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E-Biken mit Hund

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 7893
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Absolut.....der Fellnase muss es liegen, absoluter Gehorsam, was hier Vertauen und eine sehr tiefe Freundschaft heißt.....uuuuuuuuund viel Trainingszeit ohne ohne Bike...dann kann es funktionieren.
Meine Hündin ist an Rindern ausgebildet......da ich mir aber kei en 600kg Fleischberg oder zur Belustigung des Hundes Schafe halte........war trailen die schönste Alternative der natürlichen Bewegung, legales Jagen, Hetzen, Toben, Spass also alles was das Canidenherz begehrt.
Die Belohnung besteht einzig und allen darin in dem machen und machen lassen.
Bin schon oft Trails gefahren.....wo der Hund vorneweg die bessere Linie gewählt hat.....mit der Erkenntnis......hätte ich mal auf den Hund geachtet......??
Bei Hütehunden sag man.....unter jeder Pfote ein Jahr......dann kannst du arbeiten und verfeinern.......und dann szellt man schnell fest, wie kurz ein Hundeleben sein kann.....
In diesem Sinne.....ja sie können au nervig sein......?......aber genießt jede Minute.....egal wie?
 
Meine beiden sind auch etwas unterschiedlich. Sherry würde ich das mit dem Rad noch eher zutrauen, der Jagdtrieb ist weniger, sie achtet mehr auf mich und ist insgesamt gelehriger. Mila dagegen wittert alles meilenweit, hat einen sehr starken Jagdtrieb (das hat schon zig Mäusen das Leben gekostet - das Huhn und die Ente die sie uns gebracht hat waren zum Glück nicht verletzt und konnten wieder in die Freiheit entlassen werden). Aber nur mit einer Biken gehen ist absolut nicht machbar, die hängen zusammen wie Pech und Schwefel - und es wäre auch echt gemein (und meine Frau würde mich rausschmeißen, wenn ich die beiden nicht gleich behandle :)).
Ah das mit der Linienwahl ist mir beim Wandern schon aufgefallen, ich such ne Stelle an der man das Steilstück gut hochkommt und der Hund hat sie schon lange gefunden - und ich muss immer wieder feststellen, die Wahl des Hundes ist die bessere!
 
Roger schrieb:
@Idefix
Ein schöner Hund!
Was ist das für ein Rasse?
Wenn ich schwierige Trails fahre bleibt mein Hund zu Hause.
Der darf im Wald nicht von der Leine.
Ist ein alter Jäger.
Ausser Mäuse hat er zum Glück noch nix erlegt.
Zum Vergrößern anklicken....

@Roger und @Burschi

Mein Tzino ist eigentlich ein Jagdhund ( aber a.D. :) )
Er kommt aus Griechenland wo ihn ein Mädel auf der Strasse in Patras umherirrend gefunden und mit nach Hause genommen hat.
Da Sie schon einige gerettete Hunde zu Hause hatte und ihn eigentlich nicht mehr ernähren konnte, hat Sie um Hilfe/Spenden oder Vermittlung gebeten.

So bin ich zu den kleinen Racker gekommen. Eigentlich nach EU-Pass sollte es ein reiner Englisch Setter sein.
Da er aber für einen Engl.Setter einige Merkmale nicht 100%ig hat, habe ich mal einen Gen-Test machen lassen. Von den Eltertieren ware eines
zu 100% reiner Englisch Setter und bei einem waren auch Spuren von Epagneul Breton mit drin.
Wahrscheinlich ist die UR-Oma Englisch Setter mal mit einem Bretonen fremdgegangen ... :)

Englisch Setter sind reine Vorstehhunde und werden zur Vogeljagd benutzt.
Epagneul Breton sind Stöberhunde und werden zur Vogel, Hasen und Kleintierjagd zum hochstöbern und durchsuchen benutzt.

