Mit dem E-Bike pendeln – es wird Zeit zum Umdenken

Mit dem E-Bike pendeln – es wird Zeit zum Umdenken

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Rund 30 Millionen Pendler gibt es in Deutschland. Jeder zweite hat einen Arbeitsweg von weniger als zehn Kilometern. Auf diesen Distanzen ist das E-Bike oft das schnellste Verkehrsmittel. Es lohnt sich also umzudenken.

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Mit dem E-Bike pendeln – es wird Zeit zum Umdenken
 

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Re: Mit dem E-Bike pendeln – es wird Zeit zum Umdenken
Na da bin ich ja beruhigt, dass da jeder Arbeitgeber mitmacht.
Zynismus. Manchmal befriedigend. Leider nur selten nützlich. Hier stand die Aussage im Raum "Wenn der Staat steuerlich fördern würde". Und das tut er nunmal im Rahmen der Dienstfahrradregelung. Ob ein AG da mitmacht oder nicht, negiert nicht die Tatsache, dass es die Förderung gibt. Ob diese ausreichend ist, steht selbstverständlich auf einem ganz anderen Blatt.
 
Ich hab die letzten beiden Jahre eine eine Ausbildung in einem Büro gemacht. Mit dem normalen Rad war das evtl. max. 1 km einfach, es wär auch bei 20 km kein Problem gewesen verschwitzt und verstunken dort die 8 Stunden abzusitzen.
Ich hab aber auch schon in der Produktion oder im Büro gearbeitet wo ich mir das nicht vorstellen könnte.
8 Stunden am Fließband zu sitzen/stehn oder körperlich hart zu arbeiten und dann noch vor/nach der Arbeit 10-20 km auf dem Rad, evtl. im Büro mit Kundenkontakt, Duschmöglichkeiten am Arbeitsplatz sind keine Selbstverständlichkeit?

Es wär durchaus mal interessant zu wissen welchen Arbeitsplatz der Ein oder Andere E Biker so hat.

Zudem ist zu bemerken, dass hier drin eher ein elitäres E Bike Publikum ist.
Der Großteil der E Biker kauft sich sein Bike wohl eher im Supermarkt, gibt deutlich weniger als 2000 Euro aus mit all den Problemen die das mit sich bringt. (Sicherheit, Wartung, Langlebigkeit, Reparaturen, Zuverlässigkeit...)

In wieweit eine "Dienstfahrad Regelung" am Ende nur die "Besserverdienenden", die sich so steuerlich ein E-Bike finanzieren lassen unterstützt, oder auch der "Normal" Arbeitende, "kleine" Angestellte davon profitiert sei mal dahingestellt.
Ich tippe mal, dass 98% der Arbeitgeber (solang sie nicht davon profitieren) nicht mitmachen.
vorstellen könnte ich mir das absolut bei einem Arbeitgeber aus der Branche...
 
Ich gehöre zu den Leuten die ihr E-MTB auch dazu nutzen um 2x die Woche ins Büro zu fahren. Bei mir sind es je nach Route ca. 80km pro Tag. In unserer Firma habe ich sowohl die Möglichkeit das Rad sicher unterzustellen, als auch eine Dusche zu nehmen. Ist definitiv angenehm nach 1 1/2 Stunden radeln, frisch geduscht an den Schreibtisch zu kommen. Kleidung habe ich im Büro gebunkert und für die Radklamotten einen Spind.

Die übrigen drei Tage fahre ich mit dem Auto, wobei ich eine Stunde pro Strecke benötige und genervt vom Verkehr ankomme. Durchschnittsgeschwindigkeit 30-35km/h. Somit kaum schneller als mit dem Rad.

PS: Mein E-MTB hat sich noch nie darüber beschwert nicht artgerecht gehalten zu werden. Genau so wenig wie mein 400 PS Sportwagen. :flushed:
 
... PS: Mein E-MTB hat sich noch nie darüber beschwert nicht artgerecht gehalten zu werden. Genau so wenig wie mein 400 PS Sportwagen. :flushed:
Käme bei mir Beides nicht in Frage, wenn artgerechte Haltung nicht möglich wäre ... :biggrin:

BTW: Was sagt eigentlich Dein Arbeitgeber dazu, wennst vor der Arbeit in der Firma duschst. Buchst dich doch sicher nach dem Duschen ein. Oder? :cool:
Ich würde meinen Mitarbeitern in diesem Falle gehörig einen husten. Dabei sind die laufenden Kosten für das nicht arbeitsmäßig vorgesehene Duschen noch gar nicht erfasst; auch die zusätzliche Belastung der Energiebilanz des Arbeitgebers ... :evilsmile:
 
