Reifenpreise

Lothar_Fried

Aktives Mitglied
Hi und einen schönen Tag,
Schon gelesen?
z. B. neuer Reifen: Kenda Hellkat Pro/Nevegal 2 27,5 x 2,4
Was mich verwundert und worüber sich keiner aufregt sind diese utopischen Preise was jede „Neuentwicklung“ von Reifen kostet. Hält keine 2 000 km und kostet über 60,00 €. So langsam habe ich das Gefühl auf flüssigen „Gold“ durch die Gegend zu fahren - oder bin ich mit meiner Meinung alleine?
MfG Lothar
 
Nein du bist nicht alleine mit deiner Meinung,im vergleich zu Auto oder Motorrradreifen sind die Dinger zu teuer
Ich weiss noch wie zb ein 26 Zoll Mantel, unter 10 Euro gekostet hat

aber im Moment boomt das Mountainbikezeugs insgesamt,und wie heissts so schön
der Markt bestimmt den Preis;)
 
Kann ich nur zustimmen, finde sie auch überteuert.
Kaufe gerne Qualität und Made in Germany, da muss man auf Angebote warten.
2017er Contis gibt es zur Zeit teilweise für 40 Ökken, 80 pro Satz sind auch nicht wenig, vor allem in Anbetracht der Laufleistung.
 
Hi und einen schönen Tag,
Schon gelesen?
z. B. neuer Reifen: Kenda Hellkat Pro/Nevegal 2 27,5 x 2,4
Was mich verwundert und worüber sich keiner aufregt sind diese utopischen Preise was jede „Neuentwicklung“ von Reifen kostet. Hält keine 2 000 km und kostet über 60,00 €. So langsam habe ich das Gefühl auf flüssigen „Gold“ durch die Gegend zu fahren - oder bin ich mit meiner Meinung alleine?
MfG Lothar

Hallo zusammen,

bin neu hier und ebenfalls auf Suche nach neuen "preiswerten" Reifen fürs E-MTB.

Die Nevegal 2 Pro 27.5 2.4 scheinen mittlerweile im Preis gesunken und daher eine Top-Alternative zu der beherrschenden Konkurrenz.

Der Winter steht vor der Tür und da kann es bei zahlreichen Uphills im Sauerland und Siegerland schon mal sehr rutschig werden. Profil muss also her, die Sicherheit bei der Abfahrt sollte aber auch nicht leiden. Profil eher Waldautobahn sowie bis S2 Trails mit Wurzelpassagen.

Ich bewege ein Haibike Sduro RX 2016 Hardtail 27.5 auf DT Swiss Blackrock mit 21 Maulweite.

Da ich mit 90 Kilo auf meinem Hardtail schon einige Durchschläge und Platten hatte, möchte ich von den alten Schwalbe Nobby Nic 27.5 2.35 (ohne Addix) wechseln auf widerstandsfähigere.

Kennt jemand erwähnten neuen Kenda und kann etwas dazu schreiben?

Vielen Dank
Ole
 
Hallo zusammen,

bin neu hier und ebenfalls auf Suche nach neuen "preiswerten" Reifen fürs E-MTB.

Die Nevegal 2 Pro 27.5 2.4 scheinen mittlerweile im Preis gesunken und daher eine Top-Alternative zu der beherrschenden Konkurrenz.

Der Winter steht vor der Tür und da kann es bei zahlreichen Uphills im Sauerland und Siegerland schon mal sehr rutschig werden. Profil muss also her, die Sicherheit bei der Abfahrt sollte aber auch nicht leiden. Profil eher Waldautobahn sowie bis S2 Trails mit Wurzelpassagen.

Ich bewege ein Haibike Sduro RX 2016 Hardtail 27.5 auf DT Swiss Blackrock mit 21 Maulweite.

Da ich mit 90 Kilo auf meinem Hardtail schon einige Durchschläge und Platten hatte, möchte ich von den alten Schwalbe Nobby Nic 27.5 2.35 (ohne Addix) wechseln auf widerstandsfähigere.

Kennt jemand erwähnten neuen Kenda und kann etwas dazu schreiben?

Vielen Dank
Ole
Schau Dich mal bei Specialized um. Sehr gute Reifen und preislich, nun sagen wir mal, erträglicher also manch andere Reifen.
 
Hi und einen schönen Tag,
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z. B. neuer Reifen: Kenda Hellkat Pro/Nevegal 2 27,5 x 2,4
Was mich verwundert und worüber sich keiner aufregt sind diese utopischen Preise was jede „Neuentwicklung“ von Reifen kostet. Hält keine 2 000 km und kostet über 60,00 €. So langsam habe ich das Gefühl auf flüssigen „Gold“ durch die Gegend zu fahren - oder bin ich mit meiner Meinung alleine?
MfG Lothar


...also es gibt auch MTB-Markenreifen für 14,90€.

https://www.ebay.de/itm/Continental...88dfabc6f:m:mgcr4_CNS9-aGCLTwYk4zwQ:rk:9:pf:0

...ich wundere mich nicht, ich rege mich nicht auf und ich bin nicht Deiner Meinung. Bei einem Sportgerät, welches tausende Euros kostet, spare ich - aus erFAHRung - nicht an den Reifen.

Auch beim Auto sind die Preisdifferenzen für ein und dieselbe Reifengröße oft im Bereich von deutlich über 100 Euro. Der Nangkang kostet eben nur 69€ und der allerneueste Conti eben 229€ . Die Reifentests liefern die Erklärung dazu.

Warum ist das so? Warum sind MTB Reifen, sofern es Neuentwicklungen sind, so teuer? Weil es in der Entwicklung kaum Unterschiede zu anderen Reifen gibt. Der Prozess ist nahezu gleich.

