Ich habe für mich persönlich
mit meinem 22er Spectral 720 wh Akku
- mit 83 kg u.
- einem 50/50% Mix aus Asphalt u. Wald/Schotter Boden
- bei recht entspannter Fahrweise
( meist in Eco, zwischendurch mal ohne, selten Trail u. ganz selten mal boost)
- mit ca. 20 km/h Schnitt
- bei Aussentemp von über 10 Grad
- hier im Bergischen Land bei Köln
( Sägezahntopografie)
die Faustregel erfahren:
1% Akku entspricht ca. 1km
mit 20 Höhenmeter .
Also theoretisch
100 km mit 2.000 Höhenmeter bei gleichbleibender entspannter Fahrweise .
Davon ziehe ich als Sicherheitsreserve ca. 10% ab, da die Motivation u. Kraft der Eigenleistung bei längeren Touren bei mir abnimmt u. der Akkuverbrauch nach meiner Er"fahrung" nicht linear verläuft.
Die letzten 10% der Akkukapazität verschwinden recht schnell.
Nach meiner Erfahrung aus
ca. 3.800 gefahren Km seit 6/23
spielt neben der gefahrenen Topografie der Untergrund u. die Motivation/Kraft mehr oder weniger Eigenleistung zu erbringen
die Hauptrolle bei der Reichweitenkalkulation.
mit meinem 22er Spectral 720 wh Akku
- mit 83 kg u.
- einem 50/50% Mix aus Asphalt u. Wald/Schotter Boden
- bei recht entspannter Fahrweise
( meist in Eco, zwischendurch mal ohne, selten Trail u. ganz selten mal boost)
- mit ca. 20 km/h Schnitt
- bei Aussentemp von über 10 Grad
- hier im Bergischen Land bei Köln
( Sägezahntopografie)
die Faustregel erfahren:
1% Akku entspricht ca. 1km
mit 20 Höhenmeter .
Also theoretisch
100 km mit 2.000 Höhenmeter bei gleichbleibender entspannter Fahrweise .
Davon ziehe ich als Sicherheitsreserve ca. 10% ab, da die Motivation u. Kraft der Eigenleistung bei längeren Touren bei mir abnimmt u. der Akkuverbrauch nach meiner Er"fahrung" nicht linear verläuft.
Die letzten 10% der Akkukapazität verschwinden recht schnell.
Nach meiner Erfahrung aus
ca. 3.800 gefahren Km seit 6/23
spielt neben der gefahrenen Topografie der Untergrund u. die Motivation/Kraft mehr oder weniger Eigenleistung zu erbringen
die Hauptrolle bei der Reichweitenkalkulation.