BTW: Was sagt eigentlich Dein Arbeitgeber dazu, wennst vor der Arbeit in der Firma duschst. Buchst dich doch sicher nach dem Duschen ein. Oder? :cool:

Ich würde meinen Mitarbeitern in diesem Falle gehörig einen husten. Dabei sind die laufenden Kosten für das nicht arbeitsmäßig vorgesehene Duschen noch gar nicht erfasst; auch die zusätzliche Belastung der Energiebilanz des Arbeitgebers ... :evilsmile:

Als außertariflicher Angestellter mit 50 Stundenwoche und vielen dienstlichen Abendveranstaltungen gibt es da keinerlei Diskussionen. :cool:
 
Habe mich mal durch den Thread gearbeitet und kann sicher mit meiner Erfahrung was dazu beitragen.
Weg zur Arbeit 21 km.
Autobahnbrücke über den Rhein mit permanenten Dauerstau.
Fahrzeug EMTB, Riesenakku mit 1350 Wh, Kennzeichen in der Tasche.
Wenn ich nicht schwitzen will, dann schwitze ich nicht bei 45 min GA1 und der Fahrtwind bei Tempo 45 kühl schon ordentlich.
Könnte aber auch duschen. Hin auf der Straße, nach Hause mit Abstechern durch Wald und Feld :cool:
Mitarbeitern, die mit dem E-Bike anreisen sind im Mittel wesentlich gesünder als andere und da sollte man als Arbeitgeber wohl den Vorteil sehen wenn mal eine Extradusche notwendig ist oder der Akku geladen werden muss.
Wo mein Strom aus der Steckdose her kommt ist mir ziemlich egal weil die Energiebilanz und die Umweltfreundlichkeit immer besser ist als die eines PKW im Stau.
Würde mir ein S-Pedelec wünschen wie die früheren Mopeds mit hohem Nutzwert (Großer Akku, Schutzbleche, guter Korrosionsschutz gegen Salzmatsche im Winter, gute Beleuchtung, Gepäckträger usw) mit Schaltgetriebe im Motor und einer ordentlichen Kette, die lange hält. Das ganze zu einem Preis von unter 3 t€. Brauche für den Weg zur Arbeit kein Schickimicki-Bike. Ich mag es beim Fahren zu treten. Ist mindestens ein gutes GA1/2-Training was im Freizeitsport oft zu kurz kommt.
Fahre sonst cx. 10.000 km/a mit dem Fahrrad (MTB, Rennrad, Trekking)
 
Würde mir ein S-Pedelec wünschen wie die früheren Mopeds mit hohem Nutzwert (Großer Akku, Schutzbleche, guter Korrosionsschutz gegen Salzmatsche im Winter, gute Beleuchtung, Gepäckträger usw) mit Schaltgetriebe im Motor und einer ordentlichen Kette, die lange hält. Das ganze zu einem Preis von unter 3 t€. Ich mag es beim Fahren zu treten.

Gut formulierter Wunsch; immerhin bist Du einer der wenigen, die auch im Alltag Velo fahren.

Wenn ich sehe, wie beim Thema Focus Projekt Transalp jeder der echtere (online-) Biker sein will, müsste es hier eignetlich von Commutern nur so wimmeln. Wer gerne Velo fährt, möchte das doch möglichst oft tun. Und wenn dank Motor Zeit gespart rest. Reichweite gewonnen wird, steht dem Velo Berufspendler nichts mehr im Wege.

Leider falsch, hier werden vorallem Gründe vorgebracht, nicht mit dem Velo zu fahren. Ich bin schon länger dabei und kannte alle Ausflüchte - bis auf "Ich kann nicht Velo fahren, weil ich keine Subvention bekomme!". Der war für mich neu. Ehrlich.
 
Würde mir ein S-Pedelec wünschen wie die früheren Mopeds mit hohem Nutzwert (Großer Akku, Schutzbleche, guter Korrosionsschutz gegen Salzmatsche im Winter, gute Beleuchtung, Gepäckträger usw) mit Schaltgetriebe im Motor und einer ordentlichen Kette, die lange hält. Das ganze zu einem Preis von unter 3 t€.
Das ist schon möglich, entweder mit selbst Nachrüsten oder das Budget anpassen.
Nur ein Motor mit integriertem Getriebe wird zu dem Preis nicht machbar sein.
r-m.de/de/e-bike/charger/charger-gt-nuvinci-hs/#17Z06_05010928
r-m.de/de/e-bike/new-charger/new-charger-gt-nuvinci-hs/#18Z06_05030709
r-m.de/de/e-bike/supercharger/supercharger-gx-rohloff-hs/#18X08_28010507
 
