Fazua gegen TQ: Welcher Motor bringt das pure Mountainbike-Erlebnis?

Fazua gegen TQ: Welcher Motor bringt das pure Mountainbike-Erlebnis?

Fazua vs. TQ – Light-Support-Motoren im Test: Welcher Motor bringt das pure Mountainbike-Feeling und überzeugt eingefleischte Biobike-Fans? Wir haben uns diese Frage gestellt und waren einen Tag lang mit einem „Bio-Kollegen“ unterwegs. Welcher Motor am Ende sein Favorit ist, erfahrt ihr hier.

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Fazua gegen TQ: Welcher Motor bringt das pure Mountainbike-Erlebnis?

Wie ist eure Meinung zu diesen beiden Motorsystemen? Habt ihr vielleicht Erfahrung mit Light-E-MTBs, die von einem dieser Motoren angetrieben werden? Wenn ja, postet sie doch mal in den Kommentaren.
 

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Re: Fazua gegen TQ: Welcher Motor bringt das pure Mountainbike-Erlebnis?
Das wirst du nur dann feststellen, wennst hauptsächlich Analogbike fährst und ab und an mal aufs E-Bike steigst.
Wenn ich in DE bin -ca. 6 Monate- fahre ich täglich mit dem eBike und auch mit dem Auto, benutze beide nicht als Sportgerät.
Für den Radsport benutze ich verschiedene Bikes ohne Motor, beim Trial, XC, Gravel, Straßen und Bahnsport bringt ein Motor nur Nachteile.
Frage mich immer, warum man sich ein eBike anschafft um sich damit zu fordern, ...ist wohl ein Märchen ohne Grimm.
Bin wohl der einzige in diesem Forum der dann eBike fährt ...wenn er sich nicht anstrengen möchte.
 
Wenn ich in DE bin -ca. 6 Monate- fahre ich täglich mit dem eBike und auch mit dem Auto, benutze beide nicht als Sportgerät.
Für den Radsport benutze ich verschiedene Bikes ohne Motor, beim Trial, XC, Gravel, Straßen und Bahnsport bringt ein Motor nur Nachteile.
Frage mich immer, warum man sich ein eBike anschafft um sich damit zu fordern, ...ist wohl ein Märchen ohne Grimm.
Bin wohl der einzige in diesem Forum der dann eBike fährt ...wenn er sich nicht anstrengen möchte.
Bist du nicht.
Ich (e- )bike nicht um Sport zu treiben,
sondern wegen dem Gesamterlebnis:

Geile Trails, schöne Landschaften, zwischendurch und/oder hinterher einkehren, das ganze idealerweise in netter Begleitung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bist du nicht.
Ich (e- )bike nicht um Sport zu treiben,
sondern wegen dem Gesamterlebnis:

Geile Trails, schöne Landschaften, zwischendurch und/oder hinterher einkehren, das ganze idealerweise in netter Begleitung.
Nun, das definiert jeder für sich selber und wählt dazu auch das passende Gefährt aus. :)

MEINE Motivation ist Sport und Erhaltung der Gesundheit im Rahmen der Möglichkeiten. Und das konsequent seit 35 Jahren MTB. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der von meinem Hausarzt gemessene Zustand meiner Gefäße im Bereich der Halsschlagadern lässt sich auf 10-15 Jahre zurückdatieren. Ein doller Erfolg - finde ich.
Um das zu erreichen ist natürlich eine gesunde Lebensart in akzeptablem BMI-Bereich, gesundes Essen mit wenig Süß und Fleisch und weitgehender Verzicht auf Alkohol, Softdrinks etc. zwingend notwendig.
Insofern spielt für mich das Thema 'Einkehren' eine stark untergeordnete Rolle. Nette Begleitung natürlich immer gerne. :happyblush Und Trails müssen 'knacken'. Schöne Landschaften sind ja dank Borkenkäfer (oder unserer verschwenderischen Lebensweise?) weniger geworden.

