Merida eOne-Sixty 8000 im Test: All-Mountain-Performance par excellence!

Merida eOne-Sixty 8000 im Test: All-Mountain-Performance par excellence!

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Merida eOne-Sixty 8000 im Test: 2017 brachte Merida das eONE-Sixty auf den Markt und seitdem erfreut sich dieses E-MTB größter Beliebtheit. 2019 war dann die Zeit für ein umfangreiches Update und eine weitere Evolutionsstufe gekommen. Ausgestattet mit einem Carbon-Rahmen und voll integriertem Akku passt das aktuelle eONE-Sixty perfekt in die angesagte Optik von langhubigen E-Mountainbikes. Wir haben uns das hübsche E-All-Mountain mit 160/150 mm Federweg und Shimano-Motor einmal genauer angeschaut und ausgiebig getestet. Alles zum Merida eONE-Sixty gibt es in diesem Artikel.

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Merida eOne-Sixty 8000 im Test: All-Mountain-Performance par excellence!
 

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Re: Merida eOne-Sixty 8000 im Test: All-Mountain-Performance par excellence!
2,6 als hinterreifen zu wenig? ? Alles über 2,6 fährt sich wien Schwamm. Habe deswegen sogar auf 2.4 ringsum (mullet) gewechselt und es fährt sich super. Obwohl der Hta etwas flacher wurde ist es immer noch verspielt für emtb
 
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2,6 als hinterreifen zu wenig ?. Alles über 2,6 fährt sich wien Schwamm. Habe deswegen sogar auf 2.4 ringsum (mullet) gewechselt und es fährt sich super. Obwohl der Hta etwas flacher wurde ist es immer noch verspielt für emtb
Bei Mixed-Wheels ist in unseren Augen ein 27.5 in 2.8er Dimension am Hinterrad sinnvoller.
 
@riCo
Vielen Dank für den aktuellen Test!
Ich bin gerade kurz vor meiner Kaufentscheidung für ein neues E-MTB.
In der näheren Auswahl stehen das geteste Merida oder ein Trek Rail 9.8
In den letzten Tests des Merida hat man immer gelesen, dass das Bike einem in steilem Geländer enorme Sicherheit gibt, davon lese ich im jetzigen Test nicht mehr so viel raus. Eher dass es bergab noch „potentere“ Bikes gibt?
Wäre eben das Rail eines der Bikes?
Was würdest Du empfehlen?
VG
 
Ich weiß ehrlich gesagt nicht warum ein 27,5er Hinterrad ein Bike eher zum steigen bringen soll.
Letztendlich wird die Schwerpunktlage durch die Geometrie des Rahmens festgelegt.
Der Steuerkopf des Rahmens ist relativ lang (hoch), wodurch der Lenker recht hoch kommt. Das wäre nicht nötig. Höher kann man immer leicht machen nur nicht tiefer. Bei mir waren 20mm unter dem Vorbau unterlegt, die ich nach oben gesetzt habe wodurch ich deutlich in der Sitzposition gewonnen habe. Warum ein recht breit ausfallender 2,6er Reifen nicht mehr zeitgemäß sein soll erschließt sich mir nicht.
Ich fahre das Bike, allerdings als 9000er, also mit der XT-Ausstattung und den Federelementen Fox-Factory.

Das 9000er wird zu einem Marktpreis verkauft, der dem Preis entspricht, den Rico für das 8000er angibt.
Ich finde es nicht zu viel verlangt, wenn man für einen Testbericht mal kurz schaut wo der Marktpreis liegt.
Da das Merida ein Bike ist welches über Fachhändler verkauft wird hätte man auch einen echten Preisvergleich zu den Versendern, die im Fühjahr immer zu einem günstigen Festpreis verkaufen.

Das Thema Akku bei Shimano ist seit der Änderung der EU-Norm für die Beleuchtungsreserve bekannt. Shimano reserviert viel zu viel Strom für die Beleuchtung. Es gibt Möglichkeiten mit diversen Optimierungsprogrammen (u.A, eMax) diese Reserve komplett abzuschalten. Dann steht der letzte Balken auch vollständig zum Fahren zur Verfügung.

Das eOne-Sixty 9000 hat alle meine Anforderungen voll erfüllt.

P.S. Der intube-Akku passt übrigens, im Gegensatz zu vielen anderen Modellen, gut in einen Rucksack. Hierdurch könnte die Reichweite verdoppelt werden.
 
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@riCo
Vielen Dank für den aktuellen Test!
Ich bin gerade kurz vor meiner Kaufentscheidung für ein neues E-MTB.
In der näheren Auswahl stehen das geteste Merida oder ein Trek Rail 9.8
In den letzten Tests des Merida hat man immer gelesen, dass das Bike einem in steilem Geländer enorme Sicherheit gibt, davon lese ich im jetzigen Test nicht mehr so viel raus. Eher dass es bergab noch „potentere“ Bikes gibt?
Wäre eben das Rail eines der Bikes?
Was würdest Du empfehlen?
VG
Hier würde ich dir eine Gegenfrage stellen: Was hast du mit dem neuen E-MTB vor?
 
Wahrscheinlich hast du den test bereits eher verfasst, aber was ich seltsam finde, ist das hier das Gewicht gelobt (zumindest nicht negativ erwähnt) wird und beim neuen Spectral mit ähnlichen specs (150/150mm, wheelsizemix, carbonrahmen, Schimanomotor) welches über ein kg weniger wiegt, wird das Gewicht sogar im Fazit unter Contra gelistet. Ein wenig mehr "Einheitlichkeit" bei den Tests fände ich gut.

Ansonsten wie immer top Test, danke. Mir gefiel das 2019er Modell vom eone sixty mega gut. Das neue konnte ich mir leider noch nicht ansehen.
 
Hier würde ich dir eine Gegenfrage stellen: Was hast du mit dem neuen E-MTB vor?
Habe vor das Bike im Mittelgebirge, wie z.b. Pfälzerwald, aber auch in alpinem Gelände einzusetzen.
Alpin überwiegend Vinschgau, aber auch Dolomiten, Gardasee, Saalbach, etc.
Meine Hausrunden fahren ich eigentlich mit meinem „Bio“-Bike.
So der geplante Einsatz.
Ich fahre gerade ein Pivot Shuttle und komme mit dem „hohen“ Tretlager nicht zurecht.
Würde mich über deine Meinung freuen.
VG
 
Du, das war nicht bös gemeint, habe nur das Bild gesehen und gedacht worin unterscheidet sich eigentlich die 4 Kolben SLX und die XT. Aber wenn du die Bremswirkung bemängelst, scheint die SLX, trotz 4 Kolben, doch nicht so das Wahre zu sein.
Die 4-Kolben XT hat mich in diversen Tests mehr überzeugt und war bissiger.
Was Ergonomie, Dosierbarkeit und Haltbarkeit der SLX angeht, so ist sie über jeden Zweifel erhaben. Wie übrigens jede Shimano-Bremse. Anbauen und in der Regel vergessen. Funzt.
 
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