Im Interview: Lutz Scheffer über die Zukunft des E-MTB

Was macht hochwertiges Produktdesign aus und wohin geht es mit dem Design der sportiven E-Bikes? Wir haben mit Lutz Scheffer, einem der besten deutschen Produkt- und Industriedesigner der Bikebranche, über die Zukunft von E-Bikes gesprochen.


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Ein eBike wird irgendwann eher einem (Verbrennungs-)Motorrad ähneln
So lange es kein reiner Motor-Antrieb ist eher nicht, doch abschauen und modifiziert übernehmen kann man von dort Einiges,
wie z.B. auch die gemischte Laufraddimension (Enduro-Motorrad VR 21", HR 18"), UpsideDown Gabel und paar Kleinigkeiten
 
Es geht halt für ihn mehr in Richtung Motorrad. Macht beim aktuellen Stand der Technik auch Sinn, weil Motor und Akku schwer sind und man sie merkt.

Für mich wäre ein MTB mit leichter bis keiner Unterstützung interessant, das genauso fährt wie ein normales und auch so aussieht.
Dazu brauchen wir aber deutlich bessere Technik und das kann man nicht von Fahrradherstellern verlangen.

Interessanter Artikel auf jeden Fall.
Ob das mit den verschiedenen Rädern ausgewogen fahren wird?
 
Aus der Praxis:
- 3" am Vorderrad sind besser und da schwimmt gar nix
- eine weiter abgesenkte Hinterradachse führt nur zu Bodenkontakt des Umwerfers
- 2x10 ist für viele das Optimum, weniger ist zu wenig ( Fahren mit Analogfahrern)

Aus eigenen Tests weiß ich ich:
- 3" Reifen sind unsensibel und nicht sehr spurtreu
- die SRAM EX1 ist die kompatibelste Schaltung die es momentan am Markt gibt

Warum sollte das Schaltwerk Bodenkontakt haben? Viele Jahre ging das mit 26" ohne Problem. Was soll sich daran ändern? Ähm .. nichts! Des weiteren wird es vielleicht Schaltwerke mit kürzeren Schaltkäfigen geben. Alles eine Frage er Zeit ...
 
interessantes interview. mich würde interessieren inwieweit der fahrer einfluss auf die ganzen parameter hat. also linienwahl, runder tritt, balancegefühl usw. hört sich ein bisschen so an als wird alles dafür getan das man über alles einfach drübertreten kann. dabei ist pedalstrategie usw genau das was spass macht. x-drive vs sperren.
 
So lange es kein reiner Motor-Antrieb ist eher nicht, doch abschauen und modifiziert übernehmen kann man von dort Einiges,
wie z.B. auch die gemischte Laufraddimension (Enduro-Motorrad VR 21", HR 18"), UpsideDown Gabel und paar Kleinigkeiten

Genau das meine ich ja. Optisch geht man dann weg vom eMTB. Die Punkte, die du aufgelistet hast, und die Liste ließe sich nach dem Interview sogar noch verlängern, gehen halt weg vom "Ursprünglichen".
Aber ich denke, auch der Sektor wird sich wieder teilen. Nicht nur in AllMountain, Enduro etc., sondern auch und da bin ich ganz bei @MrBrightside, in Leute, die ein ursprüngliches Mountainbike mit Unterstützungshilfe haben wollen und die, die "sich hoch ziehen lassen" (nicht böse gemeint) wollen.
In Ansätze ist das ja jetzt schon da. In Form von unterschiedlich starken Motoren/Software.
Aber die technischen Details werden sich vielleicht bei den unterschiedlichen Motoren ändern.
Wer weiß. Alles Zukunftsmusik. Und am langen Ende entscheiden wir es sowieso nicht.
Ich jedenfalls fände es schön, wenn sich das nicht konträr zur Bike-Optik verhalten würde.
Ich gehöre zu der Fraktion, die es nicht verstehen kann, dass ein Motor und ein Akku sichtbar sein muss. Würde ich mir nie kaufen wollen.



Sascha
 
Ursprüngliches (Mountain-)Biken hatte ein wichtiges Merkmal, was ohne E schon (leider?) verloren ging: Die technische Einfachheit.
Die Weiterentwicklung der Technik wird auch die Unterschiede mitbestimmen. Eigentlich könnte auch die Schaltung nicht nur auf 8 Gänge reduziert sondern in die Motor-Getriebe-Einheit integriert werden. Es gibt dafür schon Beispiele, unter Last bei viel stärkeren Motoren schaltbar. Würde die ungefederten Massen am HR reduzieren, robuster sein.
Was Vielfalt betrifft würde ich es begrüßen, wenn Eigenschaften/technische Merkmale sich leichter verändern ließen, vielleicht sogar incl. Motorkonzept. Oder "heute gehen wir ohne Motor und Akku *klick* *schraub* Das bleibt jetzt alles hier" :-)
 
Ich bin mir nicht sicher ob MTB jemals technisch einfach war. Aber zumindest ohne Motor.

