E‑Bike-Kauf: Digitalisierung als neues Kaufkriterium

E‑Bike-Kauf: Digitalisierung als neues Kaufkriterium

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Motorkraft und Akku-Kapazität gelten als die wichtigsten Kriterien bei der Wahl eines passenden E-Bikes. Immer mehr Hersteller setzen zusätzlich auf Digitalisierung. Durch smarte Lösungen und spezielle Apps profitieren sowohl Nutzer*innen als auch der Handel. Der Pressedienst-Fahrrad gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Dinge und erklärt, warum Konnektivität zu einem neuen Kaufkriterium beim E-Bike wird.

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E‑Bike-Kauf: Digitalisierung als neues Kaufkriterium
 
Bitte nicht. Meine Frau würde verrückt werden wenn ständig der Notruf bimmelt;)o_O

Auch wieder wahr. Das müsste natürlich verlässlich funktionieren und nur auslösen, wenn man sich danach nicht weiterbewegt.

Ob das notwendig ist, ist natürlich wieder eine andere Frage, aber zumindest würde ich darin einen Sinn erkennen. Der verbirgt sich mir nämlich in so ziemlich allen anderen "Smart-Features"
 
Ach wunderbar, die ewig gestrigen unterhalten sich mit den Aluhutträgern...
Genau deswegen ist DE in Bezug auf Digitalisierung mittlerweile 3. Welt Land und so innovativ wie ein Stück Toastbrot, natürlich markenlos, wegen dem Datenschutz.
Ja, das ist tatsächlich ein Problem. 3. Welt trifft es ganz gut. Trotzdem ist mir Digitalisierung am Bike komplett egal.
 
Ein relativ unprofessioneller Kommentar von einem Journalisten. Eventuell sollte man sich auf die ursprünglichen Kernkompetenz der Berichterstattung/ Informationenbereitstellung konzentrieren. Dann werden die Artikel eventuell auch wieder besser.
 
Wir haben hier noch nie eine Gender-Debatte angezettelt. Warum auch?

Nein, das habt Ihr natürlich noch nie getan, wie konnte ich das nur behaupten - aber im Ausgrenzen seid Ihr stark:

Hier können Nutzer*innen Fahrdaten abrufen oder auch Navigationsmöglichkeiten laden.

Statt den für alle Personen gültigen Begriff Nutzer verwendet ihr die restriktive Variante, bei der nur Männer und Frauen eingeschlossen sind.

Ohne Not grenzt Ihr jene, die sich gerde keinem der beiden Geschlechter zugehörig fühlen, aus.

Gender Studies ist ein Studiengang, den inzwischen jede Provinz-FH anbietet. Dort gehört die Debatte hin. Hier möchte ich mich mit der Digitalisierung am Velo beschäftigen.
 
Bei meiner 945 geht es bei emtb nicht wird angezeigt.
Mit dem Rennrad ist es Mal losgegangen als ich schnell über Kopfsteinpflaster bin und dann schnell stehen blieb. Aber nenn Sturz selbst hatte ich mit den Rennrad noch nicht.

Denk das es mit der Uhr am MTB schwierig ist nenn Sturz zu erkennen und es deshalb deaktiviert ist.
 
Ich sehe die Sache so, dass es da für den Kunden momentan nur einen fraglichen und mässigen Benefit durch die verschiedenen Zusatzfunktionen gibt und demgegenüber die Hersteller vollen Zugriff auf alle Kundendaten haben. Dies mag vielleicht nicht so relevant erscheinen, ist und wird v.a. immer wertvoller für diese.

Gleichwohl stehe ich der Weiterentwicklung smarter Systeme offen gegenüber, bin aber persönlich eher zurückhaltend, was deren Nutzung betrifft.

Ich würde es auch begrüssen, wenn hier keine einseitige Entwicklung von irgendwelchen Gadgets betrieben würde und andererseits wirklich wünschenswerte hardwareseitige Anpassungen versäumt werden würde.

Hierunter verstehe ich z.B.
-flexible Akkusysteme verschiedener Grössen, die mittels Adapter im selben Akkufach Platz finden
-REX-Systeme
-einheitliche Ladestecker
-Vor- und Rückwärtskompatibilät dieser Komponenten (d.h.: nicht nach 2 Jahren wieder neue Akkus, REX etc.)
-Ausbau einer öffentlichen Ladeinfrastruktur auch unter Miteinbeziehung der Hersteller
-sog. BikeHotspots, wo nicht nur geladen werden kann, sondern z.B. auch Kartenmaterial der jeweiligen Region aufgespielt werden kann oder andere Bike-relevante Informationen geshared werden könnten.
-etc.

Hier braucht es Phantasie und Innovation und hier würde ich auch einen echten Mehrwert für den Kunden sehen.
Daneben wäre es nachhaltig und würde ein Stück weit verhindern, dass das EBike zum blossen Wegwerfartikel wie ein Smartphone verkommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Orange, kannst du meine Gedanke lesen? Zustimmung.
Sollte ich nochmal in die Verlegenheit kommen mir ein eBaig kaufen zu wollen, wird das einzigste Gadget auf das ich achten werde sein, ob die Akkuanzeige in % ist. Der Rest ist Firlefanz für mich. Der ganze Rest!!

