Befragung zeigt:: E-Biken ist risikoärmer als traditionelles Radfahren

Befragung zeigt:: E-Biken ist risikoärmer als traditionelles Radfahren

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E-Biken ist risikoärmer als traditionelles Biken. Dies ergab eine Umfrage unter mehr als 3000 E-Bikern in Deutschland, Österreich, Irland und England.

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Befragung zeigt:: E-Biken ist risikoärmer als traditionelles Radfahren
 

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Re: Befragung zeigt:: E-Biken ist risikoärmer als traditionelles Radfahren
Wer spricht denn von MTB-Fahrer, die Hauptgruppe sind doch ältere Damen und Herren die sich normalerweise in gemäsigtem Tempo auf Radwege bewegen. Die Risikogruppe sind ältere Herren die meinen sie hätten sich jetzt ein Moped gekauft und können mit ein bisschen pedalieren und Motor-Vollpower unterwegs sein. Das Reaktionsvermögen ist ab einem bestimmten Alter eingeschränkt, bei der hohen Geschwindigkeit kommt es zum Teil zu schweren Unfälle. Für mich immer noch unerklärlich warum ein eBike überhaupt so viel Energie benötigt, der Sinn des ebikefahren war doch eine Motorunterstützung beim bergauffahren zu haben. Das ist alles längst vergessen, wenn es erlaubt wäre würden sicherlich 70% und mehr ein eBike mit einem Gasgriff kaufen, das blöde Treten kann man doch vergessen. Spreche hier aus sehr viel Raderfahrung, wohne an einem Radrundweg der zu den stärkst befahrenen Radwege Deutschlands zählt, so im Schnitt 10.000 Radler am Tag. Da ich selber im Jahr so um die 8000 km und 150.000 Höhenmeter abspule und das mit eMTB mit 270 Watt Akku, dafür aber auch nur 18 kg. Diese eBike Motorräder mit ihren 25 kg sind doch ein Graus, das hat doch nichts mehr mit Fahrrad zu tun. Auf dem letzten Trail waren 4 höhere Zäune zu überwinden, herrlich wenn sie mit ihren sau schweren Kisten davor stehen und das Teil nicht drüber bekommen. eMTB müssen leicht sein und beweglich, vor allem muss man sie auch mal eine Stunde oder mehr tragen können, alles andere ist doch mehr Mopedfahren als Radfahren.
Toll das du für dich das richtige gefunden hast.

Es gibt Leute die erzählen dir alles mit Akku und Motor ist kein Radfahren mehr.

Dann kommst du daher und machst noch ne Abstufung zwischen Mtb/emtb, weil du nen toller Typ bist und nur nen kleinen Akku hast.
Der nächste ist nen toller Typ weil er nen großen Akku hat.
Und wieder ein anderer ist nen toller Typ weil er gar kein Akku hat.

Lass uns doch einfach alle tolle Typen sein, ist doch egal wie wir Radfahren. Jeder bewegt sein Rad so wie es im spass macht und möglich ist.
 
Ich bin wenn ich wieder biken kann, auf jeden Fall Risikoärmer unterwegs, das bissl mehr Adrenalin machen 6wochen einarmig und 12 Wochen genesungsDauer nicht wett.

Ich muss ja nicht bei jeder Fahrt an meine Grenzen gehen.
 
Habe mal kurz geschaut, was diese Versicherung für mein Rapcon Pmax kosten würde: Etwas über 500€ im Jahr. Gut, ich habe allerdings schon eine Versicherung gegen Diebstahl, Sturz, Unfall. Die kostete 870€ für fünf Jahre und hat deutlich bessere Bedingungen. So sind z.B. Schäden an Akku oder Motor ohne sonstige Schäden dort inkludiert, bei bikmo sind sie ausgeschlossen. Oder es gibt einen Pick Up Service bei Diebstahl/Panne/Unfall.