Die ersten Rennen, Repack-Rennen mit umgebauten Cruisern, hießen so, weil die Naben nach jedem Lauf wieder mit Fett befüllt werden mussten. Ich denke man hat schon immer gemacht was technisch möglich war.
 
Ich bin mir nicht sicher ob MTB jemals technisch einfach war.

Was ist für dich denn am MTB technisch nicht einfach? Das ist doch simpelste Technik. Wenn ich mir nen Umwerfer (sofern es noch Leute gibt, die das fahren ;)) oder ein Schaltwerk anschauen, dann kann man das perfekt mit in den Technikunterricht einer 4. Klasse nehmen, weil es jeder sofort versteht.
Selbst Umlenkhebel und Anlenkungen am Rahmen sind recht simpel; in ihrer Ausführung und Verständlichkeit.
Federbeine und Gabeln sind da jetzt schon ein wenig komplexer, aber noch lange keine Raketenwissenschaft.
Zumindest lässt sich das alles einem Kind immer noch recht einfach erklären.
Gut, man muss ein wenig Interesse mitbringen und ein wenig technisches Verständnis.
Aber wer noch nicht einmal nen Nagel in die Wand kloppen kann, für den ist ein Schraubendreher auch technisch anspruchsvoll x'D
Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, wo man Naben noch selber nachfetten, bzw. einstellen musste. Wenn wir damals jedes Mal zum Händler gerannt wären, wären wir säckeweise Geld los geworden.
Oder Tretlager einstellen. Da gab es nicht diese schönen Standards, die es heute gibt und wo sich jeder drüber aufregt. Heute ist es doch Plug&Play.
Nimm ne Rock Shox Quadra 21R. Technisch komplex? Ich wüsste nicht, was an ein paar Gummibärchen gefangen in einem Stahlrohr technisch anspruchsvoll sein soll.
Was ich damit sagen will: wer MTB fährt, sollte sich entweder mit der Materie wenigstens ein bisschen beschäftigen (Schaltung einstellen, Steuersatzspiel einstellen sollte man schon können) oder man hat das Geld, um alle Nase lang zum Händler zu rennen. :cool:
Es soll ja auch Leute geben, die zum tanken zum Autohändler fahren.

Kann aber auch sein, dass ich deine Aussage völlig falsch interpretiert habe :openedeyewink:





Sascha
 
Für mich ist ein Fixie oder Singlespeed-Rad einfache Technik.

Schaltung, Federung, hydr. Bremsen... ist kein Hightech aber schon komplexer. Braucht man schon Erfahrung/ Erklärung oder viel Verstand um damit zu arbeiten. Ist für dich halt schon selbstverständlich und ist auch machbar.
Ich versteh schon, du fürchtest in Zukunft geht das nicht mehr. Kann sein, muss aber nicht.
Das entscheiden die Hersteller. Software, e-Motor, Akku etc. sind auch kein Hexenwerk. Kommt halt drauf an, ob man will, das was zu Hause repariert wird. Trend geht allgemein wieder ein bisschen da hin. Siehe Fairphone z.B. ... aber da fehlt's noch arg...
 
@slash-sash

An den MTB`s wurde auch Ende der 80 iger schon immer das verbaut, was Stand der Technik war.
Ja, hat sich weiter entwickelt, muss aber niemand kaufen :p
Was mich immer fasziniert, wenn sich jemand im emtb Forum über komplexe Technik aufregt :cool:
Nein, ich fette heute meine Naben nicht mehr, weil die gekapselten Lager ohne Wartung besser laufen als meine XTR früher x'D

Gerade heute kannst du dir fast alles kaufen, es soll gerüchteweise auch noch Bikes ohne Motor und Akku geben.
Empfehle einen sauberen Stahl- oder Titan Rahmen, natürlich ohne Federung, hinten ein fixiertes Blatt, spart diese hoch technisierten Bremsen.
Überschaubare, wartungsarme Technik, keine Kabel, keinen Akku, dass wär`s doch, oder?

Soll Leute geben, die bekommen das auch heute mit modernen Bikes noch gebacken, Evolution der Besitzer vermutlich :openedeyewink:

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Ach ja, dörr gute alte Mt. Brione und die Ponalestraße. Wie oft ist man die Sachen rauf und runter. Lässt sich kaum mehr zählen.

