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Beste Bremse gesucht!

DR_Z01 schrieb:
Ich bin immer wieder überrascht wie unüberlegt und undifferenziert hier gepostet und alles über den "persönlichen Kamm geschoren" wird.
Wenn ein Fahrer deutlich schwerer ist als der Durchschnitt und auf einen steilen griffigen Abfahrt unterwegs ist, dann treten Bremsprobleme verstärkt auf. In einer verblockten oder wurzelig/steinigen Passage kann ich mir nicht vorstellen, dass man dort so hart bremsen muss, dass die Unterschiede der Bremsleistung deutlich zu Tage treten.
Eine zu scharfe Bremswirkung ist nicht immer die beste Lösung.
Muss jeder für sich entscheiden wie er die Bremse einsetzt.
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Seh ich auch so,daß ist aber in allen Foren
so.Ich will keinem zu nahe treten,aber vielleicht liegt es auch an der Fahrtechnik,
wie jeder seine Bremse einsetzt.
Ein Freund von mir macht z.B. gerne Schleifbremsungen......
 
Das ist sicher richtig, da muss man sich immer mal selbst hinterfragen.
Aber andererseits kommt gute Fahrtechnik nicht von alleine und über Nacht?
Wenn ich ne Strecke nicht gut kenne oder nicht so schnell fahren will wie es rollt brauch ich auch öfter Bremse als nen besserer Fahrer.
 
Frank123 schrieb:
Wer bremst denn noch mit zwei Fingern?
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Vielen wird es doch so gehen (ich unterstelle das jetzt mal), dass sie die letzten 5-10 Jahre eher wenig Rad bzw. MTB gefahren sind. Dann kam das motorisierte MTB und Zack sitzt man wieder im Sattel und fährt drauf los; man ist ja früher auch Rad gefahren. Und "damals" hat man eben nicht mit einem Finger gebremst.
Die Wenigsten machen doch einen Fahrtechnikkurs nach dem Wiedereinstieg, wobei das den meisten Wiedereinsteigern zu empfehlen wäre. Die Geometrien haben sich ja deutlich geändert, es sind Sachen wie die versenkbare Sattelstützen hinzugekommen und gerade die Bremsen haben ja einen deutlichen Fortschritt gemacht.
Zumindest habe ich bei den Fahrtechnikkursen erlebt, dass viele und vor allem ältere Semester mit dem eMTB wieder angefangen haben, nach langer Pause wieder Rad zu fahren. Und davon sind nicht wenige mit dem modernen Material überfordert, gerade mit den/dem Bremsen.
Auch scheinen viele Bikeshops die Räder nicht auf ihre Kunden einzustellen. Wenn man sieht wie Brems- und Schalthebel zur Handposition eingestellt sind kann man nur mit dem Kopf schütteln.

Die hier im Forum aktiven Schreiber sind deutlich informierter und versierter. Die meisten hier wissen wie man das korrekt einstellt und benutzt.
Aber wenn Wiedereinsteiger niemanden in ihrem Bekanntenkreis haben keinen Kurs machen und der ihnen das korrekt erklärt, werden sie weiterhin unergonomisch auf ihrem Rad sitzen und mit zwei oder mehr Fingern bremsen.
 
Ist zwar alles offtopic, mag aber sein.
Ist aber doch bei allen Sachen so, mit Alter hat das eigentlich nix zu tun, eher mit Interesse an der Sache.
Internet kann ja jeder der will und da gibt's alles zu lesen und mit Videoanleitung.
 
Aaaalso.
Die Code ist scheinbar wirklich etwas softer.

habe sie im Bikeladen jetzt nochmal professionell reinigen und abschleifen lassen (scheiben und beläge) und dann ordentlich eingebremst. Ca. 30x pro bremse.
ist schon ein unterschied wie tag und nacht. ;-)

werde das jetzt mal zukünftig überprüfen bei den Trails

danke Jungs
 
sonnix91 schrieb:
Aaaalso.
Die Code ist scheinbar wirklich etwas softer.

habe sie im Bikeladen jetzt nochmal professionell reinigen und abschleifen lassen (scheiben und beläge) und dann ordentlich eingebremst. Ca. 30x pro bremse.
ist schon ein unterschied wie tag und nacht. ;-)

werde das jetzt mal zukünftig überprüfen bei den Trails

danke Jungs
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Wer hätte das gedacht! Einfache Lösung.
 
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