Ich habe viel Mühe und Geduld in seine Ausbildung gesteckt und jetzt dankt er es mir, indem ich ihn überallhin mitnehmen kann und er absolut perfekt auf meine Ansagen hört. Sogar jegliches Wild lässt er auf einen kurzen Pfiff durch die Zähne ( Hände habe ich ja am MTB-Lenker ) laufen und steht.
Bin schon stolz auf meinen Racker ?

Um seinen Jagdtrieb zu frönen und der Kopf-und Nasenarbeit gerecht zu werden, habe ich ihn zur Mäusejagd ausgebildet, da hat er das volle Programm... Suchen, Aufstöbern, Erlegen und dann voller Stolz auf ein AUS dem Herrchen vor die Füße schmeissen :cool:.

Übrigens, 30 Minuten Kopf- und Nasenarbeit beim Hund sind für ihn so ermüdend wie 6 Stunden Rennen !
Man sollte die Kopf- und Nasenarbeit aber auch nicht über 30 Minuten ohne Pause durchziehen, das schaffen sie nicht.
Alle 5 Minuten muss für 1-2 Minuten Pause beinhaltet sein !
 
Zuletzt bearbeitet:
Idefix schrieb:
@Roger und @Burschi

Mein Tzino ist eigentlich ein Jagdhund ( aber a.D. :) )
Er kommt aus Griechenland wo ihn ein Mädel auf der Strasse in Patras umherirrend gefunden und mit nach Hause genommen hat.
Da Sie schon einige gerettete Hunde zu Hause hatte und ihn eigentlich nicht mehr ernähren konnte, hat Sie um Hilfe/Spenden oder Vermittlung gebeten.

So bin ich zu den kleinen Racker gekommen. Eigentlich nach EU-Pass sollte es ein reiner Englisch Setter sein.
Da er aber für einen Engl.Setter einige Merkmale nicht 100%ig hat, habe ich mal einen Gen-Test machen lassen. Von den Eltertieren ware eines
zu 100% reiner Englisch Setter und bei einem waren auch Spuren von Epagneul Breton mit drin.
Wahrscheinlich ist die UR-Oma Englisch Setter mal mit einem Bretonen fremdgegangen ... :)

Englisch Setter sind reine Vorstehhunde und werden zur Vogeljagd benutzt.
Epagneul Breton sind Stöberhunde und werden zur Vogel, Hasen und Kleintierjagd zum hochstöbern und durchsuchen benutzt.

Ich habe viel Mühe und Geduld in seine Ausbildung gesteckt und jetzt dankt er es mir, indem ich ihn überallhin mitnehmen kann und er absolut perfekt auf meine Ansagen hört. Sogar jegliches Wild lässt er auf einen kurzen Pfiff durch die Zähne ( Hände habe ich ja am MTB-Lenker ) laufen und steht.
Bin schon stolz auf meinen Racker ?

Um seinen Jagdtrieb zu frönen und der Kopf-und Nasenarbeit gerecht zu werden, habe ich ihn zur Mäusejagd ausgebildet, da hat er das volle Programm... Suchen, Aufstöbern, Erlegen und dann voller Stolz auf ein AUS dem Herrchen vor die Füße schmeissen :cool:.

Übrigens, 30 Minuten Kopf- und Nasenarbeit beim Hund sind für ihn so ermüdend wie 6 Stunden Rennen !
Man sollte die Kopf- und Nasenarbeit aber auch nicht über 30 Minuten ohne Pause durchziehen, das schaffen sie nicht.
Alle 5 Minuten muss für 1-2 Minuten Pause beinhaltet sein !
Zum Vergrößern anklicken....
Danke für diese ausführliche Aufklärung.....auf nen Setter bin ich nicht gekommen.....aber bei genauen ?hinsehen.....der Augenbrand.....? .....ah Bretone....cool???
 
Ja die Sache mit den Hund in den Rucksack stecken.... für mich auch ein NoGo.
Wenn man einen Abgang macht ist der Hund extrem gefährdet.

