Ich selbst habe schon einige Erfahrungen mit Speci hinter mir. Kenevo 2018 mit 8 Motorenwechseln in 2 Jahren. Levo 2018 mit 4 Motorenwechseln, beide Bikes mit jeweils 3 neuen Akkus. Und selbst beim Kenevo 2021 schon Ein neuer Motor und Ein neuer Akku innerhalb der ersten 3 Monate. Ich war daher geneigt der schlechten Verarbeitung und mangelnden Qualität zuzustimmen.
ABER ich tue es dennoch nicht, nehmen wir als Beispiel mal das Levo, Ein Drittel aller Levo Fahrer fährt ohne Helm * (was für Idioten). Ein weiteres Drittel fährt nur auf Asphalt und breiten Waldwegen, Ein Sechstel fährt auch auf einfachen Trails. Somit hat Speci für ca. 5/6 aller Levofahrer ein tolles Bike hingestellt, völlig ausrechend für deren Ansprüche. Wenn jetzt Ein letztes Sechstel der Levobiker anspruchsvolle Trails fährt und es dort ordentlich krachen lässt, dann muss dieser Bruchteil das Bike halt dementsprechend upgraden. Die Masse der Käufer schaut auf das Gewicht, wenig Gewicht bedeutet jedoch meistens auch weniger Haltbarkeit. Bei Verzicht auf Carbon, sind leichte Alufelgen halt auch leicht zu demolieren. Selbst mein damals "nur" 50kg leichter Sohn, hat mehrere Roval Felgen * geschrottet, aber kann ich die Schuld dafür Speci geben? Oder ist es eher sein Fahrstil und allgemein die Streckenwahl? Grundsätzlich muss ich fairerweise zugeben, Speci kommt seinen Kunden sehr entgegen, egal ob meine Motoren getunt waren, oder ich schlecht geputzt habe (Hochdruckreiniger), es wurde immer alles anstandslos ausgetauscht! Ja, ich hatte viele Ausfallzeiten und ja ich habe mich oft geärgert, aber noch öfter hatte und habe ich ein Grinsen im Gesicht, wenn ich auf dem Bike sitzen darf!
Beim Kenevo 2021 sind Downhillfelgen von Roval verbaut, die habe ich gleich ins alte Levo gesetzt (fährt jetzt meine Frau). Dort laufen die Felgen * einwandfrei und bisher Dellenfrei (wenig Luftdruck gibt es nur bei Schnee, also fast nie). Beim Kenevo kamen ordentliche Felgen * rein und fette Schlappen drauf, beides keine Gewichtsoptimierung. Aber ich kann mich auf mein Werkzeug * verlassen und habe keine Schäden. Wenn ich versuche überall das Gewicht soweit zu reduzieren, dass es gerade noch stabil genug ist, brauche ich mich nicht wundern, wenn es doch mal nicht stabil genug war. In diesem Zusammenhang gibt es neuralgische Komponenten, die auch mal schwerer sein dürfen ... Aber bis zu dieser Erkenntnis, ist es eben oft ein steiniger Weg der meistens einige Euros kostet ...
ABER ich tue es dennoch nicht, nehmen wir als Beispiel mal das Levo, Ein Drittel aller Levo Fahrer fährt ohne Helm * (was für Idioten). Ein weiteres Drittel fährt nur auf Asphalt und breiten Waldwegen, Ein Sechstel fährt auch auf einfachen Trails. Somit hat Speci für ca. 5/6 aller Levofahrer ein tolles Bike hingestellt, völlig ausrechend für deren Ansprüche. Wenn jetzt Ein letztes Sechstel der Levobiker anspruchsvolle Trails fährt und es dort ordentlich krachen lässt, dann muss dieser Bruchteil das Bike halt dementsprechend upgraden. Die Masse der Käufer schaut auf das Gewicht, wenig Gewicht bedeutet jedoch meistens auch weniger Haltbarkeit. Bei Verzicht auf Carbon, sind leichte Alufelgen halt auch leicht zu demolieren. Selbst mein damals "nur" 50kg leichter Sohn, hat mehrere Roval Felgen * geschrottet, aber kann ich die Schuld dafür Speci geben? Oder ist es eher sein Fahrstil und allgemein die Streckenwahl? Grundsätzlich muss ich fairerweise zugeben, Speci kommt seinen Kunden sehr entgegen, egal ob meine Motoren getunt waren, oder ich schlecht geputzt habe (Hochdruckreiniger), es wurde immer alles anstandslos ausgetauscht! Ja, ich hatte viele Ausfallzeiten und ja ich habe mich oft geärgert, aber noch öfter hatte und habe ich ein Grinsen im Gesicht, wenn ich auf dem Bike sitzen darf!
Beim Kenevo 2021 sind Downhillfelgen von Roval verbaut, die habe ich gleich ins alte Levo gesetzt (fährt jetzt meine Frau). Dort laufen die Felgen * einwandfrei und bisher Dellenfrei (wenig Luftdruck gibt es nur bei Schnee, also fast nie). Beim Kenevo kamen ordentliche Felgen * rein und fette Schlappen drauf, beides keine Gewichtsoptimierung. Aber ich kann mich auf mein Werkzeug * verlassen und habe keine Schäden. Wenn ich versuche überall das Gewicht soweit zu reduzieren, dass es gerade noch stabil genug ist, brauche ich mich nicht wundern, wenn es doch mal nicht stabil genug war. In diesem Zusammenhang gibt es neuralgische Komponenten, die auch mal schwerer sein dürfen ... Aber bis zu dieser Erkenntnis, ist es eben oft ein steiniger Weg der meistens einige Euros kostet ...