Nach wochenlanger Abstinenz, Arbeit im Garten, gesundheitliche Probleme der besten Ehefrau der Welt,
endlich mal wieder aufs Rad gesetzt, 37km (hätte vielleicht mit weniger anfangen sollen, Pavian-Arsch...)
Zuerst versucht, einen Wasserkanal zu erkunden, normalerweise hat der immer einen netten Weg parallel, hatte der auch, aber nur bis zu einem Aqädukt, der in der Mitte Stangen von Geländer quer hängen hatte, wäre ich auf dem schmalen Steg nicht dran vorbeigekommen mit "Bike-Schieben"
Die zwei "Alternativ"-Wege an der Brücke wollte ich nicht testen, sehr steil runter oder steil rauf, keine Ahnung, wohin die führten. Auf Google Maps auch nichts zu erahnen.
Also wieder zurück zur Landstraße und die Antennen oberhalb von Pravia in Angriff genommen.
War ganz ok zum Fahren bis auf zwei Stellen mit üblen Furchen der Forstfahrzeuge, die mit dicken Steinen aufgefüllt waren, fahrend kein Vorankommen. also ne Zeitlang "Walk" genutzt, bis die Wege wieder normal wurden.
Tolle Aussicht von oben, im Winter sicherlich richtig gut mit Schnee im weit entfernten Gebirge.
Runter dann einen anderen Weg laut Navi, kurz vor Ende aber ein paar fiese Haarnadelkurven auf losem Untergrund, Spuren von Geländemotorrädern, die da wohl öfters wüten.
Erleichterung, endlich wieder auf der Straße angekommen zu sein.
