Haibike Xduro Hardnine 9.0 im Test: Pfeilschnell, kraftvoll und sehr direkt

Haibike Xduro Hardnine 9.0 im Test: Pfeilschnell, kraftvoll und sehr direkt

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Große Laufräder gepaart mit Genen aus dem XC-Sport verleihen dem Haibike Xduro Hardnine 9.0 schon im Stand eine gehörige Portion Dynamik und Schnelligkeit. Wie schlägt sich das E-Hardtail mit Carbon-Rahmen auf dem Trail? Wir haben es für euch herausgefunden.

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Re: Haibike Xduro Hardnine 9.0 im Test: Pfeilschnell, kraftvoll und sehr direkt
Gerade ein eXC lebt von Geschwindigkeiten über 25 km/h. Pedalieren über 25 Km/h muss ohne extra Widerstand möglich sein. Da will ich Strecke machen und den Motor nur am Hang einsetzen, um möglichst wenig Geschwindigkeit zu verlieren. Da ist der Bosch-Motor die falsche Wahl.
 
Gerade ein eXC lebt von Geschwindigkeiten über 25 km/h. Pedalieren über 25 Km/h muss ohne extra Widerstand möglich sein. Da will ich Strecke machen und den Motor nur am Hang einsetzen, um möglichst wenig Geschwindigkeit zu verlieren. Da ist der Bosch-Motor die falsche Wahl.
Also ich hatte das sduro cross und da muss ich sagen das der Wiederstand eigentlich nicht spürbar war. Schmale große Reifen machen da schon einiges aus. Und wenn ich mir schon ein Ebike kaufe sollte ich mir ja vorher darüber im klaren sein das man damit keine Rekorde bricht.
 
... Und wenn ich mir schon ein Ebike kaufe sollte ich mir ja vorher darüber im klaren sein das man damit keine Rekorde bricht.

Grundsätzlich ja, nur das Ebike soll unterstützen und nicht behindern. Für mich dient es in erster Linie dafür, das ich meine Trails auf eigener Achse anfahre, d.h. ich verzichte möglichst auf den Autotransport und bei Tourenlängen von 120 km will ich den Motor als Backup haben, nicht zum allgemeinen Gebrauch. Und wenn ich mit dem XC, also ohne Motor bereits 20er Schnitte fahre, will ich mit dem eMTB nicht langsamer sein.
 
Mit Bio MTB Hardtail fahre ich auf gerade Strecke ca. 22 km/h im Schnitt. Würde dann mit EMTB Hardtail wohl um die 25-26 km/h fahren. Mehr geht nicht, weil 1. ab 25-26 km/h der Motor ausgeht und 2. das Rad mindestens 7 bis 8 kg mehr wiegt als Bio MTB was dann mehr Kraftaufwand vonnöten ist.

Da kann es egal sein ob Boschmotor, Brosemotor und wie alle andere Motoren. Der Widerstand nach 25 km/h ist immer da. Nur der Übergang scheint bei Boschmotor CX heftiger zu sein als bei anderen.

Es gibt aber auch Biobiker, die locker über 25 km/h im Schnitt fahren, für diese Gruppe stellt sich die Frage nach geeigneten Motor wegen übergang jenseits der 25 km/h eher im Vordergrund und da kann Boschmotor nicht erste erste Wahl sein.
 
Falsch. Bin früher Trainingsrunden mit dem Vorkriegsdamenrad (>20 kg) meiner Großmutter gefahren und fahre auch heute noch 25er Schnitte ohne E, nur nicht mehr über 80 km. Man sollte niemals von sich auf andere schließen.
Früher da haste Dir über Motor und Akku keine Gedanken gemacht. Da warst noch Jung, Ehrgeizig, Zäh und bist einfach gefahren.

Denkst Du es wird einfacher nen Ü 25er Schnitt zu fahren wenn Du Dir ca. 8kg mehr ans Rad schraubst?

Das was Du mit Unterstützung am Anstieg gut machst büsst Du im Flachen wieder ein.
 
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