich mehr nach 120er als nach 140er.
Tourenbike mir Trailtauglichkeit nicht Trailbike mit Tourentauglichkeit.
Also so les ich das zumindest raus.
Danke 👍
 
Und das schreit halt deutlich mehr nach 120er als nach 140er.
Tourenbike mir Trailtauglichkeit nicht Trailbike mit Tourentauglichkeit.
Also so les ich das zumindest raus.
Ich persönlich würde mir kein Bike mehr mit weniger als 150mm Federweg kaufen, auch nicht, wenn ich nur noch auf Fahrradwegen unterwegs wäre. Wo soll der Vorteil von weniger Federweg sein ?
 
Vielen Dank euch allen für eure Empfehlungen aber ich glaube ein anderes Fahrrad steht bei mir auch nicht mehr zur Auswahl.
Ehrlich gesagt, ich habe keine Lust mehr noch eine Runde zu drehen und da ich es über Jobrad kaufe, tun mir die 400-500 Euro mehr auch nicht so sehr Weh.

Die Frage ist immer noch: 20 mm mehr Federweg oder etwas bessere Komponenten, auch wenn diese nicht so unterschiedlich sind aus meiner Sicht…

Was ist eher langfristig gesehen eher das sicherste, also was würde ich eher weniger bereuen?
 
Ich persönlich würde mir kein Bike mehr mit weniger als 150mm Federweg kaufen, auch nicht, wenn ich nur noch auf Fahrradwegen unterwegs wäre. Wo soll der Vorteil von weniger Federweg sein ?
Das kannst du gerne so machen.
Federweg wird einfach überbewertet.
Wenn man nicht grad enduro geballer braucht wird das Fahrwerk doch als Eierschaukel eingestellt. Hauptsache Sofafeeling.
Für mich sind andere Faktoren wichtiger.
Was ich merke, je mehr Federweg, desto schneller und härter muss man fahren um das ganze Potential des Fahrwerks zu nutzen.
Ich versuche das ganze Potential zu nutzen, für mich sind 120..130 sweetspot. Was bringen mir irgendwelche Reserven, die ich mir teuer erkaufe, welche ich aber bisher noch nie genutzt hab und auf absehbare Zeit auch nicht nutzen werde, sonst müsste ich mehr Zeit in das Hobby stecken um auch noch die fahrtechnik zu erlernen und zu beherrschen.
Oft wird einfach mehr als man braucht gekauft mit dem immer gleichen Spruch "haben ist besser als brauchen", aber an das brauchen haben kommt man halt nie ran...
 
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