Das ist schon möglich, entweder mit selbst Nachrüsten oder das Budget anpassen.
Nur ein Motor mit integriertem Getriebe wird zu dem Preis nicht machbar sein.
r-m.de/de/e-bike/charger/charger-gt-nuvinci-hs/#17Z06_05010928
r-m.de/de/e-bike/new-charger/new-charger-gt-nuvinci-hs/#18Z06_05030709
r-m.de/de/e-bike/supercharger/supercharger-gx-rohloff-hs/#18X08_28010507
Deine Vorschläge treffen nicht näherungsweise meine Vorstellungen.
Ich hatte allerdings auch vergessen zu erwähnen, dass ein alltagstaugliches Zweirad natürlich auch vollgefedert sein muss.
Hatten die Mopeds schon vor 40 Jahren, ALLE !!!!
Ein 2-Personenmotorrad mit ABS und allem Zip und Zap gibt es von vielen Herstellern für unter 6.000 €
Wenn ich dann den völlig überteuerten Edelschrott (nach Gebrauchsmaßstäben - jeden Tag zur Arbeit) der Fahrradhersteller sehe, dann bekomme ich leider das Grausen. Ich weiß auch nicht, wenn ich eine 500er Honda neben eine gleichteures Fahrrad stelle wo im Fahrrad das Geld steckt.
Tut mir leid, so lange sich diese Situation nicht ändert wird es auch keine breite Nutzung von E-Bikes im bereich der Pendler geben.
 
Beim Verbrennungsmotor wird der Kraftstoff und das zur Verbrennung erforderliche Medium (O²) separat zugeführt und erworben.
Pedelecs gibt es erst seit 10 Jahren, der Preisverfall hat gerade erst begonnen. Vor 50 Jahren konnte sich nicht jeder ein Moped leisten, obwohl die Technik schon Jahrzehnte auf dem Markt war.
Motorräder sind deshalb so günstig, weil die Industrie vom Statt gefördert wird und die Nachfrage der Massen eine ökonomische Produktion ermöglicht.

Gute Pedelecs mit Bosch-Motor und Rahmen aus deutscher Fertigung (Derby Cycles) gibt es unter 1.500€. So viel kostete vor zehn Jahren ein gutes MTB.

Wer das Equivalent zu einem Geländewagen sucht, wird auch preislich höher liegen als beim normalen Pkw.
Fullys gibt es aber auch mit DualBattery:
r-m.de/de/e-bike/delite/
r-m.de/de/e-bike/homage/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann dir leider nicht zustimmen. Ich kenne keinen KFZ-Hersteller der staatlich gefördert wird.
Ich denke, der Preisunterschied kommt durch die produzierten Stückzahlen, die weltweit abgesetzt werden und die damit verbundenen ausgefeilten Fertigungsmethoden.
Natürlich ist die Technik des E-Bikes neu aber es ist auch viel SchickiMicki im Spiel.
Es gibt kein S-Pedelec mit Bosch-Motor, dass diese Bezeichnung wirklich verdient.
500W Dauerleistung läßt der Gesetztgeber zu. Diese Leistung wird von keinem Bosch-Motor erreicht. Von der notwendigen Spitzenleistung um zügig auf 45 km/h zu beschleunigen oder bei ordentlichem Gegenwind auch die 45 zu erreichen wollen wir gar nicht reden.
ich finde es witzig, dass die S-Pedalisten sich Triathlonlenker an ihre Bikes bauen um bei Gegenwind zügig voran zu kommen.
Mein Brinco hat mit all dem kein Problem. In der zugelassenen Version 1300 W Spitzenleistung.
Im Eco-Modus immer noch 750W Spitzenleistung.
Ich habe dieses Jahr von meinen unmotorisierten Rädern schon einen kleinen 5 ltr. Eimer voller Ketten, Ritzel und Bremsbelägen.
Wie soll das aussehen, wenn da noch 500W Dauerleistung + meine 150W an der popeligen Fahrradkette ziehen????
Alles nicht für den täglichen Dauerbetrieb ausgelegt. Stell dir vor, du würdest eine Kleinraftrad verkaufen an dem alle 2.000 km Kette, Ritzel und Bremsbeläge gewechselt werden müssen.
Du weist noch, dass der Post heißt: Mit dem E-Bike pendeln :cool:
 
Die staatliche Förderungzu Gunsten der Automobilindustrie geschieht verdeckt (Dieselbesteuerung, Neubau, Erhalt und Ausbau von Fahrwegen, Verdrängung anderer Verkehrsteilnehmer, Förderung von Kfz-Neukäufen etc.)
In anderen Ländern wird das Fahrrad weniger benachteiligt. Beispiele sind räumlich getrennte Radwege, Radschnellwege, Radampeln, überdachte Radwege, bewachte/abschließbare Stellplätze/Fahrradboxen.

