Stevens E-Tremalzo im Test: Einsteiger-E-Hardtail mit Trailbike-Geometrie

Stevens E-Tremalzo im Test: Einsteiger-E-Hardtail mit Trailbike-Geometrie

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Stevens hat mit dem E-Tremalzo ein E-MTB-Hardtail am Start, was mit einer Trail-optimierten Rahmengeometrie daher kommt und für den Einsatz in leichtem Gelände ausgelegt ist.

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Re: Stevens E-Tremalzo im Test: Einsteiger-E-Hardtail mit Trailbike-Geometrie
Mir gefällt das Bike. Externer Akku finde ich Top. Die Klappe hätte man sich sparen können. Wobei - es scheint hier ein Flaschenhalter montierbar. Dann macht das wieder Sinn.
Eine 120mm Gabel wäre sicher optimaler; natürlich bei angepasster Geometrie.
Gewicht ist ein wenig hoch. Da hat mein ähnlich konfiguriertes Bulls aus 2015 fast 2 Kg weniger auf den Rippen.
Solche Hardtails sind ideal für Alpenkletterei ohne Freeride- oder AM-Ambitionen. Sollte also für 90% der ambitionierten Mountainbiker ideal sein. Bei diesem Einsatzprofil macht Vollfederung keinen Sinn. Sieht man auf den entsprechenden Alpentrails auch eher wenig, was auch für Biobikes gilt.
Ich selber habe mit meinem (wie geschrieben ähnlich ausgestattetem Bulls) zwei AX absolviert und keine FS vermisst.
 
Hallo
Das Bike hab ich mir vor zwei Monaten gekauft... für 2450 Euro. Magura Vyron,203er Scheibe vorne und Trickstuff 240 Power Beläge, 11-40 Sunrace Kassette montiert.Nun gefällt es mir wirklich gut. Hab vorher mein RM Altitude 750 Rally verkauft und wollte mal ein E-Bike. Nun fahre ich nur noch damit. Gestern bin ich wieder mal mein 2018er SC Bronson CC X01 Reserve gefahren und naja auf normalen Wegen gefällt mir das Stevens besser. Das Bronson stand zwei Monate nur rum. Mit dem E fahr ich halt mal 50-60 Kilometer Waldautobahn was mir mittlerweile mehr Spaß macht als 10-15 Kilometer mit dem Fully im Gelände rumzuheizen. Jetzt steht das Bronson zum Verkauf....
 
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schaut hübsch aus und macht auf waldwegen und ganz seichten singletrails bestimmt eine nette figur, aber die geometrie als trailbikegeo anzupreisen ist schon verrückt.^^
im sag hat das dingelchen nahezu/knappe 70° und ein gravel mit starrgabel liegt etwa bei 71°
 
Ja,die Geo ist für mehr als Feldweg und Schotter nicht wirklich geeignet. Aber als ich vorgestern wieder mit dem Bronson XL gefahren bin kam mir dessen Geo richtig komisch vor. Das E-Tremalzo in 22 Zoll fährt sich richtig angenehm. Ich hielt von E-Bikes garnichts... Aber meine älteren Kollegen fahren alle damit und mit meinem Hardtail und dem Fully brauch ich da nicht mitzufahren. Also musste ein E-Bike her. Ein paar Euro mehr für ne RockShox 35er und anständige Laufräder müssen da aber noch investiert werden. Bremsen gehen jetzt ganz gut. Die Schaltung passt jetzt auch einigermaßen und wenn ich das Bronson loswerde kann ich ja mal ein paar E-Fullys testen.
 
Ach ja.... viele jammern das bei den E-Bikes teilweise günstige Teile verbaut werden. Aber bei keinem meiner beiden Fully‘s war ich mit der Ausstattung zufrieden. Weder beim Rocky Mountain Altitude 750 Rally noch beim doppelt so teuren Bronson CC X01... Der Aufrüstvirus befällt alle die selbst Schrauben. Ein Kollege fährt seit zwei Jahren ein Cube E-Bike für 1800 Euro und der ist nach 4000 Kilometern noch zufrieden mit der billigsten Ausstattung!!!! Versteh ich überhaupt nicht....
 
Gerade mal recherchiert. Das E-CAYOLLE ist von der Gesamtausstattung her deutlich stimmiger. 120mm, Motor, Stütze etc.. Nur die Lackierung muß man mögen ...

300€ mehr ist da völlig i.O..

BTW: Das Tremalzo hat hinten 10-fach und nicht wie im Artikel beschrieben 9-Fach! Meiner Erfahrung nach mit meinem 2015er Bosch-Antrieb reicht 10-fach dicke für alles (!) aus.
Mein altes Hardtail, das alles kann was ich damit machen will:
39503328gr.jpg
 
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Stimmt das neue E-Cayolle sieht gut aus. Gab es vor zwei Monaten allerdings noch nicht. Das weiße Tremalzo ist das 2020er Modell gewesen. Die 2021er sind ein bisschen besser ausgestattet.
 
Mein 2014er Rocky Mountain 750 MSL Rally hatte ab Werk eine Deore SLX mit vorne und hinten 180er Scheiben. Listenpreis 4500 Euro bezahlen musste ich 3000.Die erste richtige Abfahrt hat sie quittiert,mit keiner Leistung. War allerdings ein übler Weg abwärts. Also MT5 montiert mit Dächle HD 203+180. Das Bronson hat eine Guide RSC mit 180er Avid Scheiben vorne und hinten. Naja... Erst Dächle 180er montiert. Auch nix. Dann 203er Sm-Rt66 vorne und hinten mit Swisstop Belägen. Jetzt bremst es richtig! Die Mt200 mit 203er und Trickstuff Power geht ganz gut. Aber was ich damit sagen will ist: Ein durchschnittliches Fully für fast 5000 kann auch Mistige Anbauteile haben. Beim Rocky hab ich alles geändert,X-Fusion Vektor HLR und Metric HLR. Mt5,Eagle GX und Dt350 mit FR560 Laufrädern und dann war es ein richtiges Enduro! Das trieb den Preis auf fast das doppelte. Das Bronson ist ab Werk schon gut gewesen. Aber wenn ich das Heckler X01 sehe für fast 10000 dann ist ein 2500 Euro E Hardtail schon für normale Menschen die auf Waldwegen fahren wirklich genug zum Spaß haben.
 

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Ich meine damit den Vergleich Bio Bike und E Bike in verschiedenen Klassen. Ein Motor und ein Akku kosten beim Vergleich Bronson und Heckler im Endeffekt 2000 Euro Aufpreis bei ähnlicher Ausstattung. Da ist das Cube im Test schon fast ein Schnäppchen! Das hat den Cx mit 500wh so wie manche zum doppelten Preis auch haben nur mit besseren Rahmen Design und 625wh.
 
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Das getestete ist das 2020er und das hat 9fach Deore 11-36 und 34er Kettenblatt. Das 2021 ist ein bisschen besser ausgestattet. Das Cayolle ist jetzt vielleicht die bessere Wahl. Das 2020er Cayolle hatte aber noch keine Dropperpost. Ich hab die 299 für die Vyron geopfert da ich sie schon an zwei anderen Bike‘s hatte und sehr zufrieden bin.
 
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