Deswegen, wenn man den Hund mitnimmt, die Runde nach der Kondition des Hundes planen
und die Geschwindigkeit so einrichten, das der Hund locker mittraben kann und auch mal Zeit fürs schnüffeln
und eine Stange Wasser abstellen findet ;).
Wenn ich blockern will, lasse ich den Pelzigen zu Hause.
 
Morgens um 07:00 mit dem Hund das Wetter genießen. ??
 

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Dann noch etwas Abkühlung unterwegs.
Wie oben schon beschrieben. Mein Hund läuft sein Tempo, schnuppert, macht sein Geschäft und ja, er läuft auch mal in den Wald. Er hat Spaß und bestimmt in 80% die Strecke. Er kennt unsere Wege im Umkreis von 10 km und sucht sich immer seinen Weg je nach seiner Lust. Ich fahre hinterher und schaue das nichts passiert.
läuft alles super auch wenn jetzt welche sagen wie kann man nur ohne Leine .......
Es geht, glaubt es mir. ?
 

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Daniel74 schrieb:
Dann noch etwas Abkühlung unterwegs.
Wie oben schon beschrieben. Mein Hund läuft sein Tempo, schnuppert, macht sein Geschäft und ja, er läuft auch mal in den Wald. Er hat Spaß und bestimmt in 80% die Strecke. Er kennt unsere Wege im Umkreis von 10 km und sucht sich immer seinen Weg je nach seiner Lust. Ich fahre hinterher und schaue das nichts passiert.
läuft alles super auch wenn jetzt welche sagen wie kann man nur ohne Leine .......
Es geht, glaubt es mir. ?
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Na wo findet man einen Labbi.....am ....besser noch im Wasser?
 
Daniel74 schrieb:
Dann noch etwas Abkühlung unterwegs.
Wie oben schon beschrieben. Mein Hund läuft sein Tempo, schnuppert, macht sein Geschäft und ja, er läuft auch mal in den Wald. Er hat Spaß und bestimmt in 80% die Strecke. Er kennt unsere Wege im Umkreis von 10 km und sucht sich immer seinen Weg je nach seiner Lust. Ich fahre hinterher und schaue das nichts passiert.
läuft alles super auch wenn jetzt welche sagen wie kann man nur ohne Leine .......
Es geht, glaubt es mir. ?
Zum Vergrößern anklicken....
Ich glaube schon, dass es geht, kenne ja selber einige Fälle, nur mit meinen beiden ist das nicht möglich. Wobei ich sagen muss bei einer ging es vielleicht noch, aber die zweite hat einfach einen zu hohen Jagdtrieb. Hab auch schon einiges an Erziehung probiert, aber bisher ohne großen Erfolg - sie hat aber früher halt auch auf der Straße gelebt und musste sich selber ernähren... :-(. Aber vielleicht mit noch mehr Geduld und Übung, allerdings gehen uns da etwas die Ideen aus. Wir haben das immer wieder tagelang hinbekommen und dann ist sie doch wieder weg und alles beginnt von vorn...
 
Idefix schrieb:
Klar das geht, super sogar !
Meiner hat auch nur das Geschirr an unterwegs. Eine Leine habe ich aber immer sicherheitshalber dabei.
Zum Vergrößern anklicken....
Immer ohne!
Aaaaaaaaaaber.........Wanderer......Biker......etc......Fuß am Bike, anleinen oder festhalten.
Gebietet sich von selbst......nicht jeder mag Hundenasen im Schritt?
Flüchten bei meiner eh zwecklos......die rennt auf der Geraden fast 50?IMG-20200328-WA0011.jpeg
IMG-20200328-WA0011.jpeg
 
Klar gibt es Hunde die auf das Wort hören und die man bedenkenlos ohne Leine laufen lassen kann.
Aber das sind die aller wenigsten.
 

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