Und nun sind wir wieder bei den LightAssist-Motoren. Die schätze ich so ein, dass sie für diese Motivation der abenteuerorientierten sportlichen Betätigung schon hilfreich sein können.
Den Sinn von VollAssist-Motoren habe ICH nie verstehen können. Ausnahme vielleicht zum Pendeln oder Brötchenholen, an Lastenrädern etc..


PS: Wer Provokationen zu erkennen glaubt, kann sie ignorieren. 🍻
 
Und nun sind wir wieder bei den LightAssist-Motoren. Die schätze ich so ein, dass sie für diese Motivation der abenteuerorientierten sportlichen Betätigung schon hilfreich sein können.
Den Sinn von VollAssist-Motoren habe ICH nie verstehen können. Ausnahme vielleicht zum Pendeln oder Brötchenholen, an Lastenrädern etc..
Dann kaufe doch das von die anvisierte Bike.
Wie ich oben schon schrieb, kann ich mit meinem 50Nm -nutze max. 45Nm- Motor mühelos überall fahren.
"Mühelos" empfindet natürlich jeder anders, deshalb kann man ja zwischen verschiedenen Motoren und Unterstützungsstufen wählen.
Bei einem 14Kg Bike mit 500Wh hätte ich aber auch keine Einwände, wenn der Motor über 90Nm verfügte.
Mich interessiert am eBike das Gewicht und dass der Motor leise und unauffällig seinen Dienst verrichtet.
 
Nun, das definiert jeder für sich selber und wählt dazu auch das passende Gefährt aus. :)

MEINE Motivation ist Sport und Erhaltung der Gesundheit im Rahmen der Möglichkeiten. Und das konsequent seit 35 Jahren MTB. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der von meinem Hausarzt gemessene Zustand meiner Gefäße im Bereich der Halsschlagadern lässt sich auf 10-15 Jahre zurückdatieren. Ein doller Erfolg - finde ich.
Um das zu erreichen ist natürlich eine gesunde Lebensart in akzeptablem BMI-Bereich, gesundes Essen mit wenig Süß und Fleisch und weitgehender Verzicht auf Alkohol, Softdrinks etc. zwingend notwendig.
Insofern spielt für mich das Thema 'Einkehren' eine stark untergeordnete Rolle. Nette Begleitung natürlich immer gerne. :happyblush Und Trails müssen 'knacken'. Schöne Landschaften sind ja dank Borkenkäfer (oder unserer verschwenderischen Lebensweise?) weniger geworden.

Und nun sind wir wieder bei den LightAssist-Motoren. Die schätze ich so ein, dass sie für diese Motivation der abenteuerorientierten sportlichen Betätigung schon hilfreich sein können.
Den Sinn von VollAssist-Motoren habe ICH nie verstehen können. Ausnahme vielleicht zum Pendeln oder Brötchenholen, an Lastenrädern etc..


PS: Wer Provokationen zu erkennen glaubt, kann sie ignorieren. 🍻
Ich erkenne keinerlei Provokation, stelle aber fest das wir beide nullkommanull Gemeinsamkeiten haben.
"Zwingend notwendig" liest sich übrigens nicht so wie wenn du dabei nennenswert Spaß hast.:)🍻
 
Ich hab es bisher noch nicht geschafft einen der beiden Motoren Probe zu fahren. Allerdings gibt es mit beiden Motoren auch kaum Räder, die mich wirklich interessieren.

Leider ist der Thread hier auch wenig aufschlussreich. Auf den 8 Kommentarseiten habe ich gefühlt keinen einzigen Kommentar gelesen, der wirklich TQ mit Fazua vergleicht ;)
 
Allerdings gibt es mit beiden Motoren auch kaum Räder, die mich wirklich interessieren.
Das ging mir auch so.

Ich war auf der Suche nach einem eMTB Hardtail Light.

Mit beiden Motoren findet man fast nur Fully oder Gravel.

Das neue Rose Bonero ist die einzige Ausnahme, die theoretsich in Frage gekommen wäre, ist aber schon wegen der Farben raus.
 
