E-Bike-Tuning ist illegal: Harte Strafen für E-Bike-Tuning in Frankreich

E-Bike-Tuning ist illegal: Harte Strafen für E-Bike-Tuning in Frankreich

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E-Bike-Tuning ist illegal! Viele unserer LeserInnen wissen das. Wer sein E-Bike tunt, riskiert harte Strafen. In Frankreich droht Gefängnis und eine Geldbuße von bis zu 30.000 €. Wie steht ihr E-Bike-Tuning gegenüber?

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E-Bike-Tuning ist illegal: Harte Strafen für E-Bike-Tuning in Frankreich
 

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Re: E-Bike-Tuning ist illegal: Harte Strafen für E-Bike-Tuning in Frankreich
..... als ob ein eMTB nicht auch ohne Tuning schneller als 25km/h unterwegs sein könnte, ......

Das einzige was ich gut finden würde wäre... EU, übernehmt bitte die US Limite von 32km/h.
Widerspricht sich das?

Wo genau braucht man eigentlich die Mehrunterstützung von 7km/h?
Die neuen Motoren, vor allem der EP8 hat so wenig Tretwiderstand über 25km/h, dass man eigentlich bei Bedarf die 7km/h rausholen sollte. Oder ist es angesagt einen 32er Schnitt zu fahren? Dann ist allerdings ein MTB die falsche Wahl.
 
Wozu braucht man überhaupt einen Motor? Vielleicht sollte man besser dann nicht Radfahren? Das sind solche Fragen sie keinen Sinn ergeben. Manchmal hat man, zwischen zwei Aufstiegen/Trails einfach eine langweilige Verbindungsstrasse. Dein einen gefällt das im Eco Modus, die anderen würden den gerne möglichst schnell hinter sich bringen. Wenn ich geradeaus auf geteerten Fahrradwegen fahren möchte... ne, dann gehe ich lieber auf den Indoor Trainer.
 
Alles wäre kein Problem wenn 250 W = 250 W wären und nicht durch "kreative" Auslegung was eine Nenndauerleistung ist, 250 W = 600 W

Man hätte einfach definieren müssen dass das die Maximalleistung ist, und den Strom begrenzen, z.B. bei einem 24 V-Motor auf 12 A, bei 36 V auf 8 A, und bei 48 V auf 6 A. Gerne auch nur max. 200 W, dann ist man näher beim Fahrrad.

Und dann gar keine Geschwindigkeitsbegrenzung. Opa Heinrich mit 50 W Eigenleistung käme dann sowieso nicht über 25 km/h, die etwas sportlicheren könnten etwas schneller fahren.

Dann noch eine allgemeine Versicherungspflicht und alle wären glücklich.
 
Alles wäre kein Problem wenn 250 W = 250 W wären und nicht durch "kreative" Auslegung was eine Nenndauerleistung ist, 250 W = 600 W

Man hätte einfach definieren müssen dass das die Maximalleistung ist, und den Strom begrenzen, z.B. bei einem 24 V-Motor auf 12 A, bei 36 V auf 8 A, und bei 48 V auf 6 A. Gerne auch nur max. 200 W, dann ist man näher beim Fahrrad.

Und dann gar keine Geschwindigkeitsbegrenzung. Opa Heinrich mit 50 W Eigenleistung käme dann sowieso nicht über 25 km/h, die etwas sportlicheren könnten etwas schneller fahren.

Dann noch eine allgemeine Versicherungspflicht und alle wären glücklich.
Seh ich genauso. Jetzt haben wir boliden da die 600w abfeuern aber in der ebene die wege blockieren.
 
Die verbindungsstrasse fahre ich eben mit 200w schon schneller als ein pedelec was eigentlich dauerhaft 250w zur verfügung hätte. Das unfair!
Du bist eben eine Maschine, die auch mit 3% Steigung noch keine Probleme hat über 25km/h zu fahren.

Die Geschichte ist aber.. es gilt eben für alle und überall, nicht nur in Holland oder an der Nordsee.

Das gilt auch für die Watt... ich bin froh das der Bosch so viel Power hat, wenn ich wieder einmal eine Skipiste hochfahre.

Runter regeln kann man ja immer.
 
Du bist eben eine Maschine, die auch mit 3% Steigung noch keine Probleme hat über 25km/h zu fahren.

Die Geschichte ist aber.. es gilt eben für alle und überall, nicht nur in Holland oder an der Nordsee.

Das gilt auch für die Watt... ich bin froh das der Bosch so viel Power hat, wenn ich wieder einmal eine Skipiste hochfahre.

Runter regeln kann man ja immer.
Mit 200w bei meinem gewicht ist man keine maschine. Das mit den 3% klappt nur mit deutlich mehr watt und dann ist nach min alle kraft verbraucht.
Aber ich versteh deinen punkt. Lieber mehr spitzenleistung und dafür dauerhaft mit dem limit leben was die meisten mtb fahrer wenig betrifft. Nur gibt es eben jetzt auch viele gravel und rennrad pedelecs. Diese zielgruppe sieht das vielleicht anders.
 
...manchmal wäre es sinnvoll, wenn sich "neue" Leute, die in uralten Threas etwas posten, derlei Threads mal von Anbeginn durchlesen... ...und verstehen würden.

...immerhin weiß die Polizei in unserer Gegend ziemlich genau, wen sie wo kontrollieren muss, um erfolgreich ins Schwarze zu treffen.
Grundregel: Männlich. ....bei Rollern, alles was Jugendlich (u.20) aussieht, nahe Schulen, Spielplätzen und Tankstellen. ...bei Autos, alles bis ca. 30, vorwiegend mit Migrationshintergrund, "Kult"modelle, besonders teuer im Vergleich zum Lebensalter und sehr gepflegt, Tankstellen, Innenstädte nahe Fußgängerzonen, Schnellrestaurants (in Industrie- u. Gewerbegebieten) ...pei Pedelecs, ab ca. 35, nahe Industrie- u. Gewerbegebieten zu "Schichtwechselzeiten", sowie auf Hauptverbindungen der Radschnellwege, wochenends an ländlichen Touristenhotspots (Biergarten, etc.) . Die Erfolge liest man oft in der Regionalpresse. Und nein, ich suche es Euch als "Beweis" nicht raus. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Soll doch mal Einer beweisen, dass "kaum Einer" erwischt wird. Gerichtsurteile werden verlangt? Dazu kommt es in der Regel nur wenn a.) etwas mit Personenschaden passierte, b.) der Delinquent das Strafmaß nicht anerkennt. Und das kommt äußerst selten vor. Geldstrafen gibt es häufig.
 
Ich habe zwar noch nie was davon gehört/gesehen, aber wenn du das sagst.
Bei uns wird wenn überhaupt mal kontrolliert, ob Radfahrer in Fußgängerzonen fahren. Da habe ich selbst mal ein Knöllchen bekommen, obwohl ich Schritttempo gefahren bin und es absolut leer, weil regnerisch war. Das sehe ich ja dann auch ein, auch wenn ich es für reine Geldmacherei erachte (an solchen Tagen).

Falls ich mal angehalten werden sollte, dann zahle ich selbstverständlich mein Knöllchen auch ohne zu murren. Anders wird es erst, wenn man mit Konsequenzen bezüglich des Führerscheins droht, oder mir nen Punkt aufdrücken will. Dann sieht man sich vor Gericht.
Das Urteil werde ich dann gern posten ;)
 
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