Neue BMC Roadmachine 01 AMP X: Allroad Rennrad mit E-Unterstützung

Ich hatte den Vorgänger mit E6100 und externem 504Wh Akku (Alpenchallenge Road).
Kein Vergleich.
Tolles Rad.
Bin aber mit meinem CreoSL sehr zufrieden. Gefällt mir optisch noch besser und dürfte komfortabler sein. Dafür ist der TQ leise und smooth.

Macht unglaublich Spass so ein E-Renner/Gravel. Unterstützung quasi nur am Berg und oberhalb der Unterstützung kaum langsamer als ein Bio-Renner.
Diese Gattung führt m.E. (noch) zu Unrecht ein Schattendasein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Justament denke ich auch über ein eGravel nach. Muss mich mal ein wenig einfuchsen in die Materie und mir einen Überblick über den Markt verschaffen. Das Stevens e Gateway gefällt mir schon mal ganz gut. Nicht zuletzt aufgrund des Fazua Motors.
 
Geh doch mal raus an die frische Luft und schau mal ob du Wayne triffst.

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Justament denke ich auch über ein eGravel nach. Muss mich mal ein wenig einfuchsen in die Materie und mir einen Überblick über den Markt verschaffen. Das Stevens e Gateway gefällt mir schon mal ganz gut. Nicht zuletzt aufgrund des Fazua Motors.
Das Speci CreoSL Evo gibt es vielleicht rabattiert. Mit 20mm Heashock und flexiblem Hinterbau steif und trotzdem komfortabel. Für mich fast der perfekte E-Renner. Der einzige Kritikpunkt ist der relativ laute Mahle.
Power hat er aber für diese Art Bike genug und das Rad ist recht leicht.
 
Gewicht und Antrieb/Untersetzung sind für RR-Sportler doch völlig ungeeignet, wer also möchte so etwas fahren ?
Der „RR-Sportler“, welcher gerne höhenmeterreiche Touren macht ohne sich völlig zu verausgaben. Gerne als Solist und Geniesser ohne Strava- oder Wettkampf-Ambitionen.
Als Gravel noch universeller einsetzbar.
 
Der „RR-Sportler“, welcher gerne höhenmeterreiche Touren macht ohne sich völlig zu verausgaben. Gerne als Solist und Geniesser ohne Strava- oder Wettkampf-Ambitionen.
Als Gravel noch universeller einsetzbar.
Ja klar, wird sicher ein paar Kunden finden, meine Frage war aber auf deine Anmerkung bezogen.
Diese Gattung führt m.E. (noch) zu Unrecht ein Schattendasein.
Ich kenne keine RR-Sportler -mich eingeschlossen- ohne Wettkampf-Ambitionen, deshalb meine ich, dass motorbetriebene RR nur eine kleine Nische besetzen können.
Aber nein, ich habe nichts dagegen, fahre ja selbst ein Nischen-eMTB und zwei Nischen-Fatbikes.
 
Ja klar, wird sicher ein paar Kunden finden, meine Frage war aber auf deine Anmerkung bezogen.

Ich kenne keine RR-Sportler -mich eingeschlossen- ohne Wettkampf-Ambitionen, deshalb meine ich, dass motorbetriebene RR nur eine kleine Nische besetzen können.
Aber nein, ich habe nichts dagegen, fahre ja selbst ein Nischen-eMTB und zwei Nischen-Fatbikes.
Wir leben wohl in verschiedenen Blasen. Alter, Topographie, soziales und sportliches Umfeld, Einstellung und Dogmen zu Sport etc.

Wir gross die Nische für E-Renner letztlich ist und wird, wissen wir beide nicht.
Ich glaube aber aber, dass sie eher wächst und durch das Gravel einen zusätzlichen Schub erhält.
Auch kleine und leise Antriebe wie der TQ bieten sich hier an.
 
Grundsätzlich kann man die E-Renner/Gravel erstmal einordnen in Räder mit Heck- oder Mittelmotor.
Erstere sind schnell, unscheinbar und leicht, letztere stärker und v.a. ausdauernder am Berg.
Ich persönlich würde immer Mittelmotor nehmen, da ich den Motor nur am Berg brauche und die Motoren/Akku/REX inzwischen leicht, soft, flexibel und klein sind.

Als nächstes sollte man schauen, ob man einen Renner, ein Gravel oder ein Rad nimmt, welches mit unterschiedlichem LRS beide Optionen bietet. Was will man damit machen?
Hierbei ist es auch wichtig, die Geometrie und den Komfort zu beachten.
Eine Endurance-Ausrichtung mit angenehmer Sitzposition und Dämpfer-Federelemente erhöhen den Komfort und damit den Langzeit-Spass deutlich. Gerade beim Gravel ermüdet man sonst sehr schnell.

Speci hat z.B. gerade ein Bio-Gravel präsentiert, wo ich mir sehr gut vorstellen kann, dass es dieses auch bald in einer motorisierten Variante gibt.
https://www.specialized.com/de/de/diverge-str
Hier mein verflossenes BMC. Schwer, unharmonischer Motor und bocksteif
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und sein Nachfolger CreoSL
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Zunächst hatte ich einen Gravel-LRS fürs CreoSL im Sinn, warte jetzt aber auf mein Thömus in XC/DC-Ausrichtung, welches schon in Richtung "Gravel" geht und das sonst im Einsatzzweck noch universeller ist.
 
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Was will ich denn mit einem E-Rennrad, welches bei 25 km/h abriegelt, während ich mit einem Bio-Rennrad eigentlich fast immer schneller unterwegs bin?

Der Elektro-Wahnsinn macht eigentlich nur in bleischweren Fullys Sinn.
 
Würde ich mich aktuell nach einem E-Renner umsehen, das BMC wäre ein Favorit. Alternativ käme noch das Trek ebenfalls mit TQ in die Auswahl. Ist teurer und ist am Vorbau nicht gefedert.
Das Speci CreoSL ist top, der TQ aber noch geschmeidiger, optisch dezenter und v.a. leiser als der Mahle.
Vermutlich wird Speci nachlegen. Mit einem E-Renner/Gravel ähnlich dem Diverge STR und einem überarbeiteten Mahle oder einem völlig neuen Motor.

Der TQ passt m.E. perfekt für so eine Art Bike, genauso wie zu einem schnellen XC/DC-EMTB. Und genau da, zwischen XC und Gravel, kommt es Ueberlappungen im Einsatzgebiet.
 
So viele Fahrräder? Wo bleibt denn da die Nachhaltigkeit?
Das sind meine Sportgeräte ....4 Disziplinen, 4 Fahrräder.
Aber ich habe den Beitrag gelöscht, weil man hier nicht ernsthaft unterscheiden kann.
Ich fahre eine ca. 4 Km leicht ansteigende Strecke mit meinem XC, der Schnitt beträgt ca. 32 Km/h, man müsste also diesen Streckenabschnitt mit einem motorisierten XC völlig ohne Unterstützung fahren.
Bei 60 Km und einem Schnitt von 38 auf dem Rennrad...
Bei dem Versuch unvergleichbares zu vergleichen, bleibt die Wahrnehmung der Wirklichkeit leider auf der Strecke.
 
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