Hallo zusammen,
kurze Vorstellung zu mir, ich bin 23 Jahre alt, früher viel Motocross gefahren und war öfter im Bikepark. Ich bin damals vom Scott Voltage FR über ein Norco Northshore, dann ein Giant Reign und zuletzt ein Trek Session 9.9 gefahren.
Nun brauche ich wieder ein Fahrrad.
Am wohlsten habe ich mich Rückblickend auf den Norco und Trek gefühlt. Die Reserve an Federweg und das ruhige Laufverhalten haben mir auf den Jump Lines jede Menge Freude bereitet.
Mit dem Reign bin ich nicht wirklich warm geworden.
Der schwere Vortrieb der Downhill Bikes hat den Spaß jedoch auf die Tage im Bikepark limitiert.
Nun bin ich vor wenigen Tagen von einem Freund das Focus Sam2 6.7 gefahren. Dies war meine erste Begegnung mit einem E-Bike und ich war überwältigt wie viel Freude dieser extra Schub mit sich bringt.
Somit reizt mich nun der Gedanke an die Möglichkeit, auch auf der kleinen Runde im Wald mit mehr Federweg Gas geben zu können.
Gleichzeitig würde ich auch gerne ab und zu wieder in den Bikepark.
Nun stellt sich mir die Frage, lässt sich dieser Spread abbilden?
Ich vermute unter 170/180mm Federweg habe ich im Bikepark wenig Freude.
Mein Plan wäre hier etwas gebrauchtes für ca. 3,5k-4k€ zu kaufen.
Macht das Sinn, oder wäre man da einen neuen Focus Sam mit Bosch CX und 625Wh Akku unterlegen?
Macht es überhaupt Sinn, solche Ebikes gebraucht zu kaufen, oder ist hier mit hohen Folgekosten zu rechnen, was die Revision des E-Antriebes angeht!
Drei Bikes habe ich bisher ins Auge gefasst, wobei das Cube scheinbar durch den schwachen Hinterbau nicht ganz optimal erscheint.
Cube Action Team Hybrid 160
Trek Rail
Specialized Kenevo 2019
Über das Kenevo liest man viel gutes und einige gebrauchte sind bereits für gute 3k€ zu haben.
kurze Vorstellung zu mir, ich bin 23 Jahre alt, früher viel Motocross gefahren und war öfter im Bikepark. Ich bin damals vom Scott Voltage FR über ein Norco Northshore, dann ein Giant Reign und zuletzt ein Trek Session 9.9 gefahren.
Nun brauche ich wieder ein Fahrrad.
Am wohlsten habe ich mich Rückblickend auf den Norco und Trek gefühlt. Die Reserve an Federweg und das ruhige Laufverhalten haben mir auf den Jump Lines jede Menge Freude bereitet.
Mit dem Reign bin ich nicht wirklich warm geworden.
Der schwere Vortrieb der Downhill Bikes hat den Spaß jedoch auf die Tage im Bikepark limitiert.
Nun bin ich vor wenigen Tagen von einem Freund das Focus Sam2 6.7 gefahren. Dies war meine erste Begegnung mit einem E-Bike und ich war überwältigt wie viel Freude dieser extra Schub mit sich bringt.
Somit reizt mich nun der Gedanke an die Möglichkeit, auch auf der kleinen Runde im Wald mit mehr Federweg Gas geben zu können.
Gleichzeitig würde ich auch gerne ab und zu wieder in den Bikepark.
Nun stellt sich mir die Frage, lässt sich dieser Spread abbilden?
Ich vermute unter 170/180mm Federweg habe ich im Bikepark wenig Freude.
Mein Plan wäre hier etwas gebrauchtes für ca. 3,5k-4k€ zu kaufen.
Macht das Sinn, oder wäre man da einen neuen Focus Sam mit Bosch CX und 625Wh Akku unterlegen?
Macht es überhaupt Sinn, solche Ebikes gebraucht zu kaufen, oder ist hier mit hohen Folgekosten zu rechnen, was die Revision des E-Antriebes angeht!
Drei Bikes habe ich bisher ins Auge gefasst, wobei das Cube scheinbar durch den schwachen Hinterbau nicht ganz optimal erscheint.
Cube Action Team Hybrid 160
Trek Rail
Specialized Kenevo 2019
Über das Kenevo liest man viel gutes und einige gebrauchte sind bereits für gute 3k€ zu haben.