vielleicht können mir die Vielausprobierer helfen?
Ich fahre ein Rotwild r.x 750 pro, ca. 3 Jahre alt. Das passt auch für den ursprünglichen Gedanken: in dem Zeitfenster von 3-4 Stunden andere/neue Strecken erkunden, als das mit den unterstützungsfreien MTBs möglich wäre. Allerdings hadere ich mit dem Rad auf technischen Strecken, solange es flüssig zu fahren geht oder eher gerade aus, ok. Auch habe ich die Herausforderung, das Rad jedesmal über eine enge Treppe in den Keller hoch und runter zu wuchten.
Deswegen die Überlegungen, um wieder etwas mehr Spaß am Mountainbiken zu bekommen, ein deutlich leichteres MTP anzuschaffen, das dann v..a für die Feierabendrunden genutzt wird. Die Runden haben jeweils 500-800 hm und ca. 12-20 km, Auffahrten über Forstautobahn und alte Wirtschaftswege, Abfahrt naturbelassene Wege, selten angelegte MTB-Strecken. Wichtig ist mir eine gewisse Unterstützung beim Treten, Ein Shuttle wie das r.x750 brauche ich nicht. Dafür muss das Rad dann sich spielerisch bewegen lassen, wenig träge, deswegen auch eher das r.x375 anstatt das r.e375.
contra r.x375: kein Mullet, mit +/- 20 noch etwas schwer (=> kostenintensives Absprechprojekt)
pro r.x: Sattelstütze (8pin), grundsätzliche Ausstattung funktioniert (Ausnahme Reifen *)
Aufgrund der Kellertreppe wollte ich ein leichte(re)s MTP mit herausnehmbarem Akku. Deswegen das r.x375. Problem: Die zu lesende Geräuschkulisse schreckt mich.
Dann kam das r.x275, tolle Optik, leicht(er), wiegt etwa wie mein Nicolai, da kann der Akku drin bleiben. Allerdings: die Unterstützung braucht wohl eine hohe Trittfrequenz, ich bin eher ein gemütlicher "Dieselmotor".
Und jetzt gibt es hier in der Region das Scott Lumen 900 für 7.000 €, was mich dann zum Denken gebracht hat. Bis dato war Scott auf meiner Nicht-Haben-Will-Liste, das Lumen änderte das.
Hat jemand evtl. alle Räder schon mal gefahren und hat Tipps?
Ich fahre ein Rotwild r.x 750 pro, ca. 3 Jahre alt. Das passt auch für den ursprünglichen Gedanken: in dem Zeitfenster von 3-4 Stunden andere/neue Strecken erkunden, als das mit den unterstützungsfreien MTBs möglich wäre. Allerdings hadere ich mit dem Rad auf technischen Strecken, solange es flüssig zu fahren geht oder eher gerade aus, ok. Auch habe ich die Herausforderung, das Rad jedesmal über eine enge Treppe in den Keller hoch und runter zu wuchten.
Deswegen die Überlegungen, um wieder etwas mehr Spaß am Mountainbiken zu bekommen, ein deutlich leichteres MTP anzuschaffen, das dann v..a für die Feierabendrunden genutzt wird. Die Runden haben jeweils 500-800 hm und ca. 12-20 km, Auffahrten über Forstautobahn und alte Wirtschaftswege, Abfahrt naturbelassene Wege, selten angelegte MTB-Strecken. Wichtig ist mir eine gewisse Unterstützung beim Treten, Ein Shuttle wie das r.x750 brauche ich nicht. Dafür muss das Rad dann sich spielerisch bewegen lassen, wenig träge, deswegen auch eher das r.x375 anstatt das r.e375.
contra r.x375: kein Mullet, mit +/- 20 noch etwas schwer (=> kostenintensives Absprechprojekt)
pro r.x: Sattelstütze (8pin), grundsätzliche Ausstattung funktioniert (Ausnahme Reifen *)
Aufgrund der Kellertreppe wollte ich ein leichte(re)s MTP mit herausnehmbarem Akku. Deswegen das r.x375. Problem: Die zu lesende Geräuschkulisse schreckt mich.
Dann kam das r.x275, tolle Optik, leicht(er), wiegt etwa wie mein Nicolai, da kann der Akku drin bleiben. Allerdings: die Unterstützung braucht wohl eine hohe Trittfrequenz, ich bin eher ein gemütlicher "Dieselmotor".
Und jetzt gibt es hier in der Region das Scott Lumen 900 für 7.000 €, was mich dann zum Denken gebracht hat. Bis dato war Scott auf meiner Nicht-Haben-Will-Liste, das Lumen änderte das.
Hat jemand evtl. alle Räder schon mal gefahren und hat Tipps?
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