Entscheidungshilfe

SC_Sinan

Neues Mitglied
Hi zusammen,
Ich als unerfahrener im Bereich der E- Bikes brauche eure Hilfe.
Vllt kurz zu mir: 31 Jahre jung, fahre bisher nur „Bio“ und hätte jetzt die Gelegenheit mir ein E-Bike über meinen Arbeitgeber zuzulegen.

Mein Fahrprofil: 60% Asphalt, Rest ein Mix aus Wald- und Schotterweg.

Mein Budget liegt bei Max 5000€. Selber möchte ich nichts OnTop legen.

Was mir so gefällt?

Das Centurion NoPogo f860i
Das Stevens Inception
Canyon NeurON
Rose Rootmiller

Da ich ein Gravelbike besitze, soll das E-MTB in erster Linie für den Arbeitweg (13km einfach) & Wochenendausfahrten dienen.

Was wäre euer Favorit in dem Preissegmet?
Danke für eure Tipps :)

https://www.centurion.de/de-de/bike/953/no-pogo-f860i
https://www.rosebikes.de/rose-root-miller-plus-1-2695308?product_shape=matt+silvergrey
https://www.canyon.com/de-de/e-bike...n-on-7/3120.html?dwvar_3120_pv_rahmenfarbe=BK
 
Wird es denn dann nicht nur das das erste E-Bike sondern auch das erste Fully werden?
So ein Ding macht schon mal ganz schnell Appetit auf mehr.... da weicht das Fahrprofil dann vom gedachten ab und man hat das falsche Bike.
Für das von dir angegebenen Fahrprofil würde ja eigentlich ein Tourenbike ausreichen. Die von dir ausgesuchten Bikes sind da schon ziemlich oversized....
Deshalb kommt mir so der Gedanke, ob nicht im im Hinterkopf schon ne weitere Idee ausgebrütet??

Aber erstmal zu den ausgewahlten Bikes:
Für die aufgerufenen Preise sind eigentlich alle, bis auf das Canyon unterirdisch ausgestattet.
Das Canyon ist wesentlich günstiger und hat mit Abstand die beste Ausstattung..... mir würde die Geometrie nicht gefallen. Die ist halt sehr auf Tourenfahrten ausgelegt und wenn's dann einen packt und man möchte doch den ein oder anderen Trail mitnehmen.... dann ist man limitiert.
Deshalb wäre meine Wahl eher ein Spectral ON.

Musst du überlegen, was du genau willst
Mit dem Fahrprofil zur Arbeit überwiegend Straßen und wenig Waldweg und Schotter wirst du mit einem Tourenbike mit Schutzblech und Gepäckträger evtl glücklicher - wenn der Gedanke jedoch schon im Hinterstündchen steckt, da geht vielleicht noch mehr, überleg dir genau wie das aussehen könnte. Da gibt's wieder große Unterschiede zwischen den Bikes und man limitiert sich schnell unnötig.
 
Nicht verunsichern lassen.
Einige meinen „mehr ist besser“ und „lieber haben als brauchen“
Das neuron ist ein solides tourenbike und auch für leichte trails bestens geeignet.

Wie immer gilt —> Probefahren
Und dann kaufen, worauf man sich gut fühlt
Viel Erfolg 👍
 
Nicht verunsichern lassen. Einige meinen zu wissen was andere brauchen und beziehen ihr rein theoreisches wissen aus nem Wissenstand der seit 20 Jahreen nicht mehr gültig ist.
So oft wie die hier posten, können die keine Fahrpraxis haben 😂
 
Andere meinen, sie haben das ultimative Wissen, was die anderen so brauchen.
Diese Meinung wird dann postuliert und nur diese ist die „richtige“.
So oft wie diese andere User stalken, ist da nicht viel „FahrPraxis“ auf dem Bike dahinter, wie behauptet.
 
Andere meinen, sie haben das ultimative Wissen, was die anderen so brauchen.
Diese Meinung wird dann postuliert und nur diese ist die „richtige“.
So oft wie diese andere User stalken, ist da nicht viel „FahrPraxis“ auf dem Bike dahinter, wie behauptet.
Mimi mi..... wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus....
Kann man hier merfach nachlesen was passiert, wenn man mit dir nicht einer Meinung ist..... Alles schwarz auf weiß abgespeichert.
 
Wenn man hier so mitliest ist doch eh gefühlt niemand mehr als eine Saison lang mit seinem Bike zufrieden, weil immer etwas tolleres rauskommt oder man sich einbildet dass man unbedingt mal wieder eine Komponente austauschen muss.
Es ist doch keine Entscheidung fürs Leben, was spricht dagegen erstmal ne Nummer kleiner einzusteigen und dann zu gucken ob man Bock auf mehr hat? Das nächste Rad kann ja dann ganz anders ausschauen, wenn man eine bessere Vorstellung davon hat was man will. Mit Leasing hält sich ja auch das Investment in Grenzen.

