SRAM XD Kassette für Vielfahrer? Wenn möglich geteilt?

[Avi Silberman]

X01 kostet 300 Steine?!

Aber die Frage war eigentlich nach einer, bei der man die kleinen Ritzel separat tauschen kann?

Da hast du nur zwei Möglichkeiten.
Die einfachere ist Sun Race Kassetten zu nehmen.
Die kompliziertere und teurere Möglichkeit ist auf Shimano zu wechseln.
Bei SLX und XT kann man die ersten 5 Ritzel (10-12-14-16-18) und bei XTR nur die ersten 4 Ritzel (10-12-14-16) separat tauschen.
Da hat Shimano eindeutig weiter in die Zukunft Richtung E-Bike gedacht als SRAM.

 

[rogerdubois]

Bei Shimano HG ist das schon ewig so. Gutes Feature, hab ich bei 10 und 11 Gang schon genutzt.

12 Gang und/oder Microspline haben auch entsprechende Optionen?

 

[tkbanker]

Bei Shimano HG ist das schon ewig so. Gutes Feature, hab ich bei 10 und 11 Gang schon genutzt.

12 Gang und/oder Microspline haben auch entsprechende Optionen?

Ja

 

[fone]

Ich bitte ausdrücklich darum, dass sich niemand persönlich angesprochen fühlt!

Wenn permanent mit Kette rechts gefahren und mit den Unterstützungsstufen "geschaltet" wird, dann muss man sich um die Haltbarkeit keine Gedanken machen.

Ich habe mit Interesse gelesen, das DT Swiss Emtb spezifische Naben auf den Markt gebracht hat. Shimano Kassette und Schaltwerk. Ich habe auch gelesen, dass die Shimano Deore Naben in den Orbea eBikes reihenweise gekillt werden. So what?

Ich habe meinen Newmen Evolution SL A30, DT Swiss 350, Shimano XT LRS 1:1 vom Orbea Oiz H10 TR über das Orbea Occam M30 auf das Rise H20 übernommen. Ich habe mich am Sonntag ausführlich um das Bike gekümmert. Ja, die Kette musste ich früher wechseln als bisher bei den Bio Bikes. Felge, Nabe und Kassette sind aber noch bestens in Schuss. Warum ist das so? Weil ich a) das Bike regelmäßig pflege, b) auf jeder Tour 12 meiner 12 Gänge benutze und c) versuche (klappt nicht immer) nicht unter Last zu schalten.

Du bist der Traum aller Schwiegermütter!

 

[löösns]

Wenn permanent mit Kette rechts gefahren und mit den Unterstützungsstufen "geschaltet" wird, dann muss man sich um die Haltbarkeit keine Gedanken machen.

Meinst du das so? Oder meinst du "...muss man sich seine Gedanken machen..."?
Wenn man mehrheitlich mit Kette auf den kleinsten Ritzeln fährt und unter Last schaltet schmelzen die Ritzel wie Eis an der Sonne.
Mein Arbeitsweg geht auf dem Hinweg bergab 60% auf Kieswegen oder Strasse, den Rest auf Trail, Wurzeln etc. Also 60% kleinste drei Ritzel.
Auf dem Heimweg benutze ich eigentlich ausschliesslich alle anderen Ritzel. Ich glaube also es liegt nicht nur an der Zeitdauer, welche man die kleinen Ritzel benutzt sondern auch schlicht um die Tatsache dass die kleinen Ritzel kleiner sind, jede Zacke also öfter gerieben wird bei einer Radumdrehung wie bei einem grossen. Deshalb nutzen sich die so stark ab.
Um eine GX 10-52 Kasette gleichmässig abzufahren müsste man wohl etwa 90% die grossen 9 benutzen und 10% die kleinsten 3. Resp. je grösser das Ritzel, desto öfter müsste man es brauchen. Ich will aber einmal den Fahrer sehen, der so fährt. Das ist wahrscheinlich keiner von uns. Vielleicht ein reiner Transalp Fahrer der bergab nicht tritt.