Mechanisch will ich einen zuverlässigen Motor mit den jetzigen Bosch Einstellung der Fahrstufen. Fertig.
Und ja, ein Rad mit REX Konzept bis in Summe max. 600-700 Watt Kapazität wäre gut und variabel.

Ach so, wenn es mal ein Gadget gibt, das automatisch 10 Min bevor erreichen der Wirtschaft das Bier bestellt, ..... das nehme ich mit dazu...
 
Ein Punkt vermisse ich bei Deiner Aufzählung @orange69

Ich habe das Gefühl, dass deine Aussage bezüglich der Daten stimmen könnte, weil diese "Integration" und Digitalisierung der Fahrräder im vergleich zu anderen digitalisierten Geräten stümperhaft durchgeführt wird.

Jede Neuerung kommt gefühlt mit weiterer Hardware, Kabeln und Gewicht und vor allem mit einem unfassbar frechen Aufpreis (gemessen an der Innovationsleistung). Bisher ist doch alles nur aus anderen Bereichen kopiert. Das ist weder zeitgemäß, noch innovativ. Das es längst möglich wäre, sämtliche Elektronik am Rad zentral zu steuern, ist doch kein Geheimnis. Leistungstechnisch würde dafür ein zehntel eines Handychips reichen. Und dann hätte man nämlich auch die Möglichkeit ein "Betriebssystem" zu entwickeln und aufzuspielen, welches eine Gewisse Datensicherheit garantieren könnte.

Aber das will man glaube ich gar nicht. Hier wird weiter so getan, als sei ein Akkumanagement, Tracking, kabellose Schaltung und Fahrwerk usw usw eine absolute Neuentdeckung.
 
Nein, das habt Ihr natürlich noch nie getan, wie konnte ich das nur behaupten - aber im Ausgrenzen seid Ihr stark:



Statt den für alle Personen gültigen Begriff Nutzer verwendet ihr die restriktive Variante, bei der nur Männer und Frauen eingeschlossen sind.

Ohne Not grenzt Ihr jene, die sich gerde keinem der beiden Geschlechter zugehörig fühlen, aus.

Gender Studies ist ein Studiengang, den inzwischen jede Provinz-FH anbietet. Dort gehört die Debatte hin. Hier möchte ich mich mit der Digitalisierung am Velo beschäftigen.
Abwegig und in der Sache leider falsch. https://de.wikipedia.org/wiki/GendersternchenDu bist selbst der beste Beweis für meine Aussage. Wir staunen ganz ernsthaft, wie sehr zeitgemäße Verwendung von Sprache hier Leute komplett zu triggern scheint. Habt Ihr das Gefühl, wir nehmen Euch durch die Verwendung von Gendersternchen etwas weg?
 
Lass ihn doch einfach trollen Peter.
Sobald er merkt, dass seine Argumente schwachsinnig sind, wird euch vorgeworfen, dass ihr das Wort Negerkuss oder Zigeunerschnitzel zu selten verwendet.

Das ist vergebliche müh, diese ewig gestrigen zu belehren.
 
Abwegig und in der Sache leider falsch. https://de.wikipedia.org/wiki/GendersternchenDu bist selbst der beste Beweis für meine Aussage. Wir staunen ganz ernsthaft, wie sehr zeitgemäße Verwendung von Sprache hier Leute komplett zu triggern scheint. Habt Ihr das Gefühl, wir nehmen Euch durch die Verwendung von Gendersternchen etwas weg?
Gendern ist so etwas wie betreutes Sprechen, oder soll ich jetzt den Zapfhahn Zapfhuhn nennen.

Dieter Hallervorden hat recht.

https://www.rnd.de/promis/gendern-d...-sprache-nach-4TFWO2ATBFHNZDCKVRLMVOOUKA.html
 
Ein Punkt vermisse ich bei Deiner Aufzählung @orange69

Ich habe das Gefühl, dass deine Aussage bezüglich der Daten stimmen könnte, weil diese "Integration" und Digitalisierung der Fahrräder im vergleich zu anderen digitalisierten Geräten stümperhaft durchgeführt wird.

Jede Neuerung kommt gefühlt mit weiterer Hardware, Kabeln und Gewicht und vor allem mit einem unfassbar frechen Aufpreis (gemessen an der Innovationsleistung). Bisher ist doch alles nur aus anderen Bereichen kopiert. Das ist weder zeitgemäß, noch innovativ. Das es längst möglich wäre, sämtliche Elektronik am Rad zentral zu steuern, ist doch kein Geheimnis. Leistungstechnisch würde dafür ein zehntel eines Handychips reichen. Und dann hätte man nämlich auch die Möglichkeit ein "Betriebssystem" zu entwickeln und aufzuspielen, welches eine Gewisse Datensicherheit garantieren könnte.

