Neuron:ON Lenker „überdreht“

Mr.TorqueOn schrieb:
@KalleAnka du fixierst das Vorderrad gerade und drückst dann am Lenker in eine Richtung, oder wie meinst du das?
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Genau. Gleichmäßig drücken und ziehen an den jeweiligen Lenkerenden, bis sich was tut. So hat das bei mir immer funktioniert. Aus gegebenem Anlass trotzdem ohne Gewähr ;-).

EDIT ACHTUNG: Meine Ursprüngliche Aussage bezüglich des Fixierens des Vorderrades war Blödsinn! Natürlich muss nur der Lenker gegen den Anschlag verdreht werden! Sorry!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mr.TorqueOn schrieb:
Okay. Ist es da nicht so, dass du den Lenker bezogen auf das Vorderrad verdrehst?
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Sag mal, Du hast natürlich recht und ich verbreite hier kontinuierlich Blödsinn. Du fixierst selbstverständlich nicht das Vorderrad, sondern verdrehst den Lenker nur gegen den Anschlag.

Ich entschuldige mich bei Dir und allen anderen ausdrücklich für meine diesbezüglich mangelnde Gehirnleistung im Verbund mit Besserwisserei und lösche augenblicklich den Blödsinn in meinen anderen Beiträgen.
Sorry!!!!
 
Es kann ja mal was schiefgehen, kein Problem.

Also nochmals zur Klarstellung: sollte sich der Lenkanschlag verdreht haben (wahrscheinlich der Gabelkonus), dann den Lenker + Vorderrad gemeinsam in die notwendige Richtung drücken/klopfen/drehen.
 
Mr.TorqueOn schrieb:
Es kann ja mal was schiefgehen, kein Problem.

Also nochmals zur Klarstellung: sollte sich der Lenkanschlag verdreht haben (wahrscheinlich der Gabelkonus), dann den Lenker + Vorderrad gemeinsam in die notwendige Richtung drücken/klopfen/drehen.
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Der Gabelkonus kann das, korrekt aufgeschlagen mal vorausgesetzt, nicht sein. Der sitzt bombenfest. Das Gegenstück sitzt im unteren Steuersatzteil und das ist verdreht. Klopfen würde ich da nicht, drücken/drehen passt. Und natürlich ohne Fixierung des Vorderrades. Ein Glück, dass Du aufgepasst und (für mich) mitgedacht hast. Meinen Dank dafür.
 
KalleAnka schrieb:
Der Gabelkonus kann das, korrekt aufgeschlagen mal vorausgesetzt, nicht sein. Der sitzt bombenfest.
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Und doch ist es meist der Lagerkonus und nicht die untere Lagerschale im Steuerrohr. Es sei denn diese sitzt zu locker. Bei der Demontage des Lagerkonus war zu sehen, das sich diese trotz der Stahlstifte verdreht hat.
Nach dem ersten Mal verdreht sich der Endanschlag leichter und häufiger.

Zum Test einfach eine Markierung an die untere Schale und den Rahmen machen.
 
So, ich habe es nun - ohne fixieren des Vorderrads ;) - mit sehr viel Kraft geschafft. Allerdings gar nicht so einfach das wieder richtig mittig hinzubekommen. Und ich war gestern tatsächlich etwas gehemmt so kräftig am Lenker zu drücken 😅 Also nochmal vielen Dank für die vielen Tips!

Der nächste Sturz kann kommen!
 
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