Eine andere Übersetzung kommt für mich nicht in Frage, weil ich mein 52er Ritzel sehr oft brauche. Ein 50er würde vielleicht noch gehen...

Ich habe meinen Newmen Evolution SL A30, DT Swiss 350, Shimano XT LRS 1:1 vom Orbea Oiz H10 TR über das Orbea Occam M30 auf das Rise H20 übernommen. Ich habe mich am Sonntag ausführlich um das Bike gekümmert. Ja, die Kette musste ich früher wechseln als bisher bei den Bio Bikes. Felge, Nabe und Kassette sind aber noch bestens in Schuss. Warum ist das so? Weil ich a) das Bike regelmäßig pflege, b) auf jeder Tour 12 meiner 12 Gänge benutze und c) versuche (klappt nicht immer) nicht unter Last zu schalten.

und d) vielleicht anders fährst als andere... e) vielleicht leichter bist, f) ... Es gibt noch so viele Einflussfaktoren!

Ich habe meine beiden Newman Hinterräder schon beinahe futsch. Das vom Cube Stereo 150 nach 2 Jahren spiel dass es mir die Bremsscheibe lockert, das vom Ekano seit gestern ein Ei.

Ah ja, a) - c) mache ich auch. Daran kanns also nicht liegen.

Da hat Shimano eindeutig weiter in die Zukunft Richtung E-Bike gedacht als SRAM.

Als Antriebe noch nicht 12 Gänge hatten war es Gang und Gäbe, dass Kasetten aus 2 - 6 Teilen bestanden. Da hat man immer einzelne Ritzel geputzt und wieder zusammengesteckt beim grossen Service... Keine Revolution, eher ein Rückschritt derer, die es nicht mehr machen.

Du bist der Traum aller Schwiegermütter!

??

 

[Avi Silberman]

Als Antriebe noch nicht 12 Gänge hatten war es Gang und Gäbe, dass Kasetten aus 2 - 6 Teilen bestanden. Da hat man immer einzelne Ritzel geputzt und wieder zusammengesteckt beim grossen Service... Keine Revolution, eher ein Rückschritt derer, die es nicht mehr machen.

Im Bild die XTR 9-fach, BD-Gruppe mit
12, 14, 16, 18-20, 23-26, 30-34 Zähne.
Die BA-Gruppe war mit 11, 12, 14, 16-18, 21-24, 28-32 Zähnen abgestuft und
die BE-Gruppe mit 11, 13, 15, 17-20, 23-36, 30-34 Zähnen.

 

[tkbanker]

Meinst du das so? Oder meinst du "...muss man sich seine Gedanken machen..."?
Wenn man mehrheitlich mit Kette auf den kleinsten Ritzeln fährt und unter Last schaltet schmelzen die Ritzel wie Eis an der Sonne.

Die Leute bringen dann nach einem Jahr das Bike zum Service, weil es "irgendwie nicht mehr richtig schaltet". Der Mechaniker richtet es dann. Die machen sich keine Gedanke, dass es an ihrer Fahrweise liegt.

Zum Thema Pflege: wenn ich hier manchmal die Fotos oder Videos sehe, wo um eine Ferndiagnose gebeten wird. Völlig verdreckte Antriebe mit Ketten die lauter quietschen als das eigentliche "Problem".