Aber das will man glaube ich gar nicht. Hier wird weiter so getan, als sei ein Akkumanagement, Tracking, kabellose Schaltung und Fahrwerk usw usw eine absolute Neuentdeckung.
Weiss nicht, ob dahinter Absicht oder System stecken könnte.

Ich vermute eher, dass sich die Antriebshersteller wie zB. Bosch nur auf ihr System konzentrieren und da wirklich keine oder kaum sich gegenseitige befruchtende Zusammenarbeit mit anderen Komponentenherstellern oder den Bike-Herstellern stattfindet.
Jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Die meisten Bikehersteller sind auch für sich genommen zu klein, um selbst ein integriertes System zu schaffen.
Specialized macht ja dies andeutungsweise.
Lässt sich halt nur bedingt mit Branchenriesen in Automobil- oder Kommunikationsindustrie vergleichen.

Ich kann nur meine Sicht als Kunde und Anwender schildern und mich entsprechend durch mein Kauf- und Nutzungsverhalten äussern.
Gerade das EBike als Mobilitätsalternative zum Auto, als Lifestyleprodukt und gleichzeitig Alltags- und Freizeitgerät böte eine interessante Basis für Innovation und anwenderfreundliche digitale Entwicklung in Zukunft.
Eine schnelllebige und kundenunfreundliche technische Entwicklung passt hier so gar nicht, so mein Empfinden.
 
Ach wunderbar, die ewig gestrigen unterhalten sich mit den Aluhutträgern...
Genau deswegen ist DE in Bezug auf Digitalisierung mittlerweile 3. Welt Land und so innovativ wie ein Stück Toastbrot, natürlich markenlos, wegen dem Datenschutz.
Das Schland ist in vielerlei Hinsicht 3. Welt Land.
Ob es aber an den „ewig Gestrigen“ oder an den „klima-Konservativen„ liegt sollte genauer erörtert werden…

In diesem Sinne: Auf den Untergang!
 
Weiss nicht, ob dahinter Absicht oder System stecken könnte.

Ich vermute eher, dass sich die Antriebshersteller wie zB. Bosch nur auf ihr System konzentrieren und da wirklich keine oder kaum sich gegenseitige befruchtende Zusammenarbeit mit anderen Komponentenherstellern oder den Bike-Herstellern stattfindet
Ja, da hast Du sicherlich recht.
Das sieht man ja auch an jeder Neuerung. Die sind dann erst mal exklusiv nur in X Rädern zu bekommen.

Mich ärgert dabei aber mehr, wie diese Neuerungen marketingtechnisch angepriesen werden, obwohl das alles und ich meine wirklich alles, bereits Schnee von vorgestern ist.

Ob die Hersteller jetzt nicht in eine digitale Integration investieren wollen oder können, ist mir dabei egal.

Ich verstehe nicht, wieso es beispielsweise kein Hersteller schafft, eine Funkgesteuerte Sattelstütze und Schaltung, Licht und was es sonst noch so alles gibt, wirklich zu integrieren und über einen einzige Remote zu steuern und vor allem alles über einen einzigen Akku laufen zu lassen. Das ist doch kein Hexenwerk.

Und da kommt natürlich Dein Argument des eigenen Süppchens ins Spiel. Alle Systeme sind in sich ohne Kommunikation untereinander entwickelt und der Radhersteller müsste es dann teuer in Eigenregie zusammenfügen.
 
Und einen Krieg zu stoppen ist intolerant, auch sehr interessant. Dieser Krieg hat rein gar nicht mit Toleranz oder Intoleranz zu tun, sondern mit einem Machtgeilen Arschloch.
Das ist mit das Dämlichste, was ich zum Ukraine Krieg bisher gelesen habe. Kennst du die Gründe für den Krieg? Schon einmal etwas von der „Revolution am Maidan“ gehört? DAS ist der wahre Grund für den Ausbruch des Krieges. Eine Gewählte Regierung einfach abzusetzen, eine neue Regierung zu wählen, ohne alle Bevölkerungsgruppen der Ukraine mit wählen zu lassen und sich dann wundern, wie es zu Abspaltungsbewegungen der Ostgebiete kommen konnte, welche nicht mitwählen durften. Inwieweit die „westliche Welt“ da die Finger drin hatte, wird hoffentlich auch irgendwann ans Licht kommen - genau so, wie die Massenvernichtingswaffen des Irak…
 
Gendern ist so etwas wie betreutes Sprechen, oder soll ich jetzt den Zapfhahn Zapfhuhn nennen.
Du sollst gar nichts. Du kannst weiter gern sprechen und schreiben, wie Du möchtest.

Aber jeder andere darf das eben auch. Deswegen ist es müßig sich bei einer Redaktion darüber zu beschweren, dass sie es tut. Wenn es Dir nicht gefällt, lies etwas anderes.
 
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