@OldMan54
Die Technik überfordert mich in keinster Weise. Wie gesagt: ich finde sie eher simpel. Ob sie Stand heutiger Technik ist, weiß ich nicht und vage ich auch zu bezweifeln.
Wie sonst ist es zu erklären, dass ein Schaltwerk immer noch genauso funktioniert, wie zu Anfangszeiten? Die Materialien machen da eher den Fortschritt.
Warum fahren wir überhaupt noch mit einem Schaltwerk durch die Gegend?
Deshalb finde ich Leute, wie L.S. ja sinnvoll und gut.
Mein Einwand weiter oben bezog sich lediglich dadrauf, dass es optisch eher einem Motorrad, denn ein MTB ähnelt. Und DAS ist was, was ich überhaupt nicht wollen würde; neuzeitliche oder altertümliche Technik hin oder her.
Wenn die Entwicklung dahin gehen sollte, bleibe ich wieder beim motorlosen bike.




Sascha
 
alles wunderschön, ich merke zunehmend wie die geplanten Touren immer länger werden und wir inzwischen mit zwei Akkus fahren. Da haben wir heute zufällig mal philosophiert über formschön und integration in Rahmen und solche ----- ! Jetzt fahrt mal mit nem Levo so ne Tour, da muß ich sagen Pech gehabt und weiter mich bei den Herstellern bedanken die vielleicht auch in Zukunft daran denken das man mit Ersatz/zweit Akku touren plant.
 
...etwas off topic:

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...da es hier ja um Rotwild und um MTPs geht, füge ich mal einen Threadbeitrag aus dem MTB-News Forum mit leicht geänderter Texteinleitung, hier ein. Gestern (6.5.17) und heute ist von Rotwild eine Roadshow in Stromberg. http://www.flowtrail-stromberg.de/
Was mir nicht nur hier auffiel, sondern auch taggleich gestern bei dem Saisonopening des Fuchstrail http://www.fuchstrail.de/ und anderen ähnlichen Events, ist, dass die MTPs aktuell eine große Verbreitung finden. Und zwar nicht - wie gerne von E-Bike Gegnern kolportiert - bei "Alten, Fetten und Schwachen", sondern zunehmend bei sehr ambitionierten, teils professionellen Fahrern nahezu jeder Altersklasse. Dass die Gruppe der 15-25 Jährigen da unterrepräsentiert ist, dürfte in erster Linie ein monetäres Problem sein. Während ich vor zwei Jahren teils der einzige MTP-Fahrer in Gruppen von über 50 bis 200 Teilnehmern war, ist das Verhältnis inzwischen deutlich sichtbar auf teilweise 1:10 angewachsen. Interessant sind auch die Gespräche mit den "Biobikern". Der meistgehörte Satz war diese Saison: "Ich war ja früher auch gegen die E-Bikes, aber... " . Das MTP hat inzwischen nicht nur eine sehr hohe Akzeptanz auf dem Trail, es ist auch - "...und mein nächstes MTB wird höchstwahrscheinlich auch ein E-Bike." - fest in der Zukunftsplanung vorgesehen. Besonders die Strecken, die aus epischen Bergauffahrten und komplexen Abfahrten bestehen, ziehen die besondere Aufmerksamkeit für das Interesse am MTP auf sich. So auch gestern in Stromberg und am Fuchstrail. Wenn ich angesprochen wurde, dann hauptsächlich zu preislichen und technischen Fragen. Grundsätzliches, wie "warum ein E-Bike?" will eigentlich kaum noch Jemand wissen. Der MTPler ist das Gleiche wie ein MTBler. Natürlich gibt es immer wieder "dumme Sprüche" (in Anführungszeichen gesetzt!), doch die sind mehr mit einem Augenzwinkern versehen und stehen in keinem negativem Kontext. Echte dumme Sprüche (ohne Anführungszeichen) kommen, wenn überhaupt nur von den Kids, und seltenst manch verbohrtem älteren MTBler. Letztere merken jedoch sehr schnell, dass sie mit ihren abfälligen Bemerkungen inzwischen keine Lacher mehr auf ihre Seite bekommen. Im Gegenteil erntet so Jemand eher hochgezogene Augenbrauen... ...besonders, wenn er dann noch downhill von einem MTPler "stehen gelassen" wird.