 

[rogerdubois]

Meinst du das so? Oder meinst du "...muss man sich seine Gedanken machen..."?
Wenn man mehrheitlich mit Kette auf den kleinsten Ritzeln fährt und unter Last schaltet schmelzen die Ritzel wie Eis an der Sonne.
Mein Arbeitsweg geht auf dem Hinweg bergab 60% auf Kieswegen oder Strasse, den Rest auf Trail, Wurzeln etc. Also 60% kleinste drei Ritzel.
Auf dem Heimweg benutze ich eigentlich ausschliesslich alle anderen Ritzel. Ich glaube also es liegt nicht nur an der Zeitdauer, welche man die kleinen Ritzel benutzt sondern auch schlicht um die Tatsache dass die kleinen Ritzel kleiner sind, jede Zacke also öfter gerieben wird bei einer Radumdrehung wie bei einem grossen. Deshalb nutzen sich die so stark ab.
Um eine GX 10-52 Kasette gleichmässig abzufahren müsste man wohl etwa 90% die grossen 9 benutzen und 10% die kleinsten 3. Resp. je grösser das Ritzel, desto öfter müsste man es brauchen. Ich will aber einmal den Fahrer sehen, der so fährt. Das ist wahrscheinlich keiner von uns. Vielleicht ein reiner Transalp Fahrer der bergab nicht tritt.

Eine andere Übersetzung kommt für mich nicht in Frage, weil ich mein 52er Ritzel sehr oft brauche. Ein 50er würde vielleicht noch gehen...

Vielleicht tappst du in die Falle der gelängten Kette. Die verschleisst die Ritzel dann rapide. Schwupps ist die Kassette hin weil die Kette ein Leichtgewicht war.

Du könntest folgendes probieren: X01 Kette, XG-1275 Kassette. Und eine Lehre für die Kettenlänge verwenden.

Dein Fahrprofil klingt nicht abwegig oder nach extremem Verschleiss.

Prüfe alle paar hundert KM die Kette. Ab einer Längung von 0,5 wirds interessant. Das dauert bei mir mind. 1500 KM bei der Kette, ich fahre aber überhaupt keinen Asphalt.

Empfehlung für Kettenlehre: https://www.bike-components.de/de/Birzman/Kettenverschleisslehre-p68987/

Gibt aber noch andere. Muss für 12fach geeignet sein.

 

[Dewey]

Wenn permanent mit Kette rechts gefahren und mit den Unterstützungsstufen "geschaltet" wird, dann muss man sich um die Haltbarkeit keine Gedanken machen.

Das Thema lässt dich wohl nicht los.
Kette rechts ist eine Phrase aus dem Straßenrennsport und bedeutet, dass man max. schnell fährt.
Du suggerierst hier aber ständig, dass es eBiker gäbe die tatsächlich und ausschließlich das kleinste Ritzel benutzen, obwohl das beim uphill -selbst mit Motorunterstützung- nicht möglich ist.

 

[rogerdubois]

Auf den gemäßigten Feizeitwegen, die hier oft kreuzen, sind mir schon öfter solche Spezis begegnet. Venice Beach Style mit dem Cube bei 25 km/h. Bis dahin dachte ich auch nicht das es die gibt bzw. nur im Umkreis von Eisdielen. Aber sie existieren, die Knopf-Shifter.

 

[tkbanker]

Das Thema lässt dich wohl nicht los.
Kette rechts ist eine Phrase aus dem Straßenrennsport und bedeutet, dass man max. schnell fährt.
Du suggerierst hier aber ständig, dass es eBiker gäbe die tatsächlich und ausschließlich das kleinste Ritzel benutzen, obwohl das beim uphill -selbst mit Motorunterstützung- nicht möglich ist.

Ich bin alt genug, den Ausdruck zu kennen.

Leider gibt es diesen Typ Biker! Ich durfte für meine Schwägerin die völlig verschlissene Kette und Kassette wechseln. Auf der Kassette war nur ein Ritzel kaputt (leider SRAM). In ihren Augen ist das Anfahren im Turbo Modus statt zu Schalten eine legitime Nutzung des Bikes: "...dafür hab ich doch den Motor...". An dieser Stelle war sie völlig uneinsichtig und wurde auch noch von meinem Schwager unterstützt "... dann müssen die Teile einbauen, die das aushalten..." .

