Neue Continental MTB Reifen Gravity Range: Der Kaiser ist tot, es lebe Gripology!

Neue Continental MTB Reifen Gravity Range: Der Kaiser ist tot, es lebe Gripology!

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Continental verabschiedet sich von alten Gewohnheiten und präsentiert ein komplett neues Reifen-Sortiment für den Gravity-Bereich. Ganze 5 brandneue Reifen gibt es zum Launch – in Kombination mit drei Karkassen und drei Gummimischungen soll dabei alles von harten Böden bis Matsch abgedeckt werden. Alle Infos und einen ersten Praxis-Eindruck der neuen Continental MTB-Reifen gibt es hier!

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Neue Continental MTB Reifen Gravity Range: Der Kaiser ist tot, es lebe Gripology!

Was sagt ihr zu zum brandneuen Gravity-Portfolio von Continental?
 

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Re: Neue Continental MTB Reifen Gravity Range: Der Kaiser ist tot, es lebe Gripology!
Schau mal hier:
opx2 .
So, ich habe den Vee Snap Trail Top40 29“ vorne (1007g) und den Continental Re Trail 27.5“ hinten (980g) im Bikepark Grubigstein + Blindseetrail in den Alpen (Schotter, Fels, Erde), im Pfälzerwald (feuchter Sandstein, Sandboden, Wurzeln) und im Trailpark Beilstein (Waldboden) gefahren.

Sehr schöne Kombi, vertrauenserweckende Seitenstollen, sehr guter Brems- und Kurvengrip, guter Rollwiderstand.

Vorne 1.2-1.3bar, hinten 1.4 bar bei 85kg Leergewicht.

Der Vee hat ja den sehr weichen Top40 Compound, der wirklich sehr viel Grip bietet.

Der Conti mit dem härterem Trailcompound rollt schon sehr gut für die großen Stollen, hält hinten solide die Spur, erst bei starkem Bremseinsatz fängt er an zu rutschen.

Die Karkassen sind für meinen Fahrstil (überlegt, präzise, max. mittel schnell) mehr als ausreichend. Aus meiner Sicht vermitteln die Reifen ein sehr sattes Fahrgefühl.

Pannen hatte ich keine, wobei ich generell wohl eher der Reifenflüsterer bin.

Summa summarum ein erstklassige noch recht leichte, noch sinnvoll rollende, sehr gut grippende Kombi für jedes Terrain.

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Frage an die Argotalnutzer!
Rutscht eurer bei der Trockenheit auch bzw bricht er schneller aus?
Mag den Reifen ja tatsächlich sehr grad was 2.6 am Vorderrad angeht bin begeistert.
 
So, ich habe den Vee Snap Trail Top40 29“ vorne (1007g) und den Continental Re Trail 27.5“ hinten (980g) im Bikepark Grubigstein + Blindseetrail in den Alpen (Schotter, Fels, Erde), im Pfälzerwald (feuchter Sandstein, Sandboden, Wurzeln) und im Trailpark Beilstein (Waldboden) gefahren.

Sehr schöne Kombi, vertrauenserweckende Seitenstollen, sehr guter Brems- und Kurvengrip, guter Rollwiderstand.

Vorne 1.2-1.3bar, hinten 1.4 bar bei 85kg Leergewicht.

Der Vee hat ja den sehr weichen Top40 Compound, der wirklich sehr viel Grip bietet.

Der Conti mit dem härterem Trailcompound rollt schon sehr gut für die großen Stollen, hält hinten solide die Spur, erst bei starkem Bremseinsatz fängt er an zu rutschen.

Die Karkassen sind für meinen Fahrstil (überlegt, präzise, max. mittel schnell) mehr als ausreichend. Aus meiner Sicht vermitteln die Reifen ein sehr sattes Fahrgefühl.

Pannen hatte ich keine, wobei ich generell wohl eher der Reifenflüsterer bin.

Summa summarum ein erstklassige noch recht leichte, noch sinnvoll rollende, sehr gut grippende Kombi für jedes Terrain.

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Oh man ey, in der Zugspitzarena bin ich Ende August auch😍
Ist der Blindseetrail so geil wie immer behauptet?
 
Bin bis jetzt nur zwei "Pimmeltouren" mit der neuen Reifenkombi gefahren. Am Sonntag gehts auf Staubtrockenes Trail geschrubbe, da bin ich mal gespannt wie die Stollen danach aussehen und wie griffig die Reifen so sind
 
Ich könnte jetzt mal ausgiebig Testen:
Kryptotal 29''x2.4 FR Downhill Super Soft (1.4bar)
Kryptotal 27,5''x2.4 RE Downhill Soft (1.7bar)

Den Kryptotal Hinterreifen bin ich schon vorher ein wenig mit Assegai DD 2,5 Front gefahren. Es gab nichts negatives zu berichten. Der RE in Soft rollt ganz gut hat Grip und dämpft ordentlich.
Zu den FR in der Super Soft Variante: Er rollt, subjektiv, schlechter als der Assegai, liegt bestimmt an der Super Soft Mischung. Auf Schotter/Lose- und Hard Pack hat er deutlich mehr Grip als Assegai, aber leider weniger auf den Waldboden und Matsch (wer da viel Unterwegs ist sollte doch besser zur Argotal greifen). Bei Wurzeln (trocken und leicht feucht) ist er griffig... Auf der Kante ist er sehr gut kontrollierbar, zielgenau und dadurch sehr Vertrauens erweckend. Im Grunde sehr sehr guter Downhill-Reifen wenn der Einsatz mehr auf Felsige und Lose Trails tendiert.
 
Moin

Bin den Agrotal am Wochenende auf staubtrockenen Boden gefahren und dort finde ich den Assegai besser muss ich sagen.
Wenn man die Kurven alle schön flowig bekommt ist alles gut, aber wenn man mal Lenker doch bissle mehr einschlagen muss ist der grip schnell weg.

Ebenso hätte ich mich paar mal auf dem Weg zurück zum Start paarmal hingepackt. Hier war loser feiner Schrotter als Untergrund. Da bricht der Grip auch schnell weg in den Kurven.

Der kryptotal in 2.6 hinten rollt wie auf schienen hinterher
 
Bin den Agrotal am Wochenende auf staubtrockenen Boden gefahren
Agrotal bin ich nicht gefahren... Ich bin sehr zufrieden mit den Kryptotal 29''x2.4 FR Downhill Super Soft, da ich ofters in Alpen unterwegs bin, also mehr Lose-Hard Pack. Agrotal hat deutlich größere Blöcke und auch mehr Abstand dazwischen als der Kryptotal. Die Karkasse bei Kryptotal ist sehr stabil...ist ja Downhill variante 6x110TPI...Vielleicht Xynotal ausprobieren ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja den kryptotal gibt es nicht als 2.6er für vorne, deshalb habe ich den Agrotal gewählt.
Mal gucken, so richtig staubtrocken ist es ja eher selten bei uns, werd den aufjedenfall nicht bissle bei uns im Wald probieren da ist nie so ganz trocken
 
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