Das kennen wir doch schon lange: Eine kleine unbedeutende, aber gut vernetzte Minderheit versucht durch lautes Geschrei ihr Ding durchzudrücken.
Wie
@orange69 zeigte 1 % Veganer! Liebe Leute, Veganer zu sein muss man sich erst mal leisten können. Viele Menschen auf der Welt sind doch froh überhaupt was zwischen die Kiemen zu bekommen, die warten da nicht auf irgendwelche hippe überteuerten „Vegan“ Lifestyleprodukte und Nahrungsergänzungen damit sie nicht an Mangelerscheinungen zugrunde gehen.
Die Natur hat nunmal Fleischfresser, Pflanzenfresser und Allesfresser hervor gebracht, um ein gewisses Gleichgewicht herzustellen. Der Organismus hat sich auf die Art der Nahrung eingestellt.
Natürlich, das ist keine Rechtfertigung für Massentierhaltung, hier muss ganz klar etwas getan werden.
Aber was ist mit dem Wild? Rot- und Schwarzwild hat keine natürlichen Feinde mehr, was soll man tun? Also muss man jagen, aber was soll mit dem Fleisch geschehen? Hunde- Und Katzenfutter, weil auch Veganer und Vegetarier haben trotzdem ihre kleinen Lieblinge?
Wenn man in den Wohlstandsländern den Fleischkonsum einschränkt ist das sicher sinnvoll, aber Tierhaltung wird es immer geben, und jetzt sind wir wieder bei den Veganern: Wir haben bei der Tierhaltung eben Nebenprodukte aus denen man etwas sinnvolles machen kann. Soll man das alles wegschmeissen?