Schwierig. Wer hat schon alle Motoren gefahren (ausser der Redaktion)?
Den Shimano bin ich mal kurz im Orbea Rise gefahren.
Den Brose mehrere Jahre im Levo.
Bosch kenn ich aus diversen Bikes.
Nur den Fazua bin ich noch nicht gefahren, aber nach den Tests und Videos müsste sich die 1. Version mit wenig Nm ähnlich anfühlen wie der TQ, nur lauter.
 
Das ging mir auch so.

Ich war auf der Suche nach einem eMTB Hardtail Light.

Mit beiden Motoren findet man fast nur Fully oder Gravel.

Das neue Rose Bonero ist die einzige Ausnahme, die theoretsich in Frage gekommen wäre, ist aber schon wegen der Farben raus.
Hätte ich nicht mein Focus Raven² Fazua Hardtail, würde ich das Bonero nehmen :cool:
Farbe ist zweitrangig; bin doch kein Mädchen ... 🙃
 
Hm.
Ich hab das Simplon Rapcon TQ – und ich bin relativ begeistert (siehe Erfahrungsbericht).
Wieso ein Light-Assist? Im Voralpenland zum "Trainieren" (oder halt Radeln) nehm ich mein altes HT mit Gravel-Reifen ("Bio" oder besser: analog). Da kann ich mir auch je nach Tagsform Wege raussuchen, die mal steiler und mal flacher sind.
Aber ich bin Ü50, Bürohocker und über das Jahr sehr unterschiedlich fit. Und wie gerade an den 4 Tagen Vinschgau auch nicht jeden Tag gleich fit. Trotzdem will ich - egoistisch wie ich bin - Trails mit 1000+ HM fahren können. Grad in den Alpen oft für mich schon aufgrund der Steilheit nicht machbar, 18 oder 20% komm ich einfach nicht mehr als 10m bergauf. Bin selber abar auch ned grad "light".
Ich hab auch keinen Turbo-Modus mehr, sondern den Eco in 3 Stufen so eingestellt, dass ich wie bei der Schaltung immer ca. 80er Kadenz fahren kann. Je nach Steigung schalte ich dann hoch und runter (doch, das geht beim TQ) und habe fast nie ein schlechtes Gewissen, dass ich mit Turbo shuttle. Ich finds relativ absurd, wie manche mit Full-E den Berg rauffahren, aber das ist natürlich meine persönliche Meinung. Ich mags in den Bergen gerne ruhig (darum Levo 1.1 gegen TQ getauscht), will meine Freude (Leistung zweitrangig) und ich mags, moderne Technologien zu nutzen. Ich mag auch mal 4 Tage am Stück ohne Lift Bergradeln können, ich mag das "leichte" Feeling auf den Trails bergab, und ich mag das Bike auch noch übern Zaun heben können, wenn ich mich mal wieder von Komoot verfahren lassen hab. Spricht alles für TQ, wobei ich Fazua oder SX nicht gefahren bin. Allein der Geräuschpegel in den Videos schreckt mich ab.
Was ich nicht mag am TQ: der Rangie ist sauteuer und hat offenbar eine andere Zellstruktur als der Hauptakku, so dass er immer zuerst und vollständig entladen wird, bevor dann (nach 2 Sekunden Pause, was auch manchmal ziemlich sch... ist) auf den Hauptakku umgeschalten wird. Das kann nicht gut sein für den Akku, jedesmal voll auf 0 entladen zu werden. Die App ist im Vergleich zum Levo SL sehr... minimal. Und ich hab ein böses Knacken aus der Kurbel/Antriebsgegend, das jetzt mal über den Händler weg muss und hoffentlich auch weg geht.
Begrenzender Faktor ist für mich also null die Leistung, sondern eher die Reichweite. Wie man am neuen Rise sieht, geht die Akkutechnik aber ja munter voran, so dass ich schon auf bessere Akkus hoffe irgendwann. Ich befürchte nur, dass es die nicht zum Nachrüsten / Tauschen gibt. Wieso es da nicht wenigstens ein einheitliches Ladekonzept gibt ist mir eh ein Rätsel.
 
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