Flyer UPROC 7 hoher Verschleis

Dann erklär Du mal warum Differentiale auf der Autobahn nur die halbe Drehzahl haben.

Und nur mal als Anmerkung: z.B. Jeep setzt Untersetzungen von 2.72:1 und 4:1 ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
dopero schrieb:
Und nur mal als Anmerkung: z.B. Jeep setzt Untersetzungen von 2.72:1 und 4:1 ein.
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OK, es ging um mit Geländeübersetzung auf der Autobahn zu fahren. Und wo ist diese Übersetzung von 2,72:1?

Und überhaupt, Differenziale ist sowieso Quatsch denn da gibt es gar keine Drehzahl solange man keine Kurve fährt oder ein Rad durchdreht. Gemeint ist sicherlich der Achsantrieb bestehend aus Teller/Kegelrad.
 
Natürlich verschleisst am Rad das kleinste Ritzel am schnellsten, weil die Kraft nur über sehr wenige Zähne übertragen wird. Und Klar, wenn ich ich im Turbomodus mit kleinstem Ritzel den Berg hochfahre ist der Verschleiss nochmals größer. Allerdings verbaut die Industrie am E-Bike nur Schaltgruppen die eigentlich nur für motorlose Bikes entwickelt wurden. Angesichts der extremen Drehmomente welche da wüten muss man sich also über hohen Verschleiss nicht wundern.
 
Ist ja üblich wie die Diskussion hier abdrifte, ohne dass jemand dem TE eine halbwegs plausible Hilfe/Erklärung angebote hat. Wenn ein TE schreibt, er führe nur im ECO, dann glaube ich ihm erst einmal.
Wenn eine neue Kette an einem 900km-Neurad ein Schaltproblem löst, dann ist das mit Sicherheit kein Verschleißproblem der Kette.
Ich habe noch nie erlebt, dass eine Kette so verschliessen war, dass erhebliche Probleme beim Schalten auftraten und dass dann der alte Ritzelsatz mit der neuen Kette lief!
Was ich schon erlebt habe: Ein Fremdkörper (Steinchen) hat ein Kettenglied beschädigt oder es ist beim Aufsetzen auf einen Stein passiert und dann gibte es Schwierigkeiten beim Kettenumlauf.
Bei intakter Kette: Welche Rolle der Händler spielt, der nicht bereit war auf Kulanz die Schaltung zu justieren, was bei 900km denkbar ist und lieber gleich eine neue Kette verkauft hat ist die Frage.
Ist die alte Kette noch vorhanden?
Dann diese jetzt mal zum Test auflegen.
 
DR_Z01 schrieb:
Ist ja üblich wie die Diskussion hier abdrifte, ohne dass jemand dem TE eine halbwegs plausible Hilfe/Erklärung angebote hat.
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Ist natürlich schwierig wenn der TO zum Kettenwechseln zum Händler muss. Das schliesst tiefer gehende Technikkenntnisse aus.
Wenn nicht, ist das Thema schon in allen möglichen Foren durchdiskutiert worden, eine einfache Kettenlehre für 5 Euro hätte bestimmt Aufschluss gegeben.
 
Javali schrieb:
Ist natürlich schwierig wenn der TO zum Kettenwechseln zum Händler muss. Das schliesst tiefer gehende Technikkenntnisse aus.
Wenn nicht, ist das Thema schon in allen möglichen Foren durchdiskutiert worden, eine einfache Kettenlehre für 5 Euro hätte bestimmt Aufschluss gegeben.
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Geht's dir noch?
Vielleicht will ich eine Kette nicht selber wechseln.

Tiefer gehende Technikkenntnis..
Ist das einen Voraussetzungen um ein Fahrrad kaufen zu dürfen?

Und wenn ich mit einer Kettenlehre Messe, welches Probleme ist dann gelöst?

Du Unterstellst indirekt, der Händler tauscht ohne Notwendigkeit. Der Kunde muss das kontrollieren.
 
Ist das generell eher ein x12 Problem?
Meine Freundin hat auf Ihrem Cube Allroad eine 9er Shimano CS-HG201 11-36T Kassette mit KMC X9 Kette.
Sie fährt auch eher ECO (selten Tour) mit niedriger Frequenz im höchsten Gang, also auf dem 11er.

Davon abgesehen dass die Altus nun wirklich nicht sonderlich hochwertig ist, besteht das Problem mit dem hohen Verschleiß hier auch?

EDIT: Okay, ich sehe grade die Kassette kostet keine 20€ und die Kette auch nicht. Dann soll sie fahren wie sie will :biggrin:
 
Wir wollen alle geringes Gewicht, günstige Ersatzteile und die gewohnt hohe Schaltperformance. Riemen und Nabenschaltung wären schwerer, teurer und sind vom Schalt- und Fahrgefühl anders. Wenige EMTB Exoten und va Pendlerbikes haben dieses und der Verschleiss ist recht gering.
 
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