E-MTB-Video: Action im Bachbett – Uphill!

E-MTB-Video: Action im Bachbett – Uphill!

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E-MTB-Video: Wie sagte Frank Schneider einmal, als man ihn dabei beobachtete, wie er in einem Bachbett für Downhill-Rennen trainierte? „Wenn du auf nassen Steinen schnell sein willst, musst du auf nassen Steinen trainieren.“ Korrekt. Heute nimmt er das E-Mountainbike und fährt das Bachbett hinauf. Schaut euch das Video an, in dem er gemeinsam mit Luc Ackermann – Freestyle Motocrosser – und Robert Schulz – Member von Ronny Racing – Spaß beim Uphill hat.

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E-MTB-Video: Action im Bachbett – Uphill!

Krasse Aktion, oder fahrt ihr auch öfters in irgendeinem Bachbett herum?
 

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Re: E-MTB-Video: Action im Bachbett – Uphill!
Nein und es ist auch bewiesen, dass ein MTB nicht wie immer behauptet, Schäden verursacht.
Wo steht das? Selbstverständlich kann ein MTB (wie auch ein Spaziergänger) Schäden verursachen ... alleine schon dadurch, dass er Tiere in ihren Rückzugsorten stört ... um nur ein Beispiel zu nennen. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die bereits erwähnten Fahrten bei Nacht mit "Flutlicht" ...
 
Wo steht das? Selbstverständlich kann ein MTB (wie auch ein Spaziergänger) Schäden verursachen ... alleine schon dadurch, dass er Tiere in ihren Rückzugsorten stört ... um nur ein Beispiel zu nennen. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die bereits erwähnten Fahrten bei Nacht mit "Flutlicht" ...
Ich glaube, die Definition von "Schäden" ist eine durchaus individuelle Festlegung.
Wenn ich durch einen vorbeifahrenden Halbstarken mit vollem Balkantuning aus dem Schlaf geholt werde, dann hab ich zwar mäßige Laune, jedoch verursacht das bei mir keine Schäden.
Da Tiere in der Regel wesentlich anpassungsfähiger sind, als der lethargische Mensch, dürfte sich der Schaden bei der Fauna durch kurzes Aufstören sehr in Grenzen halten.
Noch dazu verfügen Tiere selten bis nie über ein Gedächtnis, dass mehr als einen Tag in Erinnerung behält.
Man kann darüber mit Jägern sprechen, die im Wald nachts hin und wieder schiessen und man kann Tieraktivisten befragen, die zwei Mal in ihrem Leben einen Hirsch gesehen haben (im Schulbuch und im Zoo).
Die Antworten fallen sehr unterschiedlich aus.
 
Ich glaube, die Definition von "Schäden" ist eine durchaus individuelle Festlegung.
Wenn ich durch einen vorbeifahrenden Halbstarken mit vollem Balkantuning aus dem Schlaf geholt werde, dann hab ich zwar mäßige Laune, jedoch verursacht das bei mir keine Schäden.
Da Tiere in der Regel wesentlich anpassungsfähiger sind, als der lethargische Mensch, dürfte sich der Schaden bei der Fauna durch kurzes Aufstören sehr in Grenzen halten.
Noch dazu verfügen Tiere selten bis nie über ein Gedächtnis, dass mehr als einen Tag in Erinnerung behält.
Man kann darüber mit Jägern sprechen, die im Wald nachts hin und wieder schiessen und man kann Tieraktivisten befragen, die zwei Mal in ihrem Leben einen Hirsch gesehen haben (im Schulbuch und im Zoo).
Die Antworten fallen sehr unterschiedlich aus.
Selten so einen Unsinn gelesen ...
 
Das kannst Du sicher auch begründen.
Wenn du so etwas behauptest, belege es bitte - dann begründe ich gerne auch meine Meinung dazu.

Nur ein Punkt: wenn Tiere tatsächlich so ungeheuer anpassungsfähig sind - wie erklärst du dann das Artensterben? Oder ist das nur GRÜNE Propaganda, in deiner Welt ? Ich bleibe dabei: schlimmer Unsinn ...
 
dann wären ja alle Naturfilmer, die an abgelegensten Orten Tiere filmen ganz schlimme Jungs und die gefilmten Tiere sterben aus....
 
geht ja nicht darum dass jeder im Naturschutzgebiet nachts mit Flutlicht und boombox durch den Wald fetzt - und welchen größeren Schaden als ein Fussgänger verursacht das Rad
 
Au weia ... sinnlos ;)
Na komm, weil ich Zeit habe:
Ich schrieb etwas, das auf eigener Erfahrung und Gesprächen mit Jägern beruht.
Daraus habe ich mir eine Meinung gebildet.
Mit was also soll ich das begründen, ausser mit der von mir gemachten Erfahrung und Gesprächen mit meinen Freunden.
Einer ist Jäger in meiner unmittelbaren Nachbarschaft, den zweiten kenne ich seit meiner Kindheit und der ist ein Studienfreund meines Vaters. Er ist seit 50 Jahren Jäger in Deutschland und Rumänien.
Nochmal:
Je nachdem, wen Du fragst, erhältst Du unterschiedliche Antworten.
Auf Deutsch: Das muss jeder für sich selbst wissen.
Steht weiter oben auch so.
Ist eigentlich gar nicht schwer, das zu verstehen, wenn man sich Mühe gibt.
 
Je nachdem, wen Du fragst, erhältst Du unterschiedliche Antworten.
Das ist zweifellos richtig ... Tatsache ist aber auch, dass es (auch in Deutschland) ein zügig voranschreitendes Artensterben gibt. Weil viele Tiere eben nicht so anpassungsfähig sind, wie wir Menschen. Ich denke, dass das Konsens ist und selbstverständlich Rücksicht genommen werden muss. Sonst könnte man Wald und Flur ja auch mit Motorrad oder Auto befahren ...
 
Nur ein Punkt: wenn Tiere tatsächlich so ungeheuer anpassungsfähig sind - wie erklärst du dann das Artensterben? Oder ist das nur GRÜNE Propaganda, in deiner Welt ? Ich bleibe dabei: schlimmer Unsinn ...
Hast Du das nacheditiert?
Du verknüpfst gelegentliches nächtliches Stören mit Artensterben?
Mir fallen da durchaus gewichtigere Gründe ein.
Lass mal die Kirche im Dorf.
Von grüner Hysterie ist keine Art gerettet worden, von wirklichen Fachleuten schon.
 
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