Richtige Regenjacke, Fox Defend, Endura MT500 Entscheidungshilfe

Interessant, Danke. Laut meiner Anfrage bei denen ist die gesamte MT500 nicht Made in China.
Sehr schade, wieder ein Hersteller bei mir rausgeflogen.
 

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Re: Richtige Regenjacke, Fox Defend, Endura MT500 Entscheidungshilfe
an was man alles denken muss
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KalleAnka schrieb:
Gibst Du mir einen Tipp, welche Bike-Klamottenhersteller bei Dir noch im Rennen sind? Ich bin auch kein Freund von made in CN und Co.
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Schau auch mal über den Tellerrand und versteife dich nicht auf Bike Klamotten , grad Jacken für Bergtouren / Klettern / Hochtouren sind aus dem gleichem Material, haben lange Ärmel und Platz für ein Helm unter der Kapuze.

Hier mal 2 Links von einem Youtubechannel Besser K.
https://www.besserklettern.com/regenjacken-test/https://www.besserklettern.com/hardshelljacken-test/
 
Amarr schrieb:
Schau auch mal über den Tellerrand und versteife dich nicht auf Bike Klamotten , grad Jacken für Bergtouren / Klettern / Hochtouren sind aus dem gleichem Material, haben lange Ärmel und Platz für ein Helm unter der Kapuze.

Hier mal 2 Links von einem Youtubechannel Besser K.
https://www.besserklettern.com/regenjacken-test/https://www.besserklettern.com/hardshelljacken-test/
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Leider liest man bei dem Test auch nicht, ob die Kapuzen auch über den Helm passen und sitzen und man vorne am Kinn das trotzem noch zu bekommt.
Das sind für mich wichtige Faktoren für eine Radel-Regenjacke.
 
Mitch667 schrieb:
Mal davon abgesehen, dass Endura nicht Made in China ist, kennt jemand die Vaude Moab und hat damit Erfahrung?
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Ich habe zwar nicht die Moab Regenjacke aber die Moab Softshelljacke. Bester Kauf ever. Habe die quasi für alle Aktivitäten an. Erste Softshell ohne „ich stehe in meinem eigenen Schweiss Effekt“. Und letztes Jahr waren auch die Farben für meinen Geschmack noch schicker. Ich habe einige Vaude Produkte und bin mit allen vollkommen zufrieden. Musste zwar die ersten umtauschen aber selbst Schuld wenn man ne Nummer zu klein bestellt hat.
 
punkhead schrieb:
Das ist eher so Ausführung Kartoffelsack 🤣
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Mag sein. Die einen schreiben Kartoffelsack, die Anderen "Lässig";)
Und bei der Vaude habe ich kein Bild gesehen, wie die Kapuze MIT Helm sitzen könnte und dann der Kinnbereich aussieht.

Zumindest geht Vaude wirklich Recht gut mit dem Thema Nachhaltigkeit um. Wieviele Andere Bike Klamottenhersteller haben schon einen Nachhaltigleitsbericht auf ihrer HP? Und das so offen der vietnamesische Hersteller kommuniziert wird ist auch nicht Selbstverständlich.
In Summe: gut gemacht! Sind Benchmark,


1669104735339.png
 
Ich werde mir auch die Vaude Sachen näher anschauen….

Edit:
@Alles "Trek"
Mein Kommentar bezog sich auf das Straussenzeug. Die Jacke sieht auf den Bildern nicht unbedingt zum Biken gedacht aus.
Und ob man dann mit so einem schweren Ding unterwegs sein will/muss, kann jeder für sich entscheiden.
Ich hätte gerne etwas vergleichsweise leichtes
 
Zuletzt bearbeitet:
punkhead schrieb:
Ich werde mir auch die Vaude Sachen näher anschauen….

Edit:
@Alles "Trek"
Mein Kommentar bezog sich auf das Straussenzeug. Die Jacke sieht auf den Bildern nicht unbedingt zum Biken gedacht aus.
Und ob man dann mit so einem schweren Ding unterwegs sein will/muss, kann jeder für sich entscheiden.
Ich hätte gerne etwas vergleichsweise leichtes
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Ja, war mir schon klar.;)
Wollte damit nur signalisieren, dass es auch Regenjacken unterhalb der 160.-€ Grenze geben könnte:cool:. Und ja, die ist mit Sicherheit nicht füs radeln gemacht. Aber mal ehrlich, wenn so eine Jacke ,als Beispiel, funktioniert, dem Regen und mir wärs egal.

Aber ein weiteres Kriterium hast du angesprochen. Gewicht und wie gut/klein lässt sich eine Jacke zusammenlegen.
Was sollte/kann/muß ne Regenjacke wiegen? (ich wiege mal meine Endura in L)
 
punkhead schrieb:
Beim Radeln ist, glaube ich, die Zwiebel Taktik bei den Klamotten am besten.
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Das gilt für alle Sportarten draussen, da sich die Bedingungen ändern können unterwegs. Beim Radeln ist der Unterschied uphill-downhill gewaltig und meist deutlich extremer als beim Wandern.

Grundsätzlich muss man erstmal differenzieren: wasserdicht oder wasserdicht und atmungsaktiv.
Eine wasserdichte Notfalljacke mit kleinstem Packmass und Gewicht habe ich immer dabei, sogar im Hochsommer. Wer schon mal ein Gewitter in den Bergen erlebt hat, weiss warum.

Bei atmungsaktiven und vollständig wasserdichten Jacken unterscheide ich nach Outdooraktivität.
Zum Biken bevorzuge ich Gore.
Da stimmt die Passform mit längerem Rücken, die Jacke flattert nicht, ist aerodynamisch (trage ich auf dem Renner), die Farbe erhöht die Sichtbarkeit und der Helm passt perfekt. Top Qualität auch bei Details, langlebig und bei mir im täglichen Einsatz auch zum Pendeln.
 
Keiner ausser Trigema PRODUZIERT in Deutschland.
Man muss schon unterscheiden zwischen Firmensitz, Design und Entwicklung und ..... Produktion. Schnelles Beispiel aus der Liste:
https://morotai.de/pages/about
Und mit dem Satz, der so unverbindlich ist wie es kaum schlimmer geht, und dem Bild dazu dürfte wohl klar sein, wo die Produktion ist.

Genauso die hier. Ne nette Story wie die Oma am Küchentisch begonnen hat zu nähnen und wenn man konkret nachfragt kommt die erwartbare Antwort. Zu meine Frage nach der Faserbeschaffenheit ..... schweigen. Ach so, Hoco ist Platzangst.
Platzangst Produktion.jpg
 
Habe nen Tipp bekommen zur Auswahl vom Material.
3Lagen Jacke und drunter Zwiebel Taktik.
Werd wohl mal doch die Vaude Moab abchecken, hat 2.5Lagen, muss dann mehr zwiebeln. Merino und mind noch eine Schicht drunter.
Als Notnagel hilft dann meist doch nur noch PlastikSack.
 
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