Letztendlich muss Jeder für sich entscheiden, ob er eben einen Reifen der neuesten Generation benötigt, weil er oft in die Grenzbereiche der Traktion kommt, oder ob es für den Weg zur Arbeit auch ein Reifen aus dem Baumarkt sein darf.
 
Spätestens wenn du auf der Nase liegst, kannst du nochmal über die Reifenwahl nachdenken.....:)
Aber teuer ist nicht automatisch gut, was öfters im Automobilsektor der Fall ist. Da muss jeder seine eigenen Kriterien und Schwerpunkte beachten...
 
@Wirme

Der Preis wäre zweitrangig.

Viel wichtiger wäre mir die Zuverlässigkeit in Punkto Durchschlag/Durchstich, weil ich mit dem Nobby Nic EVO bisher 3 Platten hatte. Gegen den Durchstich, ein Ast im Waldboden, ist man wohl nie ganz gefeit. Aber Drops und kleiner Sprünge mit höherem Tempo sollte der Reifen beim Hardtail voll abfangen bei meinem Gesamtgewicht mit Rucksack von etwa 100kg.

Maxxis Highroller II E-Bike 27,5"x2.4 Faltreifen HstNr.1179, ebenso der Kenda Nevegal 2 Pro haben eine ECE-R75 Freigabe.

Aufgrund der ECE-R75 Freigabe schließe ich auf eine stabilere Karkasse und höhere Zuverlässigkeit in Punkto Durchschlag/Durchstich.

Wie gesagt, mit dem Nobby Nic hatte ich bisher einige Pannen, warum sollte das bei Hans Dampf dann besser sein.

Meine Suche ist wirklich stark eingegrenzt durch meine Vorgabe, darum ist es auch gar nicht so leicht eine passende Kombi v/h zu finden.

Zuverlässigkeit in Punkto Durchschlag/Durchstich
möglichst keine Stollenabrisse wegen Einsatz Motorunterstüzung oder abrupter Bremseinsätze
Sicherheit auf
loser/harter Untergrund
feuchter/weicher Untergrund
gelegentlich Matsch
S2 Trails Wurzelpassagen

27.5 2.35-2.4 (58-61 584)

Erfahrungen mit möglichen Kombi sind stark abhängig von persönlichem Geschmack, ich weiß. Ich hoffe aber mit meinem Profil etwas helfen zu können.
 
Den Hans Dampf habe ich auf meinem E-Bike 10.000 km ohne Panne gefahren.

Mein Vorschlag:
Vorne Magic Mary Addix Soft und hinten Hans Dampf Addix Speedgrip.
Beide mit der verstärkten Karkasse (Snake Skin).
Dann auf Tubeless umrüsten.
In der Kombi hast du Grip ohne Ende.

Ich fahre die so auf meinem Bio Bike.
Allerdings beide in der Soft Variante.
Ich habe vor 2 Wochen auf Tubeless umgerüstet.
Hatte an der Seite einen kleinen Durchstich - der war sofort dicht.
Kannst du gerne mal auf meinem Bio Bike testen.
Ich habe allerdings Klickpedale dran.

Gruß
Dirk
 
Hallo zusammen,

bin neu hier und ebenfalls auf Suche nach neuen "preiswerten" Reifen fürs E-MTB.

Die Nevegal 2 Pro 27.5 2.4 scheinen mittlerweile im Preis gesunken und daher eine Top-Alternative zu der beherrschenden Konkurrenz.

Der Winter steht vor der Tür und da kann es bei zahlreichen Uphills im Sauerland und Siegerland schon mal sehr rutschig werden. Profil muss also her, die Sicherheit bei der Abfahrt sollte aber auch nicht leiden. Profil eher Waldautobahn sowie bis S2 Trails mit Wurzelpassagen.

Ich bewege ein Haibike Sduro RX 2016 Hardtail 27.5 auf DT Swiss Blackrock mit 21 Maulweite.

Da ich mit 90 Kilo auf meinem Hardtail schon einige Durchschläge und Platten hatte, möchte ich von den alten Schwalbe Nobby Nic 27.5 2.35 (ohne Addix) wechseln auf widerstandsfähigere.

Kennt jemand erwähnten neuen Kenda und kann etwas dazu schreiben?

Vielen Dank
Ole

Gerade fürn Herbst/Winter sollte man nicht sparen.

Ich wechsel gerade von Nobby auf Minion weils auf braunen und steinigen Wegen mit den Nobbys echt grenzwertig wird. Sind mal eben 90 Eur. Manche Hobbies kosten Geld, andere nur Zeit.
 
Fahrradreifen sind teuer. Gibt aber noch schlimmere Preise. Bei den Modellauto Rennen waren pro we für 100€ reifen Weg. Ist halt leider so wenn man GRIP will.
Zum sparen fahre ich die Pendel strecken mit dem Renner auf Asphalt.
 
ja....sind teuer, verglichen mit anderen Reifen. Aber alle 1500-2000km ist das zu verschmerzen. Selbst wenn man pro Jahr 2-4x einen neuen Satz kauft, ist das nicht die Welt. Sind ja noch viele andere Teile, die da dazu kommen! alles in allem sowieso nicht unbedingt die günstigste Möglichkeit sich sportlich zu betätigen ;-)
 
Am Günstigsten ist Nackt und Barfuß joggen.
Aber das kommt nicht gut an und kalt ist es auch noch o_O
Ich denke, mit Preisvergleichen kann man noch hier und da etwas sparen.
Insgesamt ist Radfahren verdammt teuer geworden, aber wir wussten ja vorher, worauf wir uns einlassen :)
 
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