 

[fone]

Lustig.
In diesem Thread wird sich drüber mokiert, dass nur die kleinen Ritzel genutzt werden, in einem anderen, unten vorgeschlagenen Thread aber gleichzeitig nicht verstanden, warum jemand ein größeres Kettenblatt gebrauchen könnte.
Aber ich muss auch nicht alles verstehen.

 

[löösns]

Vielleicht tappst du in die Falle der gelängten Kette. Die verschleisst die Ritzel dann rapide. Schwupps ist die Kassette hin weil die Kette ein Leichtgewicht war.

Denke nicht. Ich habe eine 12fach Kettenlehre (eine andere mit 2 Haken die man einhängen muss) und habe bei 0,5-0,75 gewechselt. Jedoch waren es GX Ketten. Als die zweite durch war sind die Gänge im 3 kleinsten Ritzel glaube ich gesprungen. Das ist eine unangenehme Sache. Habe nach 2 Ketten und seit der zweiten GX KAsette nun auch eine X01 Kette gekauft, obwohl es weh tat. Ich schaue nun, wie lange die hält. Müsste sie wieder einmal messen...

Du könntest folgendes probieren: X01 Kette, XG-1275 Kassette. Und eine Lehre für die Kettenlänge verwenden.

Dein Fahrprofil klingt nicht abwegig oder nach extremem Verschleiss.

Prüfe alle paar hundert KM die Kette. Ab einer Längung von 0,5 wirds interessant. Das dauert bei mir mind. 1500 KM bei der Kette, ich fahre aber überhaupt keinen Asphalt.

Muss man bereits bei 0,5 wechseln oder reicht 0,75?

Irgendwie schaue ich dann auch auf meine einen Kollegen, welche einfach NICHTS machen an ihrem Bike. Ausser vielleicht waschen und wenns hoch kommt schmieren. Wenn da etwas Geräusche macht heisst es weiterfahren, das hört schon auf. Und wenn die Gänge gar nicht mehr Schalten, dann einmal komplett Service, ganzer Antrieb einmal tauschen. So zahlen die alle 3 Jahre einmal komplett Antrieb und ich frage mich, ob sich das nicht mehr lohnt...

 

[Avi Silberman]

Lustig.
In diesem Thread wird sich drüber mokiert, dass nur die kleinen Ritzel genutzt werden, in einem anderen, unten vorgeschlagenen Thread aber gleichzeitig nicht verstanden, warum jemand ein größeres Kettenblatt gebrauchen könnte.
Aber ich muss auch nicht alles verstehen.

Na das kommt daher, dass hier viele viel posten aber viele wenig verstehen.

 

[rogerdubois]

Denke nicht. Ich habe eine 12fach Kettenlehre (eine andere mit 2 Haken die man einhängen muss) und habe bei 0,5-0,75 gewechselt. Jedoch waren es GX Ketten. Als die zweite durch war sind die Gänge im 3 kleinsten Ritzel glaube ich gesprungen. Das ist eine unangenehme Sache. Habe nach 2 Ketten und seit der zweiten GX KAsette nun auch eine X01 Kette gekauft, obwohl es weh tat. Ich schaue nun, wie lange die hält. Müsste sie wieder einmal messen...

Hab ich mir schon gedacht mit den GX Ketten. Spätestens nach 700 KM ist die lang und reitet die Kassette runter. Das kannst du 2-3 mal machen bei noch halbwegs rechtzeitigem Wechsel, aber dann ist die Kassette hin.

Probier mal die bessere Kette wie gesagt, messe engmaschiger und wechsel konsequent bei 0,5. Ich denke dann siehts ganz anders aus.

Irgendwie schaue ich dann auch auf meine einen Kollegen, welche einfach NICHTS machen an ihrem Bike. Ausser vielleicht waschen und wenns hoch kommt schmieren. Wenn da etwas Geräusche macht heisst es weiterfahren, das hört schon auf. Und wenn die Gänge gar nicht mehr Schalten, dann einmal komplett Service, ganzer Antrieb einmal tauschen. So zahlen die alle 3 Jahre einmal komplett Antrieb und ich frage mich, ob sich das nicht mehr lohnt...