Das einzeige, was für die bikmo spricht, ist, dass Wettbewerbe und Bikepark-Aktivitäten versichert sind. Trotzdem wird der Horrorpreis und die Drohung nach Naturalersatz („Hier hast du ein Canyon für dein Simplon!“) nicht dabei helfen, Kunden zu gewinnen.

Also versuchen sie es mit Werbung. Und diese Umfrage gehört dazu. Man fragt sich, warum sie stattdessen nicht die eigenen Schadensdaten vorgenommen haben. Vermutlich, weil sich das Bild dann nicht medienwirksam genug darstellt. Untauglicher Versuch einer Versicherung, die nur wenige wählen werden. Unseriös ist auch ihr sogenannter Versicherungsvergleich im Blog. Ich weiß nicht, woher sie die Werte für „meine“ Versicherung haben. Aber es stimmt vieles nicht zu Ungunsten der Konkurrenz.
 
Eine Versicherung ist die Verteilung eines Schadens auf mehrere Jahre. D.h. sie lohnt sich immer dann, wenn der Schadenfall teuer ist und bei vielen Leuten die sich versichern selten auftritt. Weil dann ist Beitrag relativ zum Schaden sehr gering. D.h. wenn die gezahlten Beiträge bis zum Eintritt des Schadenfalles geringer sind, wie der Schaden selbst, dann lohnt es sich. Ansonsten einfach Geld zurücklegen.
 
Also versuchen sie es mit Werbung. Und diese Umfrage gehört dazu.
Der ganze Artikel zielt nur darauf Werbung für diese Versicherung zu machen welche deutlich höhere Beiträge als andere Bikeversicherungen hat. Eigentlich eine Schande dass sich EMTB News vor diesen Karren spannen lässt!.
Habe mal kurz geschaut, was diese Versicherung für mein Rapcon Pmax kosten würde: Etwas über 500€ im Jahr.
Ist die 50% Preissenkung schon eingerechnet? ?
 
Wenn wir jede Werbung tot quatschen und das Forum dann pleite geht, würde auch wieder gemotzt werden, nur nicht mehr hier weil dann zu. Also ich finde es gut, wenn verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden, der mündige Bürger kann ja selber entscheiden was er braucht.
 
der mündige Bürger kann ja selber entscheiden was er braucht.
Ja, so ist es.

Nebst den mündiegen Bürgern gibt es noch jene, die nur ein grosses Maul haben:

Diese eBike Motorräder mit ihren 25 kg sind doch ein Graus, das hat doch nichts mehr mit Fahrrad zu tun.

Ich halte es deshalb für fair, auch diesen Mitmenschen aufzuzeigen, was in der bikemogelpackaung drin steckt.
 
.....komisch, dass ich die E-MTBs auf dem Trail mit meinem Bio-MTB immer weg klingeln muß...

Das kann nicht sein. Also mit dem E Bike Fully rase ich die Berge mit 25 hoch, die sonst mit 5 gefahren werden, daher würde ich das mal als gefährlicher einstufen. Mit Bio bin ich bisher nur abwärts gefallen, mit E MTB funktioniert das sicher auch bergauf. Und runter ist es durch das höhere Gewicht auch nicht unbedingt langsamer.

Höchstens wenn man Leistungsportler ist und auf geraden, engen und winkeligen Trails, kann ich mir vorstellen, dass Bio mal schneller als E ist. Selbst als fitter Radsportler bin ich mit dem MTB, da schwer und dicke Reifen selten über 25 unterwegs.

Rennrad ist mit immer deutlich über 25 auf der Ebene was anderes, aber auch da wird man vom E am Berg abgehängt, wenn man die 13% Steigung mit 10 hochfährt und nicht mit 25. Und mit 25 fährt da kein gut trainierter hoch, da muss man schon Tour de France Form haben.

Also E MTB halte ich für gefährlicher als Bio MTB.
 
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