Zur Berg hoch Technik:
1. Level
-Sitzenbleiben Oberkörper frühzeitig (nicht erst wenn das Vorderrad steigt) Richtung Lenker.
Nicht nur nach vorne sondern auch runter (Schwerpunkt senken)
-Gang lieber EINE (nicht gleich kleinst mögliche)Stufe kleiner und das wichtigste nicht aufhören zu pedalieren.
ist oft der Hauptgrund des scheitern
2. Level
-wieder Sitzenbleiben hier hat man etwas mehr Gespür für die Steigung man geht nicht nur nach vorne, runter.
Sondern macht sich auf dem Sattel lang (man fängt an das Gewicht zu verschieben) wichtig bei Kehren.
hier hat man die Koordination nicht mit dem Pedalieren aufzuhören, jetzt kommt noch das Arbeiten mit der Bremse ( durch kontrollierten leichten Einsatz der Hinterradbremse) verhindert man das steigen des Vorderades wenn man mit dem Gewicht zu weit hinten war ( z.B. wegen losem Untergrund)
3. Level
hier hat man durch die Erfahrung der Gewichtsverteilung (Vertikal) Vor/zurück jetzt die Balance dies im stehen aus zu führen (was oft nicht beachtet wird die nötige Rumpfmuskulatur um über die ganze Zeit die Spannung zu halten) das hat zu einem den Vorteil das man mehr druck auf das Pedal bekommt, zum anderen kann man das Rad jetzt viel besser (Horizontal) links/rechts bewegen durch beherrschen der Bremse kann man jetzt gezielt das Steigen des Vorderrades durch den Höheren Schwerpunkt bekämpfen.
4.Level
jetzt beherrscht man die (Vertikale, Horizontale) Balance und die Koordination, das man durch Pedalieren das richtige Tempo einschätzen und umsetzen kann. man hat die Feinmotorik die HR Bremse einzusetzen um in Zusammenspiel mit dem Pedalieren Spannung auf zu bauen (Anlauf) um bergauf über Hindernisse zu kommen.
Die Balance ist so weit ausgeprägt das man auch durch schnelle Bewegungen so dosiert (z.B. anheben des VR) das man sie nicht verliert.
28. Level
mit dem Bike Matrix mäßig durch das Unterholz +Baumwipfel schiesen....soweit bin ich noch nicht
War das vielleicht so gedacht?
1. Level
-Sitzenbleiben Oberkörper frühzeitig (nicht erst wenn das Vorderrad steigt) Richtung Lenker.
Nicht nur nach vorne sondern auch runter (Schwerpunkt senken)
-Gang lieber EINE (nicht gleich kleinst mögliche)Stufe kleiner und das wichtigste nicht aufhören zu pedalieren.
ist oft der Hauptgrund des scheitern
2. Level
-wieder Sitzenbleiben hier hat man etwas mehr Gespür für die Steigung man geht nicht nur nach vorne, runter.
Sondern macht sich auf dem Sattel lang (man fängt an das Gewicht zu verschieben) wichtig bei Kehren.
hier hat man die Koordination nicht mit dem Pedalieren aufzuhören, jetzt kommt noch das Arbeiten mit der Bremse ( durch kontrollierten leichten Einsatz der Hinterradbremse) verhindert man das steigen des Vorderades wenn man mit dem Gewicht zu weit hinten war ( z.B. wegen losem Untergrund)
3. Level
hier hat man durch die Erfahrung der Gewichtsverteilung (Vertikal) Vor/zurück jetzt die Balance dies im stehen aus zu führen (was oft nicht beachtet wird die nötige Rumpfmuskulatur um über die ganze Zeit die Spannung zu halten) das hat zu einem den Vorteil das man mehr druck auf das Pedal bekommt, zum anderen kann man das Rad jetzt viel besser (Horizontal) links/rechts bewegen durch beherrschen der Bremse kann man jetzt gezielt das Steigen des Vorderrades durch den Höheren Schwerpunkt bekämpfen.
4.Level
jetzt beherrscht man die (Vertikale, Horizontale) Balance und die Koordination, das man durch Pedalieren das richtige Tempo einschätzen und umsetzen kann. man hat die Feinmotorik die HR Bremse einzusetzen um in Zusammenspiel mit dem Pedalieren Spannung auf zu bauen (Anlauf) um bergauf über Hindernisse zu kommen.
Die Balance ist so weit ausgeprägt das man auch durch schnelle Bewegungen so dosiert (z.B. anheben des VR) das man sie nicht verliert.
28. Level
mit dem Bike Matrix mäßig durch das Unterholz +Baumwipfel schiesen....soweit bin ich noch nicht
War das vielleicht so gedacht?