Der Anteil der Forenteilnehmer die ihr Material tatsächlich ausnutzen dürfte eh recht überschaubar sein - ich nehme mich da nicht aus ;)
 
Wenn man hier so mitliest ist doch eh gefühlt niemand mehr als eine Saison lang mit seinem Bike zufrieden, weil immer etwas tolleres rauskommt oder man sich einbildet dass man unbedingt mal wieder eine Komponente austauschen muss.
Es ist doch keine Entscheidung fürs Leben, was spricht dagegen erstmal ne Nummer kleiner einzusteigen und dann zu gucken ob man Bock auf mehr hat? Das nächste Rad kann ja dann ganz anders ausschauen, wenn man eine bessere Vorstellung davon hat was man will. Mit Leasing hält sich ja auch das Investment in Grenzen.

Der Anteil der Forenteilnehmer die ihr Material tatsächlich ausnutzen dürfte eh recht überschaubar sein - ich nehme mich da nicht aus ;)
Wenn du dir das leisten kannst, jedes Jahr mal 6000€ oder mehr über den Tisch zu schieben.. bitte, herzlichen glückwunsch
Ne Nummer kleiner kaufen und dann feststellen, das es nicht ausreicht kostet ne Menge Kohle. Noch Ärgerlicher ist's dann, wenn das richtige Bike vor nem Jahr sogar im Budget gelegen hätte.
Wenn das Budget es hergibt, warum nicht gleich Nägel mit Köpfen machen. Nachteile hat man dann nicht, wenn man das Potential nicht voll auskostet - umgekehrt aber schon.
 
Mimi mi..... wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus....
Kann man hier merfach nachlesen was passiert, wenn man mit dir nicht einer Meinung ist..... Alles schwarz auf weiß abgespeichert.
Ui dem deutschen Boomer ist ein Laubblatt auf seinen frisch gestriegelten Rasen gefallen.
Und er hat das Internet entdeckt.
Deutsche Boomer sind einfach Neider. Statt anzuerkennen, dass man aus Fehlern auch lernen kann, wird einfach drauf rumgeritten und immer wieder aus dem Keller geholt „weißte noch damals…“
Komm, lass einfach gut sein.
Bring mal Content, statt immer nur das selbe „mehr ist besser“ und „haben ist besser als brauchen“ Mantra.
Das ist mit der Zeit echt langweilig.

@ChrisH
Sehe ich genauso.
Wenn man als Anfänger nicht weiß wohin, bringt auch das super duper enduro nicht unbedingt den Spassfaktor auf dem bike, weil man sich doch was anderes erhofft hat
 
Zuletzt bearbeitet:
daher einfach paar räder probe fahren und dann selbst entscheiden was einem gut gefallen hat...
und ansonsten kann man so ein rad auch wieder ganz gut verkaufen ohne riesige verluste einzufahren.
ist alles nicht so wild.
 
1. Überraschenderweise kann man die alten verkaufen und muss somit nicht jedes Mal den kompletten Neupreis investieren
2. Überraschenderweise kann ich es mir leisten, alle 3 Jahre ein neues Bike zu leasen, ja
Das ist sehr schön für dich....
Hast du mal versucht ein gebrauchtes E-Bike zu verkaufen?
Nein? Wirst überrascht sein wie wenig dabei rum kommt...😉
 
daher einfach paar räder probe fahren und dann selbst entscheiden was einem gut gefallen hat...
und ansonsten kann man so ein rad auch wieder ganz gut verkaufen ohne riesige verluste einzufahren.
ist alles nicht so wild.
Schon versucht wieder zu verkaufen?
Corona und der Run nach Rädern ist vorbei....
Der Gebrauchtmarkt sieht inzwischen ganz anders aus, auch wenn die aufgerufenen Preise in den diversen Portalen immer noch sehr hoch sind.
 
Ja habe ich. Vor einem Jahr. War jetzt nicht so schlimm. Aber klar, ist Aufwand und eventuell ein Verlust. Ansonsten halt einfach behalten. ;)
 
Ja, vor einem Jahr ging das noch... inzwischen sieht's übel aus und auf behalten ist's bei mir dann auch drauf hinaus gelaufen. Tochter wird bald drauf passen und dann steht's auch nicht rum....
Aber sowas kann sich nun mal nicht jeder leisten..
 
Mein Fahrprofil: 60% Asphalt, Rest ein Mix aus Wald- und Schotterweg.

Da ich ein Gravelbike besitze, soll das E-MTB in erster Linie für den Arbeitweg (13km einfach) & Wochenendausfahrten dienen.
Warum pendelst du nicht mit dem Gravel? Sind die Schotterwege zu grob fürs Gravel? Zu viele Steigungen?
Das soll kein Vorwurf oder spitzfindigkeit sein, sondern wäre meiner Meinung nach eine wichtige Info für die Kaufberatung.

Warum ein E-MTB als Pedelec und kein E-Trekkingbike?
Von den genannten ist das No Pogo F860i das alltagstauglichste mit Licht, Klingel und (nachrüstbarem) Ständer.
Allerdings hat der originale Shimano BT-E8036 630Wh Akku nicht gerade den besten Ruf.
 
Zurück
Oben