Wenn ich die MTBler frage, die gerne ein MTP hätten, warum sie denn noch keines haben, ist neben "Familie" - also Prioritäten - der Hauptgrund, dass das Bike, das man gerne hätte, nicht, oder erst in Äonen von Jahren lieferbar ist. Die MTPs die ich auf fahrtechnisch anspruchsvollen Trails sehe (und das beginnt bereits ab S0, da eine große Anzahl Radfahrer die ein Mountainbike besitzen, sich nie auf einen unbefestigten schmalen Weg trauen würden) sind fast nur Specialized Levo, Haibike mit Yamahaantrieb, selten mit Bosch, und inzwischen auch Rotwild. Wer von all diesen Leuten mal alle drei Motoren, Bosch, Brose und Yamaha, gefahren ist, kommt zu ähnlichen subjektiv empfundenen Ergebnissen, wie ich, und auch etliche Andere hier im Forum: Der Bosch ist ein Moped, der Yamaha ist ok, und der Brose-Antrieb ist aktuell für den sportlich ambitionierten MTP-Fahrer (Umsteiger vom MTB) am angenehmsten, da es dem Radfahren am nähsten kommt.

Und nun zu meinm Bildbericht.


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Ich kamm um kurz vor 10:00 Uhr an, und erlebte gerade das Briefing des Teams. Dabei waren die Rotwild-Mitarbeiter, die Firma Ergon, die Firma Fox und Plan-B für den organisatorischen Teil. Weiterhin waren noch die Jungs vom Flowtrail Stromberg als Guides und Berater sehr aktiv, und halfen gerne bei der Streckenplanung und bei Fahrtipps.

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Das Fox-MTB Programm. An dem Fox-Stand hatte man weiterhin die Möglichkeit...

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...sich beraten zu lassen, und sein Setup perfekt justieren zu lassen.

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Nachdem man sich angemeldet hatte...

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...konnte man sich sein reserviertes Testbike abholen.

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Wer eine Guidetour fuhr, kam erst am Übungsplatz vorbei und konnte so ein erstes Gefühl für das jeweilige MTB entwickeln.

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Weiter ging der Rundkurs zum Einstieg des Wildhog.

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Über insgesamt vier Sektionen konnte man dann selbst wählen, ob man die blaue Linie, die anspruchsvolle Rote oder die schwierige schwarze Linie fährt.

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Die MTP(edelec)s waren sehr begehrt. Eine Beobachtung, die ich dieses Jahr deutlich verstärkt mache. Gerade wenn es um anspruchsvolle Downhills geht, bei denen es kein Shuttle oder Lift gibt, steigen immer mehr ambitionierte Fahrer, altersunabhängig, auf MTPs um.

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Zurück ging es dann nach vier Sektionen über den Rundkurs auf teils anspruchsvollen Uphilltrails zum Resort Stromberg.

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Nach jeder Tour wurden die Leihbikes von den Rotwild-Technikern vor Weitergabe überprüft.

Alles in Allem eine - aus meiner Sicht - gelungenen Veranstaltung. Auch das Wetter spielte mit. Es war für Jeden etwas dabei. Man konnte von der Straßen-, oder Forstwegetour bis zum Wettbewerbsdownhill alles fahren... ...wenn man es konnte. :) Den einzigen Kritikpunkt den ich habe, ist; es gab nichts umsonst zu trinken. Auch sonst gab es weder eine Wasserstation noch irgendwelche kohlesäurefreien Getränke, bzw. Iso-Getränke oder Säfte.
Für mich war es ein tolles Erlebnis zudem ich bisher noch nie in Stromberg war. Solche Rotwild-Events halte ich für wesentlich sinniger, als die Händlerevents, bei Denen man mal kurz irgendwo durch den Stadtverkehr oder ein Industriegebiet radeln kann. So konnte ich mitbekommen, dass doch einige der Biker, die nicht wegen des Rotwild Events nach Stromberg gekommen sind, sich nach dem Stand erkundigten. Da spricht man die richtige Zielgruppe an.
 
alles wunderschön, ich merke zunehmend wie die geplanten Touren immer länger werden und wir inzwischen mit zwei Akkus fahren. Da haben wir heute zufällig mal philosophiert über formschön und integration in Rahmen und solche ----- ! Jetzt fahrt mal mit nem Levo so ne Tour, da muß ich sagen Pech gehabt und weiter mich bei den Herstellern bedanken die vielleicht auch in Zukunft daran denken das man mit Ersatz/zweit Akku touren plant.

Warum soll man Pech haben, wenn man mit einem Levo so eine Tour plant? Wechselakku vorhanden, woran soll es also hapern? Erschließt sich mir nicht, klärst du mich auf ??? :cool:
 
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