Vom Larry zum Pro: Der ultimative Mountainbike-Styleguide

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Re: Vom Larry zum Pro: Der ultimative Mountainbike-Styleguide
Ich finds lustig. 😊 macht doch Spaß mal ein wenig Quatsch zu lesen
Auf jeden Fall viel besser als so manche aus dem Ruder laufende Diskussionen und Anfeindungen 😁

Und ich bin auch alt, hab ich grade gemerkt 😂
Ja, Ironie und Sarkasmus haben heutzutage Flaute, dafür haben infantile Weltbilder und Empörung Konjunktur.
Ich finde, diese Dresscode Nummer gelungen, das gibt's ja auch in anderen Sportarten.
Bsp. Motorrad:
  • Wer in Textilklamotten auf einem Supersportler sitzt, hat völlig die Kontrolle über sein Leben verloren – und wahrscheinlich auch über seinen Kleiderschrank.
  • Wer einen Klapphelm hat, darf nur Boxer BMWs fahren und wird nie gegrüßt, nie! – außer vielleicht von Rentnern auf E-Bikes.
  • Bauarbeiterleibchen in Neongelb und Neonorange zu tragen, ist wie mit einem Fernlicht einen Squid zu beleuchten – nur dass du selbst der hellste Witz auf der Straße bist.
  • Die enganliegende Lederjacke: Perfekt, um zu zeigen, dass du vor drei Jahren mal fit warst – jetzt quillt alles raus wie bei einer überfüllten Wurst.
  • Motorradjeans mit Kevlar: Super, wenn du aussiehst wie ein Hipster, der versehentlich in eine Sicherheitskonferenz gestolpert ist.
  • Vollreflektierende Aufkleber am Helm: Weil nichts „Coolness“ schreit wie ein Disco-Ball auf Rädern, der bei jedem Lichtstrahl epileptische Anfälle auslöst.
  • Die offenen Sneaker: Klar, wer braucht schon Knöchel, wenn man bei 200 km/h auch einfach barfuß fahren könnte?
  • Die Motorradweste über der Lederjacke: Großartig, um wie ein Prepper auszusehen, der sich auf die Zombie-Apokalypse UND den Stammtisch vorbereitet.
  • Fingerlose Handschuhe: Ideal, wenn du deine Hände schützen willst, aber trotzdem bereit bist, bei einem Sturz deine Fingerspitzen zu opfern.
  • Die Basecap unter dem Helm: Weil nichts so viel Street-Cred ausstrahlt wie ein Typ, der aussieht, als hätte er den Helm nur geliehen, um zum Bäcker zu fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Ironie und Sarkasmus haben heutzutage Flaute, dafür haben infantile Weltbilder und Empörung Konjunktur.
Ich finde, diese Dresscode Nummer gelungen, das gibt's ja auch in anderen Sportarten.
Bsp. Motorrad:
  • Wer in Textilklamotten auf einem Supersportler sitzt, hat völlig die Kontrolle über sein Leben verloren – und wahrscheinlich auch über seinen Kleiderschrank.
  • Wer einen Klapphelm hat, darf nur Boxer BMWs fahren und wird nie gegrüßt, nie! – außer vielleicht von Rentnern auf E-Bikes.
  • Bauarbeiterleibchen in Neongelb und Neonorange zu tragen, ist wie mit einem Fernlicht einen Squid zu beleuchten – nur dass du selbst der hellste Witz auf der Straße bist.
  • Die enganliegende Lederjacke: Perfekt, um zu zeigen, dass du vor drei Jahren mal fit warst – jetzt quillt alles raus wie bei einer überfüllten Wurst.
  • Motorradjeans mit Kevlar: Super, wenn du aussiehst wie ein Hipster, der versehentlich in eine Sicherheitskonferenz gestolpert ist.
  • Vollreflektierende Aufkleber am Helm: Weil nichts „Coolness“ schreit wie ein Disco-Ball auf Rädern, der bei jedem Lichtstrahl epileptische Anfälle auslöst.
  • Die offenen Sneaker: Klar, wer braucht schon Knöchel, wenn man bei 200 km/h auch einfach barfuß fahren könnte?
  • Die Motorradweste über der Lederjacke: Großartig, um wie ein Prepper auszusehen, der sich auf die Zombie-Apokalypse UND den Stammtisch vorbereitet.
  • Fingerlose Handschuhe: Ideal, wenn du deine Hände schützen willst, aber trotzdem bereit bist, bei einem Sturz deine Fingerspitzen zu opfern.
  • Die Basecap unter dem Helm: Weil nichts so viel Street-Cred ausstrahlt wie ein Typ, der aussieht, als hätte er den Helm nur geliehen, um zum Bäcker zu fahren.
Bei uns fährt einer mit dem Quad durch die Gegend, dessen Helm sieht aus, wie so ein gelber Pokémon - Hase.
 
Noch geiler ist eigentlich nur, beim Motorradfahren den Jethelm verkehrt herum aufzusetzen, das heißt den Nacken in die Stirn zu ziehen. Selbst schon gesehen...😱
 
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