Naja, lohnen.. damals, bei <10fach oder so, wurde fast überhaupt nichts gepflegt. Hat ausgesehen wie der Parkplatz einer Ölraffinerie. Lief auch viele Jahre am Stück. Aber verglichen mit dem was heutige Bikes bieten war das grobmotorischer Schrott. Will ich nicht zurück.

Bei einer aktuellen 12fach Schaltung kannst du die Strategie "bis es total spackt und dann einmal alles neu" auch anwenden. Ist halt ziemlich teuer und die Termine nicht so gut planbar.

 

[löösns]

Probier mal die bessere Kette wie gesagt, messe engmaschiger und wechsel konsequent bei 0,5. Ich denke dann siehts ganz anders aus.

Ja das ist wie gesagt die aktuelle Strategie. Ist aber auch nicht ganz einfach mit 3 Hinterrädern, 2x GX, einmal SunRace und 2 Bikes mit X01 Ketten. Aber ehrlich gesagt habe ich mehr Mühe mit der MT7 beim Radwechsel, als mit den Antrieben. Wenn die schalten, dann gut. Wenn nicht mehr ist was durch.

Naja, lohnen.. damals, bei <10fach oder so, wurde fast überhaupt nichts gepflegt. Hat ausgesehen wie der Parkplatz einer Ölraffinerie.

 

[MtB55]

Lustig.
In diesem Thread wird sich drüber mokiert, dass nur die kleinen Ritzel genutzt werden, in einem anderen, unten vorgeschlagenen Thread aber gleichzeitig nicht verstanden, warum jemand ein größeres Kettenblatt gebrauchen könnte.
Aber ich muss auch nicht alles verstehen.

Lösung immer in der Mitte bleiben.

 

[löösns]

Lustig.
In diesem Thread wird sich drüber mokiert, dass nur die kleinen Ritzel genutzt werden, in einem anderen, unten vorgeschlagenen Thread aber gleichzeitig nicht verstanden, warum jemand ein größeres Kettenblatt gebrauchen könnte.
Aber ich muss auch nicht alles verstehen.

Ich weiss nicht, ob sich wirklich jemand hier über das genannte mokiert...?

Was macht man denn deiner Meinung nach, wenn einem das 52er Ritzel in Verbindung mit dem gewählten Kettenblatt vorne am Berg oft immer noch zu knapp gross ist, die kleinen Ritzel der Kasette aber immer noch zu schnell verschleissen? Darum geht es hier.

 

[tkbanker]

Ich weiss nicht, ob sich wirklich jemand hier über das genannte mokiert...?

Was macht man denn deiner Meinung nach, wenn einem das 52er Ritzel in Verbindung mit dem gewählten Kettenblatt vorne am Berg oft immer noch zu knapp gross ist, die kleinen Ritzel der Kasette aber immer noch zu schnell verschleissen? Darum geht es hier.

Nee, er meint einen Spaßvogel, dem es auf der Ebene nicht schnell genug vorwärts ging. Der wollte mit dem großen Blatt vorne über 34 km/h treten.

 

[Dewey]

Auf den gemäßigten Feizeitwegen, die hier oft kreuzen, sind mir schon öfter solche Spezis begegnet. Venice Beach Style mit dem Cube bei 25 km/h. Bis dahin dachte ich auch nicht das es die gibt bzw. nur im Umkreis von Eisdielen. Aber sie existieren, die Knopf-Shifter.

Na ja, da passt es doch auch. Mit einer 65er TF auf dem 11er Ritzel und 32er Kettenblatt lässt es sich doch gut mit 25Km/h motorunterstützt dahin gleiten.
Aber wir sind doch hier im eMTB-Forum, da fährt man doch Geländeformationen die nicht auf dem 11/10er Ritzel zu bewältigen sind, ...einigen sind doch sogar 52T zu wenig.