Was spricht deiner Meinung nach dagegen, ein Bosch S-Pedelec als solches einzustufen?
Die Beschleunigung reicht selbst mit dem 250W Motor aus, um fast alle Autos an der Ampel auf 50m hinter sich zu lassen. Eine S-Pedelec mit 100W mehr Motorleistung und Abregelung bei 45km/h müsste dann doch schnell an die Abregelungsgrenze kommen.

Für Durchschnittsfahrer wird selbst die Leistung von Bosch S-Pedelecs schon genug sein, für >500W bedarf es schon einer guten Selbsteinschätzung und Aufmerksamkeit im Straßenverkehr.
 
Die staatliche Förderungzu Gunsten der Automobilindustrie geschieht verdeckt (Dieselbesteuerung, Neubau, Erhalt und Ausbau von Fahrwegen, Verdrängung anderer Verkehrsteilnehmer, Förderung von Kfz-Neukäufen etc.)
In anderen Ländern wird das Fahrrad weniger benachteiligt. Beispiele sind räumlich getrennte Radwege, Radschnellwege, Radampeln, überdachte Radwege, bewachte/abschließbare Stellplätze/Fahrradboxen.

Was spricht deiner Meinung nach dagegen, ein Bosch S-Pedelec als solches einzustufen?
Die Beschleunigung reicht selbst mit dem 250W Motor aus, um fast alle Autos an der Ampel auf 50m hinter sich zu lassen. Eine S-Pedelec mit 100W mehr Motorleistung und Abregelung bei 45km/h müsste dann doch schnell an die Abregelungsgrenze kommen.

Für Durchschnittsfahrer wird selbst die Leistung von Bosch S-Pedelecs schon genug sein, für >500W bedarf es schon einer guten Selbsteinschätzung und Aufmerksamkeit im Straßenverkehr.
Hast du Probleme mit dem Lesen oder keine Lust meinen Post komplett zu lesen.
Ich habe doch einige Positionen aufgeführt, die meine Meinung begünden, das scheint dich aber nicht zu interessieren. Bist du im Vertrieb von RM oder Bosch, dass du sie so hartnäckig anbietest oder verteidigst?
Hast du schon mal was von Fahrtwiderständen gehört und weißt du welche Antriebsleistung bei aufrechter Haltung und leichtem Gegenwind notwendig ist um 45 km/h zu fahren?
Was soll der Quatsch mit dem Durchschnittsfahrer?
Jeder 16jährige fährt problemlos einen Roller oder ein Kleinkraftrad mit 2,5 kW und mehr mit Tempo 45!
Im Straßenverkehr mit zu schwimmen heißt auch zuverlässig die 45 zu erreichen sonst wird es morgens im Berufsverkehr erst recht kritisch.
Wenn du keine Ahnung oder keine Lust hast, dann halte dich doch raus.
 
Ich spreche von meiner Erfahrung und kann das was du schreibst nicht nachvollziehen. Kein Grund, ausfallend zu werden.
Seit 14 Monaten pendele ich jeden Tag mit einem auf eigene Kosten beschafften Bosch Pedelec, daher kenne und schätze ich die Eigenschaften des 250W Motors.
Kann sein, dass bei den Bosch S-Pedelecs die 45km/h nicht so einfach erreicht werden wie die 25km/h bei Pedelecs.

Daimler wird von von der Staatlichen Förderung am stärksten bedacht.
Die durchschnittlich 97 Millionen Euro pro Jahr für die Autoindustrie hätten in der Fahrradbranche den Fortschritt bei Entwicklung, Fertigung und Kostensenkung für den Endverbraucher sicherlich zehn Jahre vörwärts gebracht.
bundestag.de/presse/hib/2017_05/-/508198
faktenfinder.tagesschau.de/autoindustrie-subventionen-101.html


Im Sinne von gleichberechtigter Teilnahme am Straßenverkehr sind die rechtlichen Rahmenbedingungen für Pedelecs nicht, denn sonst würden diese bis 35km/h und S-Pedelecs wie von die geschrieben bis 55km/h zugelassen werden.
Für höhere Ansprüche bei Leistung und/oder Geschwindigkeit gibt es ja solche Hersteller wie M1-Sporttechnik.

Klar dürfen schon 16jährige Roller fahren, dafür ist leider die Unfallgefahr in diesem Alter durch selbiges höher als in anderen Altersklassen. 2,5x so hoch wie bei den 18-21jährigen bei den Fahrern von Mofas und Mopeds.
verkehrswacht-medien-service.de/fileadmin/vms/images/content/pdf/Statistik/Unfaelle_15_bis_17_jaehrigen_2010.pdf
destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/TransportVerkehr/Verkehrsunfaelle/UnfaelleZweirad5462408117004.pdf